BEZUG: Beitrag 108
Hallo Ralf,
zuerst,
ist es mir ein innerliches Bedürfnis (Seele),
Dir hier meinen absolut, tiefen DANK mitzuteilen.
Als ich am Freitagnachmittag Deinen Beitrag las, war ich unfähig, meinen Schalter im Ratio umzulegen.
Denn ich befinde mich gedanklich bei diesem Thema, immer in einer anderen gedanklichen Welt.
Dadurch wurde mir dann am abend bewusst, wo das Problem bei unserem Dialog ist.
Zwischendurch, noch eine kurze Anmerkung von mir.
Unseren fairen Dialog habe ich immer assoziiert mit:
"Mit zwei, in voller Geschindigkeit aufeinander prallenden Züge."
In meiner Gedankenwelt war es jedoch so:
Bei Deiner Argumentaion, erfolgte in mir immer das folgende:
JA, dem kann ich zu 100%/360Grad zustimmen.
Und danach erfolgte dann jedoch in mir: JA - A B E R.
Und dann kam mir in mein Bewusstsein, ein Phänomen, was ich vor ca. 10 Jahren in einem anderen Zusammenhang erkannte.
Dieses Phänomen nannte ich: Die TRIALE DENKSTRUKTUR des Ratio.
Darunter verstehe ich:
Wenn im Ratio + durch den Ratio zwei konkrete Sachverhalte (Bezugspunkte) als Informationseinheit bestimmt werden, dann erfolgt der rationelle Automatismus (im Ratio + durch ihn veranlasst) das dieser dann eine dritte Informationseinheit regeneriert.
In meinem Beitrag #91, habe ich dieses Prinzip der Evolution als Ausgangspunkt aufgeführt.
Jedoch ist die Abkürzung "Un" darin, auszutauschen mit dem Symbol "=>" (der Tendenz).
Diese Erkenntnis/Wissen vorausgesetzt:
Dabei ist jedoch noch mit zu berücksichtigen, was ich die "Rationelle Perspektive" nenne.
Oder anders formuliert: Die DREI Eigenheiten vom ratio, der rationellen Gedankenabläufe.
Bevor ich dann anschließend (am Ende) auf den PUNKT komme führe ich zuerst (meine Eigenart) persönliche Erfahrungswerte von mir auf. Wegen der besseren Nachvollziehbarkeit. Jedoch konzentriere ich mich auf die wesentlichen Punkte (Sinn) und fasse mich kurz.
Meine Frau teilte mir vor Jahren mit, das man mir zwar gerne zuhört (aufgrund meines fundierten Wissens in vielen Wissensbereichen), jedoch dann, nach einer gewissen Zeitspanne, schallten alle Bekannten innerlich ab.
Deshalb war ich überrascht + verwundert, aufgrund Deiner ehrlichen Aussage, das Du das gleiche praktizierst. Und das bei einer so eingegrenzten Thematik und ich diese für mich, äußerst Zielorientiert und kurz meine Argumentation formulierte. Deshalb fühlte ich mich veranlasst, mich dafür bei Dir, zu bedanken.
Das gleiche Phänomen teilte mir mein Sohn auch mit. Was bei einer anderengesellschaftlichen Zusammenkunft, von statten geht. Mein Sohn spielt seit Jahren Fußball im Verein. Bei jedem Spiel bin ich anwesend. Die anderen Eltern mögen mich, jedoch wird eine äußerliche Distanz beim zusehen der Spiele praktiziert. Die ich dazu bewusst mit einhalte.
Der Grund, die Ursache dafür bin ich, wie folgt:
Wenn ich bei einem Thema als gesprächspartner mit einbezogen werden, dann erfolgt bei mir wie auf Knopfdruck,
es öffnet sich ein Tor und eine Informationsflut wird dann von mir, AUF die anderen Überflutet. Ich kann diese Flut nur selten, von mir aus, stoppen. Und die anderen Eltern schalten gedanklich ab und bleiben aus Höflichkeit stehen. Ich führe dann, streng genommen, einen Monolog. Weil ich auch lieber einen Dialog statt Monolog führe, praktizieren die Eltern und ich, eine unausgesprochene Distanzierunbg, zum beiderseitigen Vorteil.
SO, jetzt werde ich schon sachbezogener und bewege mich auf den Punkt zu.
Schon 2006 wusste ich, dass ich Hilfe brauche.
In 2011 ging ich dann zu einer Anwältin (Fachbereich: Urheberrecht).
Zum einem sagte Sie mir, ich solle meine Abkürzungen (aufgestellte Prinzipien), als Symbolik umwandeln. Mit Hilfe eines anderen bekannten, wurde dann die neue Symbolik in meinem Laptop installiert (was auch seinen Arbeitsaufwand hatte).
Dann empfahl Sie mir, mein Modell (Theorie) der Uni. Erlangen (Fakultät: "Mathematik") vorzulegen.
Jedoch eindringlich gab Sie mir mit auf den Weg, meine Theorie persönlich abzugeben.
Am 07.01.2013 übergab ich persönlich (ca. 15 Min.) meine Theorie mit dem Titel:
"Die math. Gundlagen der Ganzheitlichen Theorie von der Evolution, wie diese entstanden istr".
(Umfang 189 Seiten + Register. / Zur Unterscheidung hatte ich seinerzeit noch lateinische Wörter benutzt.)
(Ich hatte kein Latein in der Schule).
Am 20.03.2013 erhielt ich dann das schriftliche Kurzgutachten.
Die Argumentation darin bezog sich nur auf die Betrachtung von dem Rahmen, ergo von AUßEN nach INNEN.
Und mir wurde empfohlen, die Theorie der Fakultät "Philosophie" zur Begutachtung zu überlassen (einzureichen).
jedoch eine Argumentation in dem Gutachten war für mich bedeutungsvoll.
Denn, ich wurde darauf hingewiesen, was bei meinen kausalen Herleitungen fehlt.
Ich hatte versäumt, Prinzipien (Gesetzmäßigkeiten aufzuführen, die sich immer wieder wiederholen bzw. worauf immer wieder ein Bezug genommen werden muss (weil als Teilaspekt, diese mit zu berücksichtigen sind).
Und so entstand dann das Modell von dem "phys. fiktiven Koordinatensystem der Evolution".
SO + jetzt zum PUNKT:
Die unterschiedlichen rationellen Perspektiven des Gedankenablaufes.
Philosophisch habe ich das abgeleitet von dem alt ägyptischen Gelerten: Hermes Trismegistos.
Ich zitiere:
"Das jenige was Oben ist, ist gleich dem jenigen was Unten ist.
Und das jenige was Unten ist, ist gleich dem jenigen was Oben ist.
Um zu vollbringen, das Wunderwerk von dem einigen Ding."
Daraus bedingt, ergab sich für mich:
Die ZWEI folgenden rationellen Perspektiven der Gedanken.
Das jenige was Außen ist, ist gleich dem jenigen was innen ist.
Und das jenige was Innen ist, ist gleich dem jenigen was Außen ist.
Um aufzuzeigen + mitzuteien, das Wunderwerk von der Evolution + deren Einbzigartigkeit.
Das bedeutet in den Naturwissenschaften:
Absolut alles erfolgt in der Perspektive der Gedanken + somit im Wissenschaftlichen Aufzeigen/darstellen,
der BETRACHTUNG (als ORT) von außen nach innen gerichtet.
Und diese innerliche Betrachtung (Gedanken) wird dann äußerlich aufgezeigt durch Formulierungen.
Deshalb wird in der kosmologie auch immer, dem Sinne nach, mit/von einer EXPLOSION/en argutemtiert.
Obwohl es nach dem absoluten strengen Sinn, aufgrund der Einzigartigkeit, es ABSOLUT NUR,
eine INHALTLICHE EXPANSION, identisch einer INPULSION der Evolution stattfinden kann.
Selbstverständlich auch, eine Potenzierung von der Inpulsion, ist herzuleiten.
Was sich dann für uns Menschen (auch Inhalt) als Explosion wahrgenommen wird.
JEDOCH ist es eine INPULSION, registriert von einer anderen INPULSION (Mensch).
Die DRITTE Gedankenperspektive praktiziere ich.
Deshalb weis ich, dass ich innerlich immer einen Schalter für die andere Gedankenperspektive, umlegen muss.
Als Zitat, ergibt sich daraus:
"Das jenige was INNEN ist, ist gleich dem einer INPULSION.
Und die INPULSION ist, gleich dem jenigen was INNEN ist.
Um zu vollbringen, das Wunderwerk von der Evolution + deren Einzigartigkeit (dem einigen Ding)."
Es gilt dann nur noch herauszufinden + aufzuzeigen, welchen Grenzen (Abgrenzungen) dadurch bedingt,
am Rande des INNEREN, der Inpulsion vorhanden sind. (Als Kontinuum).
Diese andere innerliche Gedankenstruktur,
habe ich mir vermutlich bei dem 10 jährigen "Gegen die Unsichbare Wand laufen" unbewusst angeeignet.
Und die bewusste Erkenntnis darüber, habe ich Dir zu verdanken.
Deshalb kommen wir mit unseren jeweiligen Argumentation, niemals auf einen gemeinsammen Nenner,
sondern prallen immer aufeinander.
Mit freundlichen Grüßen
Volker