BEZUG: Beitrag # 78
Hallo ralfkannenberg,
Dein Zitat: "wie Du das damals gemacht hast"
War am Montagabend schon etwas im Stress. Hatte deshalb vergessen, das ich die Problematikder Quadratwurzel "2" (abgekürzt: "Q2") meiner Gedankengänge, statt als Ursache (ist schon komplex) auch im Ausgangspunkt (wie folgt) Dir aufzeigen kann.
Vorausgesetzt ist:
1. Der Begriff "Singularität", wie ich mir diesen begreiflich gemacht habe (mein Beitrag #64).
2. Eine optische Darstellung, als fiktives Koordinatensystem, was zu entwickeln ist bzw. als Entwicklungsdarstellung.
3. Der Ausgangspunkt kann weder als Ort, Buchstabe oder Zahl aufgeführt werden.
Daraus folgt:
Abgeleitet von dem Buch (Titel) von Prof. Dr. Gerd Binning "Aus dem Nichts" ist für mich der Ausgangspunkt, das "Absolute Nichts" (abgek.: "AN"). Und damit als schwarzer Punkt am Anfang von dem fiktiven Koordinatensystem (abgek.: "fK") aufzuführen.
Gemäß der Singularität, hat die nächste optische Darstellung vom "fK" doppelt zu sein.
Daraus folgerte ich:
Der nächste Punkt vom "FK" ist dann, eine mathematische (FIKTIVE) Menge (abgek.: "Me").
Das bedeutet:
Diese "Me" ist ein Unterschied (abgek.: "Un") gegenüber dem "AN".
Die optische Darstellung erfolgt dann bei dem "fK" als Entwicklung, auf der x- Achse von dem "fK".
Das bedeutet:
"Un" und "Me" ist gegenüber "AN" im Ausgangspunkt doppelt, identisch "parallel" (abgek. "pa") im "fK" vorhanden.
Dadurch bedingt ergibt sich im Ausgangspunkt als 1. Entwicklung:
Die drei nat. Begriffe: "Un", "Me" und "pa" aufgrund der ersten optischen Entwicklung vom "fK".
Gemäß der Singularität ist das EIN nat. Begriff ZU VIEL, weil absolut nur 2 Begriffe vorhanden sein dürfen.
Daraus folgt:
Ein weiterer Punkt als fiktive Menge ist im "fK" als Entwicklung optisch aufzuführen.
Und dieser weitere Punkt ist dann im "fK" auf der y- Achse aufzuführen.
Dieser Punkt ist dann im "fK", eine weitere fiktive Menge als "pa".
Dadurch bedingt ergibt sich als zwingend notwendige Folgerung:
Der Begriff "Unterscheidung" ist der Oberbegriff im "fK" auf der x- Achse und auf der y- Achse.
Dadurch bedingt ergibt sich die math. LÖSUNG der Division von "Q2", wie folgt:
Der Begriff "Un" als nat. Informationseinheit (Un) ist identisch auf der x- Achse und auf der y- Achse.
Die Unterscheidung, gleich Trennung, identisch der math. Division erfolgt durch die fiktiven math. Mengen von "Me" auf der x- Achse und von "pa" auf der y- Achse.
Dadurch bedingt ergibt sich die Formel. "Q2" = (x/y) 1.
Denn "x/y ist identisch "Un", gleichzusetzen der Zahl "1".
Auch die diagonale Verbindung von Punkt "Me" und Punkt "pa" im "fK" unterliegt bei der optischen Darstellung im Ausgangspunkt vom "fK" den Oberbegriff von "Un".
Das bedeutet wiederum:
Der feststehende Oberbegriff von "Un", als nat. Informationseinheit ist damit, nach dem absoluten strengen Sinn, die Verbindung im Ausgangspunkt vom "fK", identisch einem math. phys. Prinzip bei einer Entwicklungsdarstellung.
UND GENAU das zuvor erwähnte ergibt die Zahl "0", darin der Ort "A" (x) und der Ort "B"
.
Und weil es ein Prinzip im Ausgangspunkt ist, ist eine Definition der Zeit (wie diese auch immer Definiert ist) absolut entbehrlich.
Aber dann, weil die Zahl "0" als Informationseinheit, nach dem absoluten strengen Sinn, dann ein nat. Prinzip ist, ergeben sich dann wieder weitere Fragen, die zu beantworten / zu lösen sind.
Weshalb ich auch in meinem Beitrag #73 erwähnte:
"dann ist im Ausgangspunkt vom Universum, schon die Grundlage der Ursache begründet".
Mit freundlichen Grüßen
Volmartik