Wenn das Universum unendlich ist, dann war es doch schon immer unendlich, oder?

volmartik

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eine Ermahnung vielleicht nicht, aber doch eine Frage.

Hallo ralf kannenberg,
DANKE, dass Du mich auf meinen Fehler, aufgrund der Unvollständigkeit meiner Aussage, aufmerksam gemacht hast.

VORAB:
Als Internetneuling bin ich auch bei meinen ersten Beiträgen rausgeworfen worden. Und es wurde nur ein Teil von dem aufgeschriebenen wiederhergestellt. Ich hoffe, dank euer Hilfestellung, dass es jetzt besser klappt. Auch habe ich noch ein Problem damit, das "Zitat als BEZUG" vor meinen Beitrag zu setzen.

Als Neuling HÄTTE mir aufgrund meiner Unerfahrenheit, auch ein Verstoß gegen die Bedingungen von diesem Forum passieren können. Denn ich habe auch meine eigene Meinung, Vorstellungen dazu, wie das Universum entstanden sein könnte.
Als Solidarbeitrag gegenüber gunteropitz, waren meine Ausführungrn gedacht.

SELBSTVERSTÄNDLICH ist auch für mich von der Astronomie der Beweis erbracht worden, als optische Registierung bzw. Aufzeichnungen, das in der Mitte von unserer Galaxie, was als Schwarzes Loch bezeichnet/ definiert wird, mit den phys. Wirkungen am Rande von diesem, vorhanden ist.
Was gemäß meiner Aussage "theorische Folgerungen bzw. Vermutungen der Astrophysik sind", wofür noch keine nat. Beweis erbracht worden ist, bezieht sich ABSOLUT NUR auf die kausalen Herleitungen, was IN DIESEM phys. definieren "Scharzen Loch" (SL), erfolgt.
Denn, was durch die Kausalität per Difinition von einem "SL" in sich schlüssig begründet ist, ist es absolut unmöglich, naturwissenschaftlich zu beweisen, was in dem "SL" unserer Galaxie von statten geht. Und auch per phys. Experiment ist es für die Physik unmöglich, weil auf der Erde es unmöglich ist, ein "SL" aufzubauen. Um somit die Prozesse in einem "SL", zu beweisen. Deshalb ist für mich ein "SL", ein registrierter physikalischer Sachverhalt. Sinngemäß (Sehr weit gefasste Vergleichbarkeit) mit der am ende des vorletzten Jahrhunderts allgem. anerkannten Lehrmeinung der Physik, wo der Kosmos als HEKTOR bezeichnet wurde. Bis A. Einstein Licht indas phys. DUNKEL (unbekannte) gebracht hat.

Zu "Dunkle Energie". Vor Jahren habe ich mich mit der Thematik einmal kurz beschäftigt. Es erfolgte von mir keine Vertiefung in das Thema. Meine Aussage war damit unüberlegt bzw. UNBEDACHT. Ergo, mit Fehlern behaftet (Entschuldigung. / Jedoch habe ich durch Dich, für dieses Forum, etwas gelernt).

Was den BIG BANG betrifft, bleibe ich bei meiner Aussage. Weil es ein Aspekt, von meinem Thema ist.
Denn für mich ergab sich dadurch die Frage, was ist das phys. Prinzip, was diesen "Big Bang" veruesacht hat. ERGO, kann es zuvor eine "allmähliche fortschreitende Entwicklung (Evolution) als phys. Prinzip AUCH gegeben haben.

Aufgrund Deiner Hilfe, habe ich erst einmal ein neues Thema von mir, Fragen zum Raum-Zeit- Kontinuum als erklärter Ausgangspunkt vom Universum und meiner Meinung (Widersprüche) dazu, auf Eis gelegt. Erst möchte ich hier, noch Erfahrungen sammeln.
Gruß volmartik



Freundliche Grüsse,
 

volmartik

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BEZUG: der 59. Beitrag.

Hallo Dgoe,
werde auf Deine Fragen in den nächsten Tagen Stellung nehmen.
Gruß volmartik
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
ist es absolut unmöglich, naturwissenschaftlich zu beweisen, was in dem "SL" unserer Galaxie von statten geht.
Hallo volmartik,

darüber herrscht meines Wissens Übereinstimmung, zumindest wenn man nur die Postulate der beiden Relativitätstheorien voraussetzt. - Allerdings hattest Du das nicht geschrieben.

Aber egal: in dieser Wortwahl bin ich einverstanden. Du akzeptierst also die Existenz Schwarzer Löcher, man kann aber nicht sagen, was jenseits des Ereignishorizontes passiert.

Und auch per phys. Experiment ist es für die Physik unmöglich, weil auf der Erde es unmöglich ist, ein "SL" aufzubauen.
Darüber herrscht geteilte Meinung, so gibt es Physiker, die der Meinung sind, dass man in modernen Teilchenbeschleunigern ebenfalls sogenannte Mini-Schwarze Löcher erzeugen kann. Stark vereinfacht würde das gehen, wenn es geeignete Extra-Dimensionen aus den Stringtheorien gibt, durch die sich die Gravitation ausbreiten kann. Allerdings würden solche Schwarzen Löcher entweder sehr schnell wieder zerfallen - und zwar wirklich sehr schnell, ehe die auch nur irgendein Unheil anrichten können, oder es gibt einen noch unverstandenen Prozess, aufgrund dessen sie viel weniger Masse aufnehmen als "normale" Schwarze Löcher.

Sowas kann man nachrechnen, weil - erneut stark vereinfacht erklärt - solche Schwarzen Löcher auch in der Nähe von Weissen Zwergen und von Neutronensternen entstehen müssten und diese dann "verhältnismässig" rasch zerstören würden, völlig im Gegensatz zu den Beobachtungsdaten, bei denen man zahlreiche sehr alte solcher Sterne gefunden hat.

Was den BIG BANG betrifft, bleibe ich bei meiner Aussage. Weil es ein Aspekt, von meinem Thema ist.
Denn für mich ergab sich dadurch die Frage, was ist das phys. Prinzip, was diesen "Big Bang" veruesacht hat. ERGO, kann es zuvor eine "allmähliche fortschreitende Entwicklung (Evolution) als phys. Prinzip AUCH gegeben haben.
Die Annahmen, die zum Urknall-Modell führen, machen keine Aussagen zu einem Zeitpunkt kleiner als 0. Es ist also physikalisch unsinnig, darüber im Rahmen des Urknallmodelles spekulieren zu wollen, weil es nicht definiert ist. Man bräuchte also ein Modell "jenseits des Urknallmodells", welches dann überprüfbare Aussagen machen kann.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

volmartik

Registriertes Mitglied
Bezug: Deine Fragen an mich
(Die Anwendung von dem "übersichtlichen bau untermahlten Verlinken von den Zitaten", ist mir leider noch nicht gelungen).

Hallo Dgoe,
Deine zwei Fragen, sind für mich ein Aspekt als Teilbereich von über ein dutzend Fragen. Jedoch ist die Problematik voran zu stellen, wie diese von ralfkannenberg in seinen zwei Beiträgen Nr. 28 und Nr. 30 aufgeführt hat. Ich zitiere aus Nr. 28:"...... sondern die Frage ist, wie eine Information der Anfangsbedingungen am Ort "A" schnell genug an Ort "B" gelangt, für alle Orte "A" und "B" im jungen Universum". Ich zitiere aus Nr. 30: ......: die Quadratwurzel von 2 beispielsweise ist immer irrational, egal, ob man das am Ort "A" beweist oder an Ort "B". Diese Information steckt als "DRIN" und braucht nicht übertragen zu werden".

Liebend gerne würde ich (treffender formuliert: in mir ist ein brodelnder Vulkan), frei und ungebremst, Deine Fragen beantworten. Jedoch würde ich dann, gegen die Bestimmungen von diesem Forum, verstoßen.
Zu wertvoll ist für mich der hier vorherrschende, konstruktive Geist, wo man auf kleinste Fehler, die einem schon mal unterlaufen können, aufmerksam gemacht wird. Und das Risiko, dann ausgeschlossen zu werden, ist mir zu groß.

Deshalb werde ich, gemäß den hier geltenden Bedingungen (die für mich absolut nachvollziehbar sind), kurzgefaste Fragen stellen und bzw. auf eine gestellte Frage, was für mich eine begrenzte Thematik ist, meine Meinung (Stellungsnahme) als Beitrag abgeben.
Deshalb meine erste Frage an Dich. Meine Meinung dazu, ist dann somit ein Bestandteil der Problematik, die dann bei meinen später Antworten, mit zu berücksichtigen sind.

Weiß Du, wie A. Einstein (als Kurzfassung/Axiom) den Begriff "Singularität" definiert hat?

Denn ich habe bei der Suche danach, bis heute keine gefunden.
In den Erklärungen in Wikipedia (Tochter ausgedruckt), wird für mich der Begriff "Singularität verwendet, dem Sinne nach, als Pseudonym für unerklärbare naturwissenschaftliche Sachverhalte. Also habe ich autodidaktisch, mir diesen Begriff als Kurzfassung, wie folgt, begreiflich gemacht.
SINGULARITÄT: Das einzig in seiner Art im Anfangspunkt vorhandene, als nat., math. und phys. Bestimmung. Was gemäß seiner ART, sich demzufolge zwangsläufig auch nur, EINZEL (einzigartig), NACH EIN ANDER ENTSTEHT bzw. sich entwickeln kann. Dabei ist jedoch mit zu berücksichtigen: das dass "einzelne (einzigartige)", als der erste Entwicklungsschritt, math./phys. EXAKT zu bestimmen ist. Und damit wie oben aufgeführt, der Problematik von Ort "A" + "B" unterliegt (Beitrag Nr.28). Außer, wenn eine Kausale Herleitung erfolgt, wie in Beitrag Nr. 30 aufgeführt, das im physikalisch bestimmten Ausgangspunkt, "diese Information steckt also "DRIN" und braucht nicht übertragen zu werden". Und eine weitere Berücksichtigung möchte ich hier noch mit aufführen. Aufrgrund der Endung "TÄT", hat damit auch der erste Entwicklungsschritt (als phys. Ursache), eine doppelte phys. Informationseinheit zu sein. Wobei das "doppelte", keine bekannte phys. Masse sein muss.
Gruß volmartik
PS: Bin noch am abwägen, (ob ich zu "ZITAT": "würde Dich wahrscheinlich besser verstehen") einen Beitrag sende.
 

Dgoe

Gesperrt
@Kosmo:
Immer dieses 'unendlich', das macht einen ganz kirre.

@volmartik:
Antwortest mit einer Gegenfrage. Hm. Die Definition von Singularität und einem Punkt fallen zusammen, würde ich sagen ohne bei Wikipedia nachzuschlagen. Dort dann sicher ausführlicher...

Du kannst unter einem Beitrag auf 'zitieren' klicken, dann alles löschen, bis auf das gewünschte Zitat und die Tags (in Klammern), diese natürlich übrig lassen und anschließend nach und/oder vor den Quote-Tags (Formatierungstext) Deinen Text hinzufügen.

Gruß,
Dgoe
 

Nathan5111

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Hallo volmartik,

Du schreibst:

Als Hobbykosmologe ist meine Devise: Einfach nur, vorhandenes Wissen aus einem anderen Blinkwinkel zu durchdenken.

Erzähl uns mehr von Deinem Hobby:

- Wie lange betreibst Du es schon?
- Womit beschäftigst Du Dich gerade?
- Kennst Du andere Hobbykosmologen?
- Wie tauscht ihr Euch aus?

Erwartungsvoll
Nathan
 

volmartik

Registriertes Mitglied
Hallo Nathan 5111,
weil ich ZUERST noch meine Stellungnahmen zu den vorangegangenen Beiträgen Nr. 63 + 66 abgeben möchte, wofür ich noch etwas Zeit brauche, bitte ich Dich um etwas Geduld.
Danach werde ich gerne, Deine Fragen beantworten.
Gruß volmartik
 

volmartik

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BEZUG: Dein Beitrag # 63

Hallo ralfkannenberg,

Danke, für Deine umfassende Antwort.

VORAB:
Bei Deinen künftigen Antworten, bitte ich Dich, was meine Person betrifft, mit zu berücksichtigen.
Ich habe weder Mathematik noch Physik studiert. Schicksalsbedingt, wurde ich dazu verdonnert, mich intensiv, mit den ungelösten Fragen der Kosmologie/Astrophysik im Selbststudium, auseinander zu setzen (als Hobbykosmologe).
Aus diesem Grunde (aus mangelnden Erfahrungswerten heraus, was vermutlich in den Fakultäten der Physik vorausgesetzt wird), wird es mir in meinen Antworten sicherlich des Öftern passieren, Postulate nicht aufzuführen (zu erwähnen), obwohl mir diese bekannt sind.

DEIN ZITAT: "Es ist also phys. Unsinnig, darüber im Rahmen des Urknallmodells spekulieren zu wollen,
weil es nicht definiert ist".

Diese Aussage verstehe ich nicht!
Denn für mich ist ein bedeutender (es gibt noch weitere) Unterschied, zwischen Mensch und Tier dadurch vorhanden, das undefiniertes (unbekannte phys. Gesetze) zuerst als Vision (Theorie/Modell) vom Menschen erdacht werden.

DEIN ZITAT: "machen keine Aussagen zu einem Zeitpunkt, kleiner als "0".

Was meinst (verstehst) Du mit (unter) der rationalen Zahl "0"?

Meinst Du die AUFGESCHRIEBENE bzw. im Laptop eingegebene Zahl "0", ODER
die in Deinem Ratio (umfassender) definierte Zahl "0"?

Denn dazwischen ist das komplexe nat. Prinzip der Übermittlung.
Was durch die einzelnen nat. Fachgebiete, nachvollziehbar unterteilt werden kann.

Ergo, kann die Heute von Dir aufgeführte Zahl "0" auch die Zahl "10" sein.
Weil das tatsächliche im Universum vorhandene, aber noch undefinierte von "0" bis "9", vom Menschen, noch zu ergründen ist.

Zumal ich in meinem Kopf (Ratio), mit der Rationalen Zahl "0" assoziiere:
Zumindest, alle Ganzen Rationalen Zahlen (GRZ), sind ein Bestandteil der Zahl "0", wie Du es formuliert hast "DRIN" oder
wie ich es formuliere: Die Zahl "0" BIRGT IN SICH, alle "GRZ".

Daraus ergibt sich für mich, die kausale Herleitung: Auch die Primzahlen sind ein Bestandteil der Zahl "0". ERGO, ergibt sich dadurch bedingt für mich. die zwingend notwendige Folgerung, es muss auch noch ein physikalisches Prinzip geben
(noch unbekannt), was exakt erklärt, weshalb die Primzahlen im Bereich der "GRZ" in unregelmäßigen Abständen vorkommen. Damit ergibt sich für mich, aus der physikalischen Betrachtung heraus, das die Zahl "1", die Primärprimzahl ist.
Was dann ein noch unbekanntes phys. Prinzip ist, dem alle weiteren Primzahlen unterliegen bzw. zu folgen haben.

Zumal für mich noch zu klären ist, wie definierst Du dabei den Begriff "Zeitpunkt" im Anfang vom Universum?

Aus dem zuvor erwähnten bedingt, ergeben sich für mich noch weitere Fragen, aufgrund Deiner Beiträge Nr.28 + 30.
Weil das für mich eine andere in sich abgeschlossene Thematik ist, werde ich diese Fragen dazu an Dich, der Übersichtlichkeit wegen, in zwei noch folgenden Beiträgen (in den nächsten Tagen) gesondert + einzeln, an Dich senden.

Mit freundlichen Grüßen
Volmartik
 
Zuletzt bearbeitet:

Dgoe

Gesperrt
Daraus ergibt sich für mich, die kausale Herleitung ...
Hallo Volmartik,

Ich finde immer noch, dass Du ziemlich sparsam mit der Begründung dieser angeblichen Kausalität bist, um nicht zu sagen, sie fehlt einfach. So ist auch an anderen Stellen die Nachvollziehbarkeit erschwert, bis hin zu unmöglich.

Gruß,
Dgoe
 

volmartik

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BEZUG: Mein 1. Folgebeitrag von # 70

Hallo ralfkannenberg,

Dein ZITAT aus Beitrag # 30
"auf der anderen Seite: Die Quadratwurzel von 2 beispielweise ist immer irrational, egal, ob man das am Ort "A" beweist oder am Oet "B". Diese Information steckt also "DRIN" und braucht nicht übertragen zu werden."

Auch ich habe vor Jahren die Ursache von der "Unendlichkeit" vom Universum mit der Quadratwurzel "2" assoziiert. Als Hobbykosmologe war es mir jedoch nicht vergönnt, diese darin enthaltende phys. Problmatik, so exakt und damit präzise zu formulieren. Ich bewundere Dich dafür, wie Du durch Deine kurzgefasste Aussage, genau den germinalen Kern des Problems triffst. Wie Du aus meinen wenigen Beiträgen sicherlich schon erkannt hast, ist mir diese Fähigkeit nicht mit in die Wiege gelegt worden.

Den Begriff "UNENDLICHKEIT" habe ich für mich gleich gesetzt, mit dem Begriff "ALLUMFASSEND".

Wobei ich Deine nachvollziehbare und kausale Feststellung "irrational" für mich als phys. Frage, gestellt habe.

Welches phys. Prinzip (noch unbekannt), verbirgt sich in dieser math. Information (DRIN). Denn, ich habe die math. Problematik der Quadratwurzel "2" assoziiert, mit der phys. Problematik, das der phys. zu definierende Ausgangspunkt (A) und die phys. zu defierende Ursache (B) vom Universum, noch keine kausale Herleitung einer phys. Trennung zwischen "A" + "B" vorhanden ist. Wobei ich den Teilaspekt der Zeit (oder wie Du es formuliert hast: "schnell genug") UNBERÜCKSICHTIGT lies. ERGO, muss es für mich ein noch unbekanntes phys. Prinzip geben, die eine Trennung von "A" + "B" verursacht. Und damit auch erklärt, weshalb die Division der Quadratwurzel "2" ein math. irrationales Ergebnis verursacht.

Meine Antwort darauf war: Es muss im Anfang vom Universum ein Unterscheidungsprinzip vorhanden gewesen sein, was physikalisch noch, exakt zu bestimmen ist.

Dabei ist jedoch noch mit zu berücksichtigen, die Problematik, die sich aus meiner Erklärung der Singularität (Beitrag #64), ergibt.
Das bedeutet konkret:
Die URSACHE hat ein phys. Prinzip zu sein, was durch den AUSGANGSPUNKT phys. abgegrenzt wird und zugleich INHALT. zu sein hat. (Der Begriff "ZEIT" bzw. die phys. Definition der SI - Einheit "s" habe ich dabei nicht mit berücksichtigt. Der Grund dafür, erfolgt im nächsten (2.) Beitrag).

Kurz gefasst: Es geht hier um den Teilaspekt vom phys. URRAUM im Ausgangspunkt vom Universum.

Mein Bezugspunkt dafür, war die math./geometrische Definition vom Raum. Für mich ist damit ein Raum ein feststehendes Gebilde, was vom Grundsatz her, durch die äußerlich bestimmten Maße (für mich identisch mit "ABGRENZUNG" von einem unbekannten phys. Prinzip) den Inhalt bestimmt. Bei einem Würfel ergibt sich dadurch: ZWEI gegenüberliegende (diametrale) bestimmte Maße bilden eine mathematische Informationseinheit, identisch mit dem Begriff "Dimension". Die zwei weiteren Dimensionen ergeben dann die erweiterte math. Informationseinheit, von einem Würfel (Raum). ERGO, die drei unterschiedlichen Dimensionen von einem Würfel die eine math. + auch eine phys. Informationseinheit bilden, ermöglichen erst, eine Berechnung von dem Inhalt.
Was ist jedoch, die phys. Informationseinheit?

Daraus ergab sich für mich, aus der phys. Betrachtung heraus:
Der Begriff Dimension, kann auch assoziiert werden, mit dem Begriff "Fläche". Ergo, ist als Ausgangspunkt vom Universum für mich, erst noch zu ergründen, welches (noch unbekannte Prinzip) der Evolution, hat die Bildung von dem URRAUM verursacht?
Dabei ist jedoch noch die Problematik mit zu berücksichtigen, wie ich dieses mir mit dem Begriff "Singularität" begreiflich gemacht habe (aufgeführt mein Beitrag #64). "damit hat auch der 1. Entwicklungsschritt (als Phys. Ursache), eine doppelte phys. Informationseinheit zu sein". Die zwei gegenüberliegenden Maße (Abgrenzung) gehen zwar mit der Problematik konform, jedoch ergibt sich dadurch die Frage, als zwingend notwendige Folgerung, wie am Anfang erwähnt: Das phys. Prinzip der Abgrenzung, muss identisch dem Prinzip vom Inhalt sein. Frage: Was ist das für ein phys. Prinzip?
Und dabei ist dann auch noch mit zu berücksichtigen: Das dieses Prinzip eine inhaltliche Flächenbildung, phys. dazustellen hat. Daraus folgere ich: Der Inhalt von einer noch unbekannten phys. Tendenz hat ein KONTINUUM mit einer (äußerlichen) Abgrenzungstendenz zu bilden.

Das für mich jedoch extrem schwierigere Problem, was in diesem Zusammenhang zu lösen ist,ergibt sich für mich, aus der Mathematik, wie folgt:
Die phys. Ursache (1) bezogen auf den phys. Ausgangspunkt (0) vom Universum ist math. gleichzusetzen mit der Addition. ERGO, ergibt sich dadurch bedingt, aus der math. Wertigkeit heraus, das die Division auch ein Bestandteil der phys. Ursache sein muss (DRIN). Und somit die doppelte phys. Informationseinheit bildet. (Soweit so gut), ABER, meine Folgerung daraus ist: Weil die phys. Ursache (als 1. Entwicklungsschritt) bezogen auf den Ausgangspunkt, math. eine Addition ist, ergibt sich dadurch bedingt für mich, die zwingend notwendige Folgerung, das der 2. Entwicklungsschritt bezogen auf den Ausgangspunkt, math. eine Division zu sein hat, weil die Addition als Ursache schon erfolgt ist.
Das bedeutet mathematisch: 0 (+1) (-1) 0.

Daraus folgere ich, die phys. Ursache birgt in sich, eine noch unbekannte mathematische Informationseinheit, was per Definition dann, eine "POSITIVE NEGATION" als math. Symbol darzustellen hat. und natürlich auch, ein phys. Prinzip.
Und damit dann, das irrationale Ergebnis der Quadratwurzel "2", einem rationalen math. Ergebnis zuführt.

Zuteffend von Dir formuliert: "man bräuchte also ein Modell dafür".

Habe ich in meinen letzen Ansatz ein Denkfehler?
Wenn ja, welchen?

Mit freundlichen Grüßen
Volmartik

PS: Wie erwähnt, folgt von mir noch ein weiterer (2.) Beitrag.
 

volmartik

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BEZUG: Mein 2. Folgebeitrag von # 70

Dein ZITAT aus Beitrag # 28
"hier zäumst Du das Pferd meines Erachtens irgendwie von hinten auf: Die Frage ist ja nicht, wieso der Urknall so oder anders erschaffen wurde, sondern die Frage ist, wie die Information der Anfangsbedingungen am Ort "A" schnell genug an Ort "B" gelangt, für alle Orte "A" + "B" im jungen Universum."

Die Thematik von diesem Beitrag ist für mich: ZEIT, BEWEGUNG (schnell genug), ergo GESCHWINDIGKEIT.

VORAUSSETZEN möchte ich vorab, bevor ich meine Meinung hierzu äußere, das folgende:
Zur Klarstellung betone ich hiermit ausdrücklich, die 1967 erfolgte Veränderung der phys. Definition der SI-Einheit "s", war aus praktischen Anwendungsgründen, absolut erforderlich und ist damit in der heutigen Zeit unentbehrlich.

Mir ist bewusst: Das meine Meinung zu dem Thema Zeit, gegenüber der anerkannten Kosmologie, äußerst Provokant ist. Ich äußere hier meine Meinung nach dem Motto: Reibung erzeugt Wärme.


Hallo ralfkannenberg,

Die Grundlage der Thematik ist, die allgemein anerkannte Meinung:
Der Ausgangspunkt vom Universum ist das Raum - Zeit - Kontinuum.

Meine Fragen + Meinung zum Thema URRAUM habe ich in meinem Beitrag # 72 aufgeführt.

Also geht es jetzt für mich um die Frage am Anfang der Expansion vom Universum, identisch der Bewegung, was die Kosmologie mit der SI-Einheit "s" assoziiert.

Und genau dazu habe ich meine Frage:
Aufgrund meines Wissenstandes, war die GRUNDLAGE für die Veränderung der phys. SI-Einheit "s", die zuvor gültige ZEITEINHEIT. Die definiert war: Der 86.400 Teil eines mittleren Sonnentages (86.400 = 24 x 60 x 60).
Nach dem absoluten strengen Sinn, bedeutet das für mich: Die Eigendynamik der Erde als Bewegung, einmal um sich selbst, gilt damit als Maßeinheit für den AUSGANGSPUNKT vom Universum.

Meine Frage dazu: Wie ist das physikalisch hergeleitet bzw. abgeleitet worden?
Wie kann ein phys. Sachverhalt (Erde, nach SI-Einheit "s" ca. 4,5 Mrd. Jahre alt) als AUSGANGSKONTINUUM (nach SI-Einheit ca. 13,82 Mrd. Jahre alt) vom Universum festgelegt werden?

Meine allgemein gehaltene Antwort dazu lautet:
Es hat schon seinen Grund, weshalb alle bekannten Modelle, die mit Großrechnern alle bekannten Möglichkeiten durchgerechnet haben, KEINE kausale in sich schlüssige Herleitung hervorbringrn, was in den ersten ca. 300.000 Jahren (nach Si-Einheit "s") bei der Expansion vom Universum erfolgt ist.
Oder anders formuliert:
Seit den letzten großen Visionären der Physik, Max Planck + Albert Einstein, ist keine grundlegende neue phys. Vision mehr erdacht worden. Alle phys. Errungenschaften der letzten 100 Jahre, bauen auf dessen Theorien auf.
(Selbstverständlich sind bedeutende, praktische Errungenschaften danach erfolgt).

Deshalb meine Konkrete Frage dazu:
Welche Eigendynamik als Bewegung war die Ursache für die Expansion vom Universum?
(Vieleicht war vor dem sog. Big Bang, doch zuerst die Evolution?)

Dabei ist mit zu berücksichtigen, die Singularität, wie ich Sie mir begreiflich gemacht habe (Beitrag # 64).
Und zu berücksichtigen ist: Die 1. Dimension, identisch einer URFLÄCHE als Ausgangspunkt vom Universum. Und ist somit dann ein phys. FESTSTEHENDES Gebilde. ERGO, hat dann die phys. Eigendynamik oder phys. Bewegung als Prinzip der URURSACHE, absolut eine (wie auch immer diese zu definieren ist) eine phys. Kraft zu haben.

Daraus ergibt sich die nächste Frage:
Wenn die phys. Eigendynamik / phys. Bewegung das Prinzip der Ursache ist,
dann ist im Ausgangspunkt vom Universum, schon die Grundlage der Ursache begründet, welche?
Was dann zu hinterfragen ist.

Wenn diese Frage dann beantwortet ist, ist meiner Meinung nach, dann ein theoretisches kausal in sich schlüssiges Modell herzuleiten, möglich. Dann wird sich dadurch bedingt ergeben, der Antrieb für die Expansion der Evolution bis zum sog. "Big Bang" von Universum als Postulat.

Und natürlich auch die Beantwortung aller Fragen, die ich, in den Beiträgen, zuvor gestellt habe.

ZITAT von Wirbelwind, worauf Du in Deinen Beitrag # 28 bezug genommen hast.
"Denn sonst müssten wir ja mit gleicher Berechtigung fragen, wie der Anfangszustand des Urknallsmodels "erschaffen" worden ist: Wie wurde die Urknallsingularität erschaffen? Wie wurde die Energie erschaffen, die da unendlich dicht komprimiert gewesen sein soll? Jedes Modell setzt ja einen Anfangszustand voraus, dessen Zustandekommen im Rahmen des Modells nicht erklärt werden kann.

Meine Antwort darauf ist: Einfach anfangen und danach suchen.
Denn es geht doch einfach nur darum, meiner Meinung nach + erlebten Erfahrungen, um das herleiten einer in sich schlüssigen Kausalität als Postulat. Bzw. solange verschiedene Fragen aus unterschiedlichen Blickwinkel stellen, bis sich die unsichtbare Wand, die am Anfang immer wieder vor einem auftaucht, und sich dann, nach und nach auflöst.

Mit freundlichen Grüßen
Volmartik
 

Bernhard

Registriertes Mitglied
Meine Frage dazu: Wie ist das physikalisch hergeleitet bzw. abgeleitet worden?
Hallo volmartik,

das Alter des Universums gemessen an unserer Alltags-Sekunde ergibt sich wie folgt:
1) Das prinzipielle Expansionsverhalten des Universums ergibt sich (zusammen mit einigen neueren und relativ aufwändigen Messungen) aus der Relativitätstheorie. Es verbleibt dabei lediglich ein Freiheitsgrad, der dann mit Hilfe des
2) Hubble-Parameters festgelegt werden kann. Die genaue Vermessung dieses Parameters war für die Astronomen eine große Herausforderung und hat unter anderem bekanntlich zur Entwicklung des ersten großen Weltraumteleskops (HST) geführt.

In der lapidaren Zahl 13,7 Milliarden Jahre steckt also bei genauem Hinsehen immens viel Arbeit über mehrere Jahrzehnte und relativ moderne Messtechnik.
MfG
 

volmartik

Registriertes Mitglied
BEZUG: Dein Beitrag # 74

Hallo Bernhard,
Danke, für Deine Antwort.
Die Grundlagen für die Berechnung von dem Alter des Universums, sind mir bekannt.
Ich kann nur erahnen, welcher Arbeitsaufwand dafür erforderlich war.

Meine PRIMÄRE Frage in meinem Beitrag bezog sich jedoch auf die Definition der ZEIT, identisch der SI-Einheit von der "Sekunde".

Deshalb wiederhole ich diese Frage hier nochmal:
Wie kann ein phys. Sachverhalt (Erde, nach SI-Einheit ca. 4,5 Mrd. Jahre alt) als Ausgangskontinuum (GRUNDLAGE) für den Ausgangspunkt von dem Universum festgelegt werden (ca. 13,82 Mrd. Jahre alt)?
Oder anders formuliert:
Wie kann ein erst später entstandener phys. Sachverhalt (Eigendynamik der Erde) die Grundlage für einen phys. Sachverhalt sein, der ca. 9,32 Mrd. Jahre zuvor vorhanden war?

Für mich ist es absolut ausgeschlossen, das ein Enkel die Ursache für die Geburt von seinem Großvater ist.

Es geht somit um die Annahme der Kosmologen, das die SI-Einheit "s" (ZEIT), ein Bestandteil vom Ausgangspunkt vom Universum gewesen sein soll.

Gruß
Volmartik
 
Zuletzt bearbeitet:

Bernhard

Registriertes Mitglied
Es geht somit um die Annahme der Kosmologen, das die SI-Einheit "s" (ZEIT), ein Bestandteil vom Ausgangspunkt vom Universum gewesen sein soll.
Hallo volmartik,

es geht eigentlich eher um eine nützliche Veranschaulichung und eine geeignete Skala. Die Skala wird von der SI-Sekunde vorgegeben, die Veranschaulichung durch die Relativitätstheorie (RT). Die RT gibt also die Menge vor und die SI-Sekunde die genaue Maßeinheit für diese Menge. Man setzt also das Alter des Universums mit einem bekannten Vorgang auf der Erde in Beziehung.

Anders ausgedrückt: Wenn Du das Gewicht des Mt. Everest in kg angibst, musst Du auch nicht unbedingt vor Ort den gesamten Berg abtragen und einzeln nachmessen. Man wird diesen Wert vielmehr mit Hilfe einer mittleren Dichte und dem Volumen ausrechnen. Man setzt auch hier zwei eigentlich verschiedene Dinge in eine logische Beziehung, um lediglich eine anschauliche Vorstellung von dem Sachverhalt zu bekommen.
 

volmartik

Registriertes Mitglied
BEZUG: Beitrag # 66

Hallo Dgoe,

Dein ZITAT: "Die Definition von Singularität und einem Punkt fallen zusammen."

Dem stimme ich zu.
Und was ist mit dem sog. "berühmten Rattenschwanz"?
Den ich hiermit wiederhole:
"sich demzufolge zwangsläufig auch nur, einzeln (einzigartig), nach ein ander entsteht bzw. sich entwickeln kann."

Und genau diese Fragen, die dadurch bedingt entstehen, gilt es zu beantworten. Und damit auch die Fragen, die ich bei meinen Beiträgen an "ralfkannenberg" auch gestellt habe.

Die Primärfrage lautet jedoch, was Du mit: "Punkt fallen zusammen", formuliert hast:
Ich wiederhole eine Frage von mit:
"dann ist im Ausgangspunkt vom Universum, schon die Grundlage der Ursache begründet, WELCHE??????

Und genau ab dieser Frage, sind alle Fragen einer in sich schlüssigen Kausalität (gemäß der Logik) zuzuführen. Wenn ich diese (meine) Ausführungen hier aufführen würde (Umfang ca. 20 Seiten), dann ist das ein eklatanter Verstoß, von den Bedingungen von diesem Forum.

Dein ZITAT: "würde Dich wahrscheinlich besser verstehen".
Warte auf meine Antwort an "Nathan5111" (2. Frage) ab, dann wirst Du mich vermutlich besser verstehen.

Dein ZITAT an "Kosmo gerichtet: "das macht mich ganz KIRRE".
Das kann ich absolut sehr gut nachvollziehen.

Denn ich bin die ersten 10 Jahre, nach meiner 3. Antwort (was auch gleichzeitig wieder eine Frage zum Inhalt hat), gegen eine UNSICHTBARE WAND gelaufen. Ich fühlte mich, wie ein Hamster im Laufrad. Und nur deshalb, weil ich damals unfähig war, mir die richtige (Antwortführende) Frage zu stellen. Erst danach, versetzte ich mich langsam (darüber vergingen Jahre) in die Lage, die richtigen Fragen zu stellen.

Ich gehe nun davon aus, das damit auch Dein (der) Beitrag # 71 beantwortet ist.

Gruß
Volmartik
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Dein ZITAT aus Beitrag # 30
"auf der anderen Seite: Die Quadratwurzel von 2 beispielweise ist immer irrational, egal, ob man das am Ort "A" beweist oder am Oet "B". Diese Information steckt also "DRIN" und braucht nicht übertragen zu werden."

Auch ich habe vor Jahren die Ursache von der "Unendlichkeit" vom Universum mit der Quadratwurzel "2" assoziiert.
Hallo volmartik,

das ist ja hochinteressant. Könntest Du etwas näherschreiben, wie Du das damals gemacht hast ?


Freundliche Grüsse, Ralf
 

volmartik

Registriertes Mitglied
BEZUG: Beitrag # 67

Hallo Nathan5111,

Deine FRAGE: Wie lange betreibst Du es schon?
Am 24.08.1988 stellte ich mir die Frage: Was beinhaltet Allumfassend?
(Nach dem Motto: Denn Sie wissen nicht,was Sie tun).
Ich wollte mir diese Frage, einfach nur philosophisch beantworten.
Weil ich keine für mich befriedigende Antwort fand, begab ich mich auf den (mühseligen) Weg, mir eine Antwort zu geben, die ich auch begreifen kann. Sehr schnell erkannte ich, dass die Lösung, nur durch die Mathematik/Physik (Kosmologie) erfolgen kann.

Deine FRAGE: Kennst Du andere Hobbykosmologen?
Leider kannte und kenne ich keine Bekannte in meinem Unfeld, weil das Thema sehr speziell ist.

Deine FRAGE: Wie tauscht Ihr euch aus?
Ich beantworte diese Frage sinngemäß.
Meine Ausgangsfrage ist eine perpetuus Frage. Denn jede Antwort birgt in sich auch wieder eine neue Frage, die beantwortet sein will.
Alle SCHRIFTLICHEN Fragen, Antworten bzw. das, was ich verworfen habe, habe ich mir aufbewahrt. Diese Aufzeichnungen füllen 41 Leitzordner, das sind rund 30.000 Seiten.

Deine FRAGE: Womit beschäftigst Du dich gerade?
Dazu muss ich etwas ausholen. Fasse mich jedoch kurz, und erwähne nur das wesentliche.
Am 27.01.2014 versandte ich meinen naturwissenschaftlichen Aufsatz/Modell (was 157 Seiten umfasst) mit dem Titel: "Die Theorie von der Entstehung der Evolution **** Das Entstehen von dem phys. Koordinatensystem als Evolutionsprinzip", AN DIE Kosmologen Prof. Dr. W. Porod (Uni. Würzburg), Prof. Dr. A. Burkhard (Uni. München) und an div. Medienredaktionen (per Einschreiben Einwurf).
Habe bis HEUTE auf diese Schreiben keine Antwort erhalten.

Nach ca. 3 Wochen setzte ich mich dann hin, und verfasste eine Kurzfassung (die nur 27 Seiten umfasst) davon.
Aufgrund von einem Artikel im Magazin "GEO" (Ausgabe März) Seite 148 mit der Überschrift "Am Erkenntnis-Limit", schrieb ich dann an die Redaktion "GEOSKOP" am 22.04.2014 die Anfrage einer Veröffentlichung, wie folgt:
1. Kapitel III von meinem Aufsatz (7 Seiten) mit dem Titel: "Der Irrtum der kosmologie von dem Raum-Zeit-Kontinuum als Ausgangspunkt von dem Universum" (der Inhalt ergibt sich aus meinen Fragen meiner Beiträge).
2. Meine Kurzfassung mit 27 Seiten.
Auf meine Anfrage habe ich bis heute, keine Antwort erhalten.

Daraufhin habe ich mich entschieden, Hilfe im Internet zu suchen.
Mit der Mithilfe von einem Bekannten (73 Jahre alt/Dipl. Ing.) der sich etwas im Internet auskennt, habe ich mich dann BEWUSST für das Thema "Universum unendlich" in Astronews entschieden.

Eine ERGÄNZUNG noch.
Bevor ich meine Aufsatz versandt habe, war mir bewusst: Das meine schriftlichen Ausführungen (meine Fragestellungen + Antworten) Änderungen bedürfen. Denn meine Formulierungen müssen noch den Gegebenheiten, wie diese an den Fakultäten der Universitäten erwartet wird, zugeschnitten werden. Die Bestätigung meiner Vermutung, ergab sich mir, durch die Beiträge von: ralfkannenberg + anderen.

Und genau deshalb bin ich hier, weil ich Hilfe brauche.
Und hoffe, dass mir hier ein Weg aufgezeigt wird, wo ich mein Modell veröffentlichen kann. Und dazu noch, davon ausgehen kann, dass sich dann jemand damit ERNSTHAFT auseinandersetzt.

Mit freundlichen Grüßen
Volmartik
 
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ralfkannenberg

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BEZUG: Mein 2. Folgebeitrag von # 70

Dein ZITAT aus Beitrag # 28
"hier zäumst Du das Pferd meines Erachtens irgendwie von hinten auf: Die Frage ist ja nicht, wieso der Urknall so oder anders erschaffen wurde, sondern die Frage ist, wie die Information der Anfangsbedingungen am Ort "A" schnell genug an Ort "B" gelangt, für alle Orte "A" + "B" im jungen Universum."

Die Thematik von diesem Beitrag ist für mich: ZEIT, BEWEGUNG (schnell genug), ergo GESCHWINDIGKEIT.

VORAUSSETZEN möchte ich vorab, bevor ich meine Meinung hierzu äußere, das folgende:
Zur Klarstellung betone ich hiermit ausdrücklich, die 1967 erfolgte Veränderung der phys. Definition der SI-Einheit "s", war aus praktischen Anwendungsgründen, absolut erforderlich und ist damit in der heutigen Zeit unentbehrlich.

Mir ist bewusst: Das meine Meinung zu dem Thema Zeit, gegenüber der anerkannten Kosmologie, äußerst Provokant ist. Ich äußere hier meine Meinung nach dem Motto: Reibung erzeugt Wärme.


Hallo ralfkannenberg,

Die Grundlage der Thematik ist, die allgemein anerkannte Meinung:
Der Ausgangspunkt vom Universum ist das Raum - Zeit - Kontinuum.

Meine Fragen + Meinung zum Thema URRAUM habe ich in meinem Beitrag # 72 aufgeführt.

Also geht es jetzt für mich um die Frage am Anfang der Expansion vom Universum, identisch der Bewegung, was die Kosmologie mit der SI-Einheit "s" assoziiert.

Und genau dazu habe ich meine Frage:
Aufgrund meines Wissenstandes, war die GRUNDLAGE für die Veränderung der phys. SI-Einheit "s", die zuvor gültige ZEITEINHEIT. Die definiert war: Der 86.400 Teil eines mittleren Sonnentages (86.400 = 24 x 60 x 60).
Nach dem absoluten strengen Sinn, bedeutet das für mich: Die Eigendynamik der Erde als Bewegung, einmal um sich selbst, gilt damit als Maßeinheit für den AUSGANGSPUNKT vom Universum.
Hallo volmartik,

die Definition der Sekunde mit Hilfe des mittleren Sonnentages war vor langer Zeit sicherlich zweckmässig. Heutzutage gibt es aber zweckmässigere und vor allem genauere Methoden, die Sekunde zu definieren.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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