Wenn das Universum unendlich ist, dann war es doch schon immer unendlich, oder?

Dgoe

Gesperrt
Natürlich scherzhaft, daher ja der Smiley.

@Bernhard: Ich denke, dass etwas Humor dem Forum oder der Diskussion nicht schaden kann. Dessen Wesen ist allerdings unausweichlich immer derart, dass nicht jeder ihn komisch findet.

@volmartik: Das freut mich. War auch nicht beleidigend gemeint, oder dergleichen, vielmehr (m)ein spontanes feedback.

Gruß,
Dgoe
 

volmartik

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BEZUG: Mein Beitrag # 97

Hallo Ralf,
Mein Beitrag erfolgte spontan, und somit wieder unüberlegt.

Es ist absolut ausgeschlossen, den 2. Schritt vor den 1. Schritt zu machen.
Mein Problem ist, die richtige Formulierung zu finden.
Es geht einfach nur darum,
das im Grunde so EINFACH + BANALE Prinzip im Ausgangspunkt nachvollzuziehen,
damit man die Tür von der "Unsichtbaren Wand" (wie ich sie erlebt habe), zu finden.

Dabei ist zu bedenken,
die Evolution ist einzigartig,
sie braucht deshalb KEINE Gegenüberstellung bzw. Vergleichbarkeit gegenüber etwas anderem, weil nicht vorhanden.

Die Evolution geht nach dem Motto von Oskar Wilde.
Zitat: Die Erfahrung für Leben bekam ich, als es passiert war.

Wir befinden uns jedoch noch im Ausgangspunkt.

Der menschliche Ratio braucht eine Gegenüberstellung, damit dieser einen Sachverhalt begreifen (nachvollziehen kann).
Deshalb gibt es ja auch in der Mathematik das Symbol "ist gleich" (=).
Was für die Evolution, überflüssig ist.
Denn Vergleich, gegenüber was?

JA; Es ERSCHEINT als Paradoxon, wenn man die Binomische Formel als ein Entwicklungsprinzip assoziert.
Und die Krönung ist dann, wenn man das dazu noch mit der Definition von der Quantentheorie verbindet.

Dieser scheinbare Widerspruch löst sich jedoch auf, wenn man weis (nachvollziehen kann) welche Prinzipien der Grund dafür sind.

Viele Menschen haben die Lebensgeschichte von Ch. Columbus vergessen.
Der wollte auf einer Scheibe, nach Indien fahren!!!!
Mir ist nicht bekannt, das Columbus Drogen zu sich nahm (diese Bemerkung, musste ich los werden).

JETZT zum Thema ZURÜCK.
Ich BLEIBE heute morgen "one line". (Es sind nur Kleinigkeit (kurz) zwischendurch zu erledigen).

WENN du Zeit hast, kann ich die "mm" Schritte vom Ausgangspunktprinzip, KEINE Bewegung, dir aufzeigen.

Es ist:
Eine Gegenüberstellung (für die Ratio) von einem DREIECK gegenüber einem KREIS.
(+ dessen Tendenz als Bewegungsprinzip / wenn die Singularität als Evolution erfolgt).
Denn im Ausgangspunkt ist absolut nur das Prinzip (Gesetz) einer künftigen Entwicklung vorhanden).

Als Anfang:
Nehme einen karrierten Block und zeichne drei Punkte auf, die ein Dreieck bilden.
(Bitte Punkt 1 zu Punkt 2, von links nach rechts)
(Unter Punkt 1, setzt du dann Punkt 3)

Und zwischen den Punkten, als Verbindung (identisch einer Tendenz) die Symbole "=>".

Dann, rechts daneben das "=" Zeichen.
Dann Zeichne rechts daneben einen Kreis (oder auch die Zahl "0").

Es geht darum, durch die optischedas Darstelung von dem Dreieck als Entwicklungsprinzip,
die KÜNFIGTE Tendenz (als Entwicklung) von dem Kreis,
gemäß der Singularität (was auch ein Prinzip ist) nachvollziehbar für die Ratio, aufzuzeigen.

Wie in meinem Beitrag # 91 mit der "Q2" erklärt.

Wenn Du one line bist (+ Zeit hast),
kann ich dann die sog. "mm" Schritte nachvollziehbar formulieren. (Bzw. die Fragen dazu)

Mit freundlichen Grüßen
Volker
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

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Jetzt zu Deiner Frage: Die Erklärung der Quadratwurzel "4" (Q4).

Du weist sicherlich doch: Es geht dabei um die Binomische Formel.

Die Erklärung dafür kann ich dir kausal, absolut in sich schlüssig, geben.
Hallo Volker,

danke schön für Deine langen Ausführungen, leider hört mein Verständnis Deiner Inhalte schon nach wenigen Zeilen auf.

Ich möchte deswegen mal da nachfragen, wo ich den Eindruck habe, dass das einfach möglich ist. Q2 und Q4 sind solche Stellen, zumal mich das persönlich auch am meisten interessiert.

Zu meiner Frage: was hat die Q4 mit der Binomischen Formel (welcher: es gibt drei Stück davon) zu tun ?

Und dann schon weitergehend: worin unterscheidet sich Deine Argumentation der Q2 von derjenigen der Q4 ? Könnte man in Deinem Beitrag #91 die Q2 durch Q4 ersetzen oder würde sich an Deiner Argumentation bei einer solchen Ersetzung etwas verändern ?


Freundliche Grüsse, Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:

Bernhard

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@Bernhard: Ich denke, dass etwas Humor dem Forum oder der Diskussion nicht schaden kann. Dessen Wesen ist allerdings unausweichlich immer derart, dass nicht jeder ihn komisch findet.
Hallo Dgoe,

Danke für die Klarstellung. Witze sind manchmal schwer als solche zu erkennen und wirken dann fälschlicherweise überheblich.
MfG
 

volmartik

Registriertes Mitglied
Bezug: Beitrag # 103

Hallo Ralf,
Ich fasse mich kürzer (eine unart /eigenart von mir).

Es geht bei "Q2" + "Q4" um die Division.
Diese ist zu assoziiren mit einer fiktiven Entwicksdarstellung.

Die Binomische Formel (a x b)(Q) ist eine Ergebnisformel von festehenden math. Sachverhalten (Bsp. Fläche) als Informationseinheit.

Das Evolutionsprinzip ist ein Entwicklungsprinzip und damit ein variabler Sachverhalt als Informationseinheit.
Was zu assoziieren ist.

Also aus den fiktiven Dreieck (Prinzip),
ergibt sich durch die URSACHE (1. Entwicklung/1.Variable)
ein fiktives Viereck im Ausgangspunkt als Prinzip.

Damit ergibt sich ein INHALT (Viereck) im Ausgangspunkt. Was ein Prinzip ist.
Und diese Prinzip ist Diametral, denn es muss ein Unterscheidungsprinzip sein.
Denn es geht um die POSITVE NEGATION (siehe mein Beitrag #72).

Und diese Positive Negation ist dann Inhalt.
Identisch dem Entwicklungsprinzip "diametral" (völlig entgegengesetzt) (abgekürzt: <-d->), weil eine Tendenz.

Daraus ergibt sich dann im Ausgangspunkt, mathematisch: (+) <-d-> (-) (weil "=" gibt es nicht).

Durch die Ursache entsteht ein fiktive VIERECK als Fläche im Ausgangspunkt.
Der Inhalt ist das DIMETRALE, und zeigt damit auf:
jeweils 2 diametrale Tendenzflächen von von dem Viereck. (Abgrenzung, identisch Dimension (durch den Inhalt)
a(Q) u. b(Q) symbolisieren die 2 gegenüberliegenden Flächen als fitives Entwicklungsprinzip,
und "a+b" ist der INHALT, identisch "parallel - diametral" als Prinzip.

Ich hoffe verständlicher formuliert.

Denn es geht ums formulieren der Mitteilung:
Das ein feststehender Sachverhalt (Formel),
eine Entwicklung (variable Sachverhalt) ist.

Und das um die fiktive Änderung von einem Dreieck zu einem Viereck als fortlaufende Entwicklungsschritte gemäß der Singularität.


Mit freundlichen Grüßen
volker
 

volmartik

Registriertes Mitglied
Zitat: "da hört mein verständnis Deiner Inhalte aus".

Hallo Ralf,
Danke für Deine Erlichkeit.
Genau das ist, was ich mit der "Unsichtbaren Wand" meine.

Im Grunde bin ich verzweifelt.

Wie kann ich mitteilen, formulieren:
Den winzig kleinen Unterschied.

Von einer FESTSTEHENDEN Informationseinheit,
zu einen VARIABLEN Informationseinheit.
Was eine Tendenz + KEINE Bewegung ist.

MfG
Volker
 

volmartik

Registriertes Mitglied
ZITAT: Wie kann ich miteilen, formulieren: Den winzig kleine Unterschied.

Ich versuche es.

Eine Tendenz ist wie ein Gedanke.

Der gesprochene Satz ist eine Ankündigung, jedoch noch KEINE Bewegung.

Erst durch eine Tat, also die Umsetzung, erfolgt die Bewegung. Was dann ein tatsächlicher Sachverhalt ist.

Nach dem absoluten strengen Sinn,
ist es die naturwissenschaftliche Erklärung von dem TAO bzw. DAU des chinesischen Philosophen Laoze.
Wenn gewünscht, reiche ich diesen Vierzeiler nach.

MfG
Volker

PS:
Muss jetzt erst einmal etwas für ca. 4 Std. erledigen. Komme dann wieder one line.
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Es geht bei "Q2" + "Q4" um die Division.
Hallo Volker,

es nutzt reichlich wenig, wenn Du etwas schreibst während ich den Satz davor schon nicht verstanden habe. Natürlich geht es bei Q2 und Q4 schon irgendwie um die "Division", aber irgendwie müsstest Du etwas genauer schreiben, was Du damit meinst.

Wenn Du die Irrationalität von Q2 oder Q3 ("Quadratwurzel" von 3) oder Q4 beweisen möchtest, dann muss man eben zeigen, dass diese sich nicht als Quotient zweier ganzer Zahlen bzw. - das gilt wie man einfach zeigen kann ohne Einschränkung der Allgemeinheit - nicht als Quotient zweier natürlicher Zahlen darstellen lassen.

Diese ist zu assoziiren mit einer fiktiven Entwicksdarstellung.
Das muss ich jetzt erstmal so stehen lassen wie es dasteht, ich vermute, dass kann man auch später noch näher beleuchten.

Die Binomische Formel (a x b)(Q) ist eine Ergebnisformel von festehenden math. Sachverhalten (Bsp. Fläche) als Informationseinheit.
Das widerum möchte ich schon jetzt beleuchten: was ist für Dich eine "binomische Formel" ?

Wie gesagt, ich kenne derer 3:
1. binomische Formel: (a+b)(a+b)= a^2 + 2ab + b^2
2. binomische Formel: (a-b)(a-b)= a^2 - 2ab + b^2
3. binomische Formel: (a+b)(a-b)= a^2 - b^2

Wie passt das zu dem von Dir verwendeten Begriff der binomischen Formel ?

Und nach wie vor offen ist - unabhängig von dem, was ich bislang verstanden habe - die Frage, worin sich Dein Beweis der Irrationalität von Q2 vom Beweis der Irrationalität von Q4 unterscheidet.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

volmartik

Registriertes Mitglied
BEZUG: #108

Hallo Ralf,

Mein kurzfristiger Termin war anstrengend. Dazu noch die ungewohnte Hitze!

Kann deshalb Deinen Beitrag heute nicht mehr aufnehmen.

Melde mich deshalb wieder über Pfingsten.

Mit freundlichen Grüßen
Volker
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Mein kurzfristiger Termin war anstrengend. Dazu noch die ungewohnte Hitze!

Kann deshalb Deinen Beitrag heute nicht mehr aufnehmen.

Melde mich deshalb wieder über Pfingsten.
Hallo Volker,

kein Problem ! - Ich gönne mir über Pfingsten ein paar freie und off-line Tage, wir lesen dann nach Pfingsten wieder voneinander.

Somit wünsche ich Dir schöne Pfingsten !


Freundliche Grüsse, Ralf
 

volmartik

Registriertes Mitglied
HALLO Dgoe,

ICH war danach doch wieder one line, ODER?

Wünsche ich Dir AUCH.

Werde von meiner Chefin (Frau) genötigt, meinen Schreibtisch zu verlassen.
Also raus, schwimmen + schwitzen.

Freundliche Grüße
Volker
 

Dgoe

Gesperrt
Hallo Volker,

das war nur ein Wortspiel, weil Du "one line" statt 'online' (on/off) schreibst, zu Deutsch eine "Line" (Koks zum Beispiel). :p

Gruß,
Dgoe
 

volmartik

Registriertes Mitglied
Hallo Dgoe,
Nur ganz schnell, hatte vergessen, mich abszumelden.
Scherz.........
In was für einen Umfeld, bewegst du dich (Gedanklich)?
Ergebnisorientiert "Suchterzeugnisse".
Ich schmunzel da immer nur. Vielleicht liegt es am Altersunterschied.
Ich muss jetzt raus.

Der Dt. Gesetzgeber hat vergessen, gemäß dem Gleichbehandlungsprinzip:
Auch der Weiblichkeit zu untersagen, in der Ehe mobbing (das ist für mich, häusliche Gewalt) zu betreiben.
MfG
Volker
 

volmartik

Registriertes Mitglied
BEZUG: Beitrag 108

Hallo Ralf,
zuerst,
ist es mir ein innerliches Bedürfnis (Seele),
Dir hier meinen absolut, tiefen DANK mitzuteilen.

Als ich am Freitagnachmittag Deinen Beitrag las, war ich unfähig, meinen Schalter im Ratio umzulegen.
Denn ich befinde mich gedanklich bei diesem Thema, immer in einer anderen gedanklichen Welt.

Dadurch wurde mir dann am abend bewusst, wo das Problem bei unserem Dialog ist.

Zwischendurch, noch eine kurze Anmerkung von mir.
Unseren fairen Dialog habe ich immer assoziiert mit:
"Mit zwei, in voller Geschindigkeit aufeinander prallenden Züge."

In meiner Gedankenwelt war es jedoch so:
Bei Deiner Argumentaion, erfolgte in mir immer das folgende:
JA, dem kann ich zu 100%/360Grad zustimmen.
Und danach erfolgte dann jedoch in mir: JA - A B E R.

Und dann kam mir in mein Bewusstsein, ein Phänomen, was ich vor ca. 10 Jahren in einem anderen Zusammenhang erkannte.
Dieses Phänomen nannte ich: Die TRIALE DENKSTRUKTUR des Ratio.
Darunter verstehe ich:
Wenn im Ratio + durch den Ratio zwei konkrete Sachverhalte (Bezugspunkte) als Informationseinheit bestimmt werden, dann erfolgt der rationelle Automatismus (im Ratio + durch ihn veranlasst) das dieser dann eine dritte Informationseinheit regeneriert.

In meinem Beitrag #91, habe ich dieses Prinzip der Evolution als Ausgangspunkt aufgeführt.
Jedoch ist die Abkürzung "Un" darin, auszutauschen mit dem Symbol "=>" (der Tendenz).

Diese Erkenntnis/Wissen vorausgesetzt:
Dabei ist jedoch noch mit zu berücksichtigen, was ich die "Rationelle Perspektive" nenne.
Oder anders formuliert: Die DREI Eigenheiten vom ratio, der rationellen Gedankenabläufe.

Bevor ich dann anschließend (am Ende) auf den PUNKT komme führe ich zuerst (meine Eigenart) persönliche Erfahrungswerte von mir auf. Wegen der besseren Nachvollziehbarkeit. Jedoch konzentriere ich mich auf die wesentlichen Punkte (Sinn) und fasse mich kurz.

Meine Frau teilte mir vor Jahren mit, das man mir zwar gerne zuhört (aufgrund meines fundierten Wissens in vielen Wissensbereichen), jedoch dann, nach einer gewissen Zeitspanne, schallten alle Bekannten innerlich ab.

Deshalb war ich überrascht + verwundert, aufgrund Deiner ehrlichen Aussage, das Du das gleiche praktizierst. Und das bei einer so eingegrenzten Thematik und ich diese für mich, äußerst Zielorientiert und kurz meine Argumentation formulierte. Deshalb fühlte ich mich veranlasst, mich dafür bei Dir, zu bedanken.

Das gleiche Phänomen teilte mir mein Sohn auch mit. Was bei einer anderengesellschaftlichen Zusammenkunft, von statten geht. Mein Sohn spielt seit Jahren Fußball im Verein. Bei jedem Spiel bin ich anwesend. Die anderen Eltern mögen mich, jedoch wird eine äußerliche Distanz beim zusehen der Spiele praktiziert. Die ich dazu bewusst mit einhalte.
Der Grund, die Ursache dafür bin ich, wie folgt:
Wenn ich bei einem Thema als gesprächspartner mit einbezogen werden, dann erfolgt bei mir wie auf Knopfdruck,
es öffnet sich ein Tor und eine Informationsflut wird dann von mir, AUF die anderen Überflutet. Ich kann diese Flut nur selten, von mir aus, stoppen. Und die anderen Eltern schalten gedanklich ab und bleiben aus Höflichkeit stehen. Ich führe dann, streng genommen, einen Monolog. Weil ich auch lieber einen Dialog statt Monolog führe, praktizieren die Eltern und ich, eine unausgesprochene Distanzierunbg, zum beiderseitigen Vorteil.

SO, jetzt werde ich schon sachbezogener und bewege mich auf den Punkt zu.
Schon 2006 wusste ich, dass ich Hilfe brauche.
In 2011 ging ich dann zu einer Anwältin (Fachbereich: Urheberrecht).
Zum einem sagte Sie mir, ich solle meine Abkürzungen (aufgestellte Prinzipien), als Symbolik umwandeln. Mit Hilfe eines anderen bekannten, wurde dann die neue Symbolik in meinem Laptop installiert (was auch seinen Arbeitsaufwand hatte).
Dann empfahl Sie mir, mein Modell (Theorie) der Uni. Erlangen (Fakultät: "Mathematik") vorzulegen.
Jedoch eindringlich gab Sie mir mit auf den Weg, meine Theorie persönlich abzugeben.

Am 07.01.2013 übergab ich persönlich (ca. 15 Min.) meine Theorie mit dem Titel:
"Die math. Gundlagen der Ganzheitlichen Theorie von der Evolution, wie diese entstanden istr".
(Umfang 189 Seiten + Register. / Zur Unterscheidung hatte ich seinerzeit noch lateinische Wörter benutzt.)
(Ich hatte kein Latein in der Schule).

Am 20.03.2013 erhielt ich dann das schriftliche Kurzgutachten.
Die Argumentation darin bezog sich nur auf die Betrachtung von dem Rahmen, ergo von AUßEN nach INNEN.
Und mir wurde empfohlen, die Theorie der Fakultät "Philosophie" zur Begutachtung zu überlassen (einzureichen).
jedoch eine Argumentation in dem Gutachten war für mich bedeutungsvoll.
Denn, ich wurde darauf hingewiesen, was bei meinen kausalen Herleitungen fehlt.
Ich hatte versäumt, Prinzipien (Gesetzmäßigkeiten aufzuführen, die sich immer wieder wiederholen bzw. worauf immer wieder ein Bezug genommen werden muss (weil als Teilaspekt, diese mit zu berücksichtigen sind).

Und so entstand dann das Modell von dem "phys. fiktiven Koordinatensystem der Evolution".

SO + jetzt zum PUNKT:
Die unterschiedlichen rationellen Perspektiven des Gedankenablaufes.


Philosophisch habe ich das abgeleitet von dem alt ägyptischen Gelerten: Hermes Trismegistos.
Ich zitiere:
"Das jenige was Oben ist, ist gleich dem jenigen was Unten ist.
Und das jenige was Unten ist, ist gleich dem jenigen was Oben ist.
Um zu vollbringen, das Wunderwerk von dem einigen Ding."

Daraus bedingt, ergab sich für mich:
Die ZWEI folgenden rationellen Perspektiven der Gedanken.
Das jenige was Außen ist, ist gleich dem jenigen was innen ist.
Und das jenige was Innen ist, ist gleich dem jenigen was Außen ist.
Um aufzuzeigen + mitzuteien, das Wunderwerk von der Evolution + deren Einbzigartigkeit.

Das bedeutet in den Naturwissenschaften:
Absolut alles erfolgt in der Perspektive der Gedanken + somit im Wissenschaftlichen Aufzeigen/darstellen,
der BETRACHTUNG (als ORT) von außen nach innen gerichtet.
Und diese innerliche Betrachtung (Gedanken) wird dann äußerlich aufgezeigt durch Formulierungen.

Deshalb wird in der kosmologie auch immer, dem Sinne nach, mit/von einer EXPLOSION/en argutemtiert.
Obwohl es nach dem absoluten strengen Sinn, aufgrund der Einzigartigkeit, es ABSOLUT NUR,
eine INHALTLICHE EXPANSION, identisch einer INPULSION der Evolution stattfinden kann.
Selbstverständlich auch, eine Potenzierung von der Inpulsion, ist herzuleiten.
Was sich dann für uns Menschen (auch Inhalt) als Explosion wahrgenommen wird.
JEDOCH ist es eine INPULSION, registriert von einer anderen INPULSION (Mensch).

Die DRITTE Gedankenperspektive praktiziere ich.
Deshalb weis ich, dass ich innerlich immer einen Schalter für die andere Gedankenperspektive, umlegen muss.
Als Zitat, ergibt sich daraus:
"Das jenige was INNEN ist, ist gleich dem einer INPULSION.
Und die INPULSION ist, gleich dem jenigen was INNEN ist.
Um zu vollbringen, das Wunderwerk von der Evolution + deren Einzigartigkeit (dem einigen Ding)."

Es gilt dann nur noch herauszufinden + aufzuzeigen, welchen Grenzen (Abgrenzungen) dadurch bedingt,
am Rande des INNEREN, der Inpulsion vorhanden sind. (Als Kontinuum).

Diese andere innerliche Gedankenstruktur,
habe ich mir vermutlich bei dem 10 jährigen "Gegen die Unsichbare Wand laufen" unbewusst angeeignet.

Und die bewusste Erkenntnis darüber, habe ich Dir zu verdanken.
Deshalb kommen wir mit unseren jeweiligen Argumentation, niemals auf einen gemeinsammen Nenner,
sondern prallen immer aufeinander.

Mit freundlichen Grüßen
Volker
 

volmartik

Registriertes Mitglied
Hallo Kibo,
Das verstehen ich.
In die Tiefe zu gehen ist mühseelig.
Jedoch das Alter vom Universum im Binärsystem aufzuzeigen, ist mir viel zu lang.
Gruß, volmartik
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Das les ich mir nicht durch, viel zu lang und dann diese hochgestochene Sprache.
Hallo Kibo,

ich habe es zwar durchgelesen, aber ich muss einräumen, dass ich nichts verstanden habe.

Das Problem aus meiner Sicht besteht im Wesentlichen darin, dass Volker Notationen verwendet, die nicht üblich sind. Daraus kann man nicht schliessen, dass seine Aussagen falsch seien, aber es hat zur Folge, dass man sie als normaler Forenuser, der sich nebenberuflich für astronomische Fragestellungen interessiert, nicht die Zeit hat, sich in Volker's Notationen einzuarbeiten.

Das ist übrigens in der normalen Wissenschaft genauso, deswegen ist es ja auch so wichtig, dass sich alle Wissenschaftler sprachlich an dieselben Konventionen halten und nicht jeder eine Privat-Notation erfindet.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Das verstehen ich.
In die Tiefe zu gehen ist mühseelig.
Hallo Volker,

wie schon Kibo gegenüber dargelegt: Du verwendest fachfremde Privat-Notationen. Die schaut sich niemand an - diese Erfahrung hast Du ja auch in Form der Absage des mathematischen Institutes gemacht.

Dass man Dich an die philosophische Fakultät verwiesen hat dürfte damit zusammenhängen, dass man in der mathematischen Fakultät die Hoffnung hatte, dass Du deren Konventionen bezüglich Deiner Begriffsbildung eingehalten hast. Wenn dem so ist, dann wirst Du dort Gehör finden, wenn nicht, dann riskierst Du, ein verkanntes Genie zu bleiben, das niemand versteht.

Und da Deine Ansichten nicht lebensnotwendig sind, wird sich niemand die Mühe machen, Deine Notation in eine allgemeinverständliche zu übersetzen, d.h. diesen Aufwand wirst Du dann selber leisten müssen.

Nehmen wir nur unsere Erörterung der Irrationalität von Q2 und Q4: Du bringst hier immer wieder den Begriff der "Division" ein, der bei dieser Problematik in dieser Form nicht von Relevanz ist. Du hst einen "Beweis" für Q2 geliefert, der mathematisch nicht nachvollziehbar ist. Aus diesem Grunde hatte ich die Idee, statt Deinen Beweis zu "übersetzen" lieber erst einmal die Variante für Q4 in der Dir verständlichen Wortwahl anzufragen.

Ich kann Deinen Ausführungen aber nicht entnehmen, ob bei Q4 nun ein anderes Ergebnis herauskommt als bei Q2 oder nicht. Das wäre aber sehr hilfreich gewesen, denn so hätte man Deinen Beweis auch in Deiner Spache unabhängig wenigstens teilweise beurteilen können. Das ist aber bis heute leider nicht erfolgt.

Jedoch das Alter vom Universum im Binärsystem aufzuzeigen, ist mir viel zu lang.
Das verlangt erstens niemand und wäre zweitens auch nicht zweckmässig.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:

volmartik

Registriertes Mitglied
BEZUG: Dein Beitrag #108

Hallo Ralf,
JA, ich weis, mein Beitrag #115 war ein wenig Lang. Es ging jedoch nicht kürzer.

Unser Thema war Quadratwurzel "2" (Q2) und "4".

Weil das Evolutionsprinzip universell ist, habe ich es einfach assoziiert:
"Q2", dem Ausgangspunkt VOM Universum (Evolution), mit der Denkstruktur vom Ratio, was ich die "Triale Denkstruktur" genannt habe.

"Q4" der Ausgangspunkt IM Universum (Evolution) als Informationseinheit, aufgrund der Ursache der Evolution.
Assoziiert mit der Unvereinbarkeit unserer Meinung. Identisch dem Kontinuum der Entwicklungstendenz, aufgrund der Ursache. INNERLICHE Tendenz - Kontinuum - ÄUSSERLICHE Tendenz (Umrahmung als Abgrenzung).
Was ich zum Schluss unter: "SO + jetzt zum PUNKT" aufgezeigt habe.

Nur so sehe ich eine Möglichkeit, Dir Deine Frage zu beantworten.

Schreibe anschließend noch einen kurzen Beitrag, aus einer anderen Betrachtungsweise heraus.

Mit freundlichen Grüßen
Volker


Mit freundlichen Grüßen
Volker
 
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