Wenn das Universum unendlich ist, dann war es doch schon immer unendlich, oder?

volmartik

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BEZUG: Beitrag #76

Hallo Bernhard,
Ich verstehe und begreife deine Antwort.
Auch deine Argumentation ist für mich nachvollziehbar.

OFFEN ist jedoch immer noch meine Frage:
Wie kann die physikalisch definierte SI-Einheit "s" (Sekunde) dessen Grundlage die Eigendynamik der Erde ist, also erst 4,5 Mrd. Jahre alt,
als AUSGANGSPUNKT vom Universum angenommen werden (13,82 Mrd. Jahre alt)?

Gruß
Volmartik
 

volmartik

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BEZUG: Beitrag #78 und #80

Hallo ralfkannenberg,

Dein ZITAT: "wie Du das damals gemacht hast"

Es ist schon sehr lage her.
Das Jahr ist mir auch entfallen, und somit weis ich nicht, in welchen Ordner ich suchen soll. LEIDER, nicht auf anhieb.

Denn seit 2011, wo ich bei einer Fachanwältin war (Urheberrecht), beschäftige ich mich nur noch damit, wie ich die Fragen + und Antworten, so formuliere, damit diese nachvollziehbar für die anerkannte Physik (Kosmologie) sind.

Meine Antwort auf deinen Beitrag # 80, habe ich mit meinen Beitrag # 82 an bernhard gegeben.

Mit freundlichen Grüßen
Volmartik

PS:
Bin in den nächsten Tagen etwas im Stress. Erst danach kann ich wieder auf Fragen, Antworten.
 

ralfkannenberg

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OFFEN ist jedoch immer noch meine Frage:
Wie kann die physikalisch definierte SI-Einheit "s" (Sekunde) dessen Grundlage die Eigendynamik der Erde ist, also erst 4,5 Mrd. Jahre alt,
als AUSGANGSPUNKT vom Universum angenommen werden (13,82 Mrd. Jahre alt)?
Hallo volmartik,

ich sehe Dein Problem nicht: irgendwie unterscheidest Du nicht zwischen der physikalischen Grösse "Zeit" und ihrer Messung in "Sekunden".

Die Messung versucht man möglichst präzise zu machen; im Altertum war die Erddrehung genügend präzise und Sanduhren waren damals auch im Einsatz. Übrigens auch Sonnenuhren, sogar mit Monatskorrektur, um den Sonnenstand auszugleichen. Später kamen dann mechanische Uhren zum Einsatz und heutzutage moderne Atomuhren.

Aber das ist ja nur eine Frage, wie man die Zeit - genauer: den Zeitablauf seit einer vorgegebenen Startzeit - misst. Bei einer normalen Uhr muss man eben die Differenz zwischen Startzeit und Endzeit berechnen, bei einer Stoppuhr ebenso wie bei einer Sanduhr, die ja beide nach jedem Lauf wieder auf 0 zurückgesetzt werden, misst man die vergangene Zeit.

Obgleich Atomuhren erst seit wenigen Jahrzehnten im Einsatz sind, kann ich auch ohne sie eine Aussage über das Geburtsjahr meiner Urgrossmutter machen, denn ich habe meine Oma oft besucht und sie konnte mir das sagen, obgleich sie nie eine Atomuhr besessen hat. Es ist also kein Problem, eine Zeitmessung durchzuführen, die zu einem früheren Zeitpunkt als die Erfindung des modernsten Messgerätes stattgefunden hat; die Angabe ist dann allenfalls etwas ungenauer.

Natürlich darf man Atomuhren nur solange verwenden, wie sie auch eine funktionstüchtige Batterie haben, und Sanduhren nur solange, wie sich jemand findet, der sie rechtzeitig wieder umdreht - am besten lässt man mehrere Sanduhren unterschiedlicher Länge gleichzeitig laufen, damit man bei einer Unachtsamkeit noch ein oder mehrere "Backups" hat.

Auch kannst Du die Erdrotation nur solange sinnvoll als "Uhr" verwenden, wie diese konstant ist, und wenn Du zu einem Zeitpunkt zurückgehst, in dem die Erdumlaufzeit nicht konstant war, so muss man eben einen anderen Zeitmesser nutzen. Das können radioaktive Zerfälle sein, das können Auskühlalter von Weissen Zwergen sein, das können Rotationsperiodenabnahmen von Pulsaren sein oder eine statistisch gemittelte Rotverschiebung von Galaxien, die hinreichend weit von uns entfernt sind. "Uhren" finden sich in der Natur genügend und je mehr denselben Zeitraum betreffen, desto besser kann man das Ergebnis qualifizieren, weil sich unabhängige Zeitmessungen ergeben.

Und so kommt man eben zurück bis zum Urknall, bzw. bis zu einer Planck-Zeit nach dem Urknall. Vor der Planck-Zeit macht der Zeitbegriff wegen der Heissenberg'schen Unschärfe-Relation betreffend Zeit und Energie keinen Sinn. Aber selbst die kosmlogische Inflation fing erst 5 Grössenordnungen nach der Planck-Zeit an, d.h. man kennt derzeit keine Theorie, die tatsächlich bis zu einer Planck-Zeit nach dem Urknall zurückreichen würde.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

volmartik

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BEZUG: Ergänzung von meinen Beitrag #82

Hallo ralfkanenberg,
habe mich auf die Beantwortung deiner Frage konzentriert, statt auf die Lösung.
Die Division der Quadratwurzel 2, habe ich in meinen Modell kausal in sich schlüssig hergeleitet.

Es ist die Antwort auf Dgoe Frage in seinem Beitrag # 59, ich zitiere:
"Ich breche das mal runter:
Eine Energie ist ein Kontinuum eines Raumes.
Alternativ: Eine Energie ist ein Kontinuum eines Universums.
Was auch immer Du damit meinst, dies soll die Ursache für eine unendliche Expansion dieses Raumes (Universum) sein."

Meine Meinung dazu:
Es ist KEINE phys. Energie nach dem absoluten strengen Sinn der Physik,
sondern, es ist ein phys. Prinzip, identisch einer phys. Gesetzmäßigkeit.

Außerdem ist dabei mit zu berücksichtigen, gemäß meinem Modell,
zuerst findet eine Expansion von der 1. Dimension statt, identisch einem phys. Flächenprinzip (1. und 2. Dimension).
Dadurch bedingt entsteht ein phys. Flachenprinzip (16 einzelnen Entwicklungsschritten).
Und dann, ergibt sich dann dadurch bedingt, beim 2. phys. Flächenprinzip ein INPULS vom UR-Ausgangspunkt.
Dadurch bedingt wiederum, ergibt sich dann, durch ein weiteres Flächenprinzip, die 3. Dimension, was dann der Urraum von unserem Universum ist.
Der Inhalt und die äußerliche Abgrenzung erfolgt durch ein phys. Tendenzprinzip,
was in der Ursache vom 1. Entwicklungsschritt der Evolution begründet ist.

Ich würde gerne noch mehr schreiben, jedoch mit den zuvor erwähnten Äußerungen, befinde ich mich schon am ÄUßERSTEN Rande der Auslegung von den Bedingungen, von diesem Forum.

Mit frteundlichen Grüßen
Volmartik
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

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BEZUG: Ergänzung von meinen Beitrag #82

Hallo ralfkanenberg,
habe mich auf die Beantwortung deiner Frage konzentriert, statt auf die Lösung.
Die Division der Quadratwurzel 2, habe ich in meinen Modell kausal in sich schlüssig hergeleitet.
Hallo volmartik,

also das möchte ich nun wirklich gerne sehen. Im Übrigen haben wir zuvor vo der Irrationalität der Quadratwurzel von 2 gesprochen und nicht von der "Division" der Quadratwurzel 2.

Wie auch immer: diese "schlüssige Herleitung" möchte ich nun wirklich sehr gerne mal sehen. Ich habe im vergangenen Jahr diesbezüglich einige ganz unterschiedliche Herleitungen gesehen und da waren einige äusserst interessante dabei, die ich nicht missen möchte.

Ich würde gerne noch mehr schreiben, jedoch mit den zuvor erwähnten Äußerungen, befinde ich mich schon am ÄUßERSTEN Rande der Auslegung von den Bedingungen, von diesem Forum.
Wenn das ein Problem ist, so eröffne ich Dir gerne einen eigenen Thread zu diesem Thema; ich bin davon überzeugt, dass Du mir in 30 Tagen diese schlüssige Herleitung liefern kannst. Bei Detailfragen stehe ich Dir auch gerne zur Hilfe.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Nathan5111

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Hallo volmartik,

zunächst einmal Dank für Deine ausführliche, aufschlussreiche Antwort:

BEZUG: Beitrag # 67
Hallo volmartik, ...
Hallo Nathan5111, ...


Mein erster Eindruck hat sich bestätigt, meine Erwartungen wurden weit, weit übertroffen.

Und genau deshalb bin ich hier, weil ich Hilfe brauche.
Das sehe ich allerdings genau so.

Und dazu noch, davon ausgehen kann, dass sich dann jemand damit ERNSTHAFT auseinandersetzt.

Da sehe ich jedoch Probleme.


Ich bin raus
Nathan
 

Kosmo

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der Mann ist 87 und hat gerade das Internet für sich entdeckt. Sei geduldiger ;)
Ich weiß zwar nicht, wie alt volmartik ist, aber du wirst auch mal 87 sein, zumindest wünsche ich dir das! Und wer weiß, ob du dann die künftige Technik so gut beherrschst, dass dich keins deiner Enkelkiddies auslacht!
 

Bernhard

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Wie kann die physikalisch definierte SI-Einheit "s" (Sekunde) dessen Grundlage die Eigendynamik der Erde ist, also erst 4,5 Mrd. Jahre alt,
als AUSGANGSPUNKT vom Universum angenommen werden (13,82 Mrd. Jahre alt)?
Hallo Volmartik,

Sie verwechseln da meiner Meinung nach (mMn) so grundlegende Dinge, wie Ursache und Wirkung. Die aktuelle Definition der Sekunde bezieht sich zudem auf einen atomphysikalischen Strahlungsübergang und hat mit der Erdrotation nichts mehr zu tun, weil man eben mit Hilfe der neuen und stabileren Definition entdeckt hat, dass die Erdrotation aufgrund der Wechselwirkung mit dem Mond im Laufe der Zeit immer weiter abnimmt. Die Erdrotation ist also keine "gute" Konstante. Der erwähnte atomphysikalische Prozess (Übergang im Cäsium-Atom) erfüllt die Bedingungen nach Konstanz wesentlich besser und beantwortet vielleicht auch Ihre Frage.

Noch eine weitere Bemerkung. Sie haben weiter oben den Begriff "allumfassend" genannt. Dazu sollte gleich gesagt werden, dass solche Begriffe sogar den Rahmen der modernen Physik sprengen und vielmehr in den Bereich einer Metaphysik gehören. Aus diesem Grunde erfahren Sie leider auch so viel Desinteresse von den Fachleuten und Professoren.
MfG
 

volmartik

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BEZUG: Beitrag # 78

Hallo ralfkannenberg,

Dein Zitat: "wie Du das damals gemacht hast"

War am Montagabend schon etwas im Stress. Hatte deshalb vergessen, das ich die Problematikder Quadratwurzel "2" (abgekürzt: "Q2") meiner Gedankengänge, statt als Ursache (ist schon komplex) auch im Ausgangspunkt (wie folgt) Dir aufzeigen kann.

Vorausgesetzt ist:
1. Der Begriff "Singularität", wie ich mir diesen begreiflich gemacht habe (mein Beitrag #64).
2. Eine optische Darstellung, als fiktives Koordinatensystem, was zu entwickeln ist bzw. als Entwicklungsdarstellung.
3. Der Ausgangspunkt kann weder als Ort, Buchstabe oder Zahl aufgeführt werden.

Daraus folgt:
Abgeleitet von dem Buch (Titel) von Prof. Dr. Gerd Binning "Aus dem Nichts" ist für mich der Ausgangspunkt, das "Absolute Nichts" (abgek.: "AN"). Und damit als schwarzer Punkt am Anfang von dem fiktiven Koordinatensystem (abgek.: "fK") aufzuführen.

Gemäß der Singularität, hat die nächste optische Darstellung vom "fK" doppelt zu sein.
Daraus folgerte ich:
Der nächste Punkt vom "FK" ist dann, eine mathematische (FIKTIVE) Menge (abgek.: "Me").
Das bedeutet:
Diese "Me" ist ein Unterschied (abgek.: "Un") gegenüber dem "AN".
Die optische Darstellung erfolgt dann bei dem "fK" als Entwicklung, auf der x- Achse von dem "fK".
Das bedeutet:
"Un" und "Me" ist gegenüber "AN" im Ausgangspunkt doppelt, identisch "parallel" (abgek. "pa") im "fK" vorhanden.

Dadurch bedingt ergibt sich im Ausgangspunkt als 1. Entwicklung:
Die drei nat. Begriffe: "Un", "Me" und "pa" aufgrund der ersten optischen Entwicklung vom "fK".
Gemäß der Singularität ist das EIN nat. Begriff ZU VIEL, weil absolut nur 2 Begriffe vorhanden sein dürfen.

Daraus folgt:
Ein weiterer Punkt als fiktive Menge ist im "fK" als Entwicklung optisch aufzuführen.
Und dieser weitere Punkt ist dann im "fK" auf der y- Achse aufzuführen.
Dieser Punkt ist dann im "fK", eine weitere fiktive Menge als "pa".

Dadurch bedingt ergibt sich als zwingend notwendige Folgerung:
Der Begriff "Unterscheidung" ist der Oberbegriff im "fK" auf der x- Achse und auf der y- Achse.

Dadurch bedingt ergibt sich die math. LÖSUNG der Division von "Q2", wie folgt:
Der Begriff "Un" als nat. Informationseinheit (Un) ist identisch auf der x- Achse und auf der y- Achse.
Die Unterscheidung, gleich Trennung, identisch der math. Division erfolgt durch die fiktiven math. Mengen von "Me" auf der x- Achse und von "pa" auf der y- Achse.
Dadurch bedingt ergibt sich die Formel. "Q2" = (x/y) 1.
Denn "x/y ist identisch "Un", gleichzusetzen der Zahl "1".
Auch die diagonale Verbindung von Punkt "Me" und Punkt "pa" im "fK" unterliegt bei der optischen Darstellung im Ausgangspunkt vom "fK" den Oberbegriff von "Un".

Das bedeutet wiederum:
Der feststehende Oberbegriff von "Un", als nat. Informationseinheit ist damit, nach dem absoluten strengen Sinn, die Verbindung im Ausgangspunkt vom "fK", identisch einem math. phys. Prinzip bei einer Entwicklungsdarstellung.

UND GENAU das zuvor erwähnte ergibt die Zahl "0", darin der Ort "A" (x) und der Ort "B" (y).
Und weil es ein Prinzip im Ausgangspunkt ist, ist eine Definition der Zeit (wie diese auch immer Definiert ist) absolut entbehrlich.

Aber dann, weil die Zahl "0" als Informationseinheit, nach dem absoluten strengen Sinn, dann ein nat. Prinzip ist, ergeben sich dann wieder weitere Fragen, die zu beantworten / zu lösen sind.
Weshalb ich auch in meinem Beitrag #73 erwähnte:
"dann ist im Ausgangspunkt vom Universum, schon die Grundlage der Ursache begründet".

Mit freundlichen Grüßen
Volmartik
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Vorausgesetzt ist:
1. Der Begriff "Singularität", wie ich mir diesen begreiflich gemacht habe (mein Beitrag #64).
2. Eine optische Darstellung, als fiktives Koordinatensystem, was zu entwickeln ist bzw. als Entwicklungsdarstellung.
3. Der Ausgangspunkt kann weder als Ort, Buchstabe oder Zahl aufgeführt werden.

(...)

Dadurch bedingt ergibt sich die math. LÖSUNG der Division von "Q2", wie folgt:
Der Begriff "Un" als nat. Informationseinheit (Un) ist identisch auf der x- Achse und auf der y- Achse.
Die Unterscheidung, gleich Trennung, identisch der math. Division erfolgt durch die fiktiven math. Mengen von "Me" auf der x- Achse und von "pa" auf der y- Achse.
Dadurch bedingt ergibt sich die Formel. "Q2" = (x/y) 1.
Denn "x/y ist identisch "Un", gleichzusetzen der Zahl "1".
Auch die diagonale Verbindung von Punkt "Me" und Punkt "pa" im "fK" unterliegt bei der optischen Darstellung im Ausgangspunkt vom "fK" den Oberbegriff von "Un".

Das bedeutet wiederum:
Der feststehende Oberbegriff von "Un", als nat. Informationseinheit ist damit, nach dem absoluten strengen Sinn, die Verbindung im Ausgangspunkt vom "fK", identisch einem math. phys. Prinzip bei einer Entwicklungsdarstellung.

UND GENAU das zuvor erwähnte ergibt die Zahl "0", darin der Ort "A" (x) und der Ort "B" (y).
Hallo volmartik,

ich habe nun offen gestanden nicht jeden Schritt verstanden, aber vielleicht hilft mir ein weiteres Beispiel weiter:

Könntest Du den Beweis bitte auch für Q4 (Quadratwurzel von 4) führen ?


Freundliche Grüsse, Ralf
 

volmartik

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BEZUG: Dein Beitrag #83

Hallo Ralf,
deinen Beitrag #83 und den Beitrag #76 von Bernhard, stimme ich zu 100% / 360Grad ZU.

Vermutlich war meine Argumentation, wieder einmal missverständlich.

Deshalb formuliere ich meine Argumentation mal anders.
Die Thematik ist:
Ist im Ausgangspunkt vom Universum oder in der Ursache (Ursprung) vom Universum eine Zeitangabe erforderlich.
Die Frage lautet dann somit:
Ist die SI-Sekunde im Ausgangspunbkt + Ursprung vom Universum erforderlich (JA/NEIN)?

Meine Antwort darauf kannst Du meinem Beitrag #91 an Dich als Assoziation entnehmen.

Oder der Grundsatzgedanke von meiner Argumentation ist:
In der anerkannten Physik gibt es unter anderem noch das Problem, von der FEHLENDEN Verbindung (Modell) zwischen der "Quantentheorie" und der "Allgemeinen Relativitätstheorie".

Ergo ist, meiner Meinung nach, ein anderer Denkansatz für die Lösung von dem Problem, wahrscheinlich.
Deshalb kann ich JA mal, die SI-Sekunde und die Definition vom "Raum" als Ausgangspunkt vom Universum, in einem Modell, weglassen.
(Ohne einer vorhandenen phy. Maßeinheit, denn die ergibt sich erst aus der Entwicklung der Evolution heraus).

Dein Zitat: "Ich sehe Dein Problem nicht".

Mein Problem ist, wie kann ich auf diesem Wege Dir vermitteln, dass ich das phys. Problem vom Ausgangspunkt + Ursache vom Universum als Modell gelöst habe.
Oder anders formuliert:
Im Anfang der Evolution, ist die Allgemeine Relativitätstheorie NICHT anzuwenden.
Sondern erst dann, wenn durch die Evolution (der allmählich fortschreitenden Entwicklung als Postulat) ein phys. Raum hergeleitet (gebildet) worden ist.
Dabei möchte ich noch erwähnen:
Mein Modell von dem "Evolutionsprinzip", ist eine axiomnale Methode (für uns Menschen).

Dein Zitat: "mechanische Uhren zum Einsatz"

Ja das kenne ich.
Sogar das Problem von dem engl Schreiner John Harrison, gegenüber Sir Isaak Newton, bezüglich der Berechnung des Längengrades als Standortbestimmung (hat extrem genaue Uhren aus Holz gebaut).

Bezüglich der Beweisbarkeit von einem Modell, weis ich auch:
Die Veröffentlichung in 1915, von dem Metrologen Alfred Wegener der geologischen Erdplattenbewegung, wurde verworfen (at acta gelegt), aufgrund der seinerzeit noch unbekannten phys. Kräfte, die im Erdinneren auftreten. Erst 30 Jahre nach seinem Tod, wurde sein Modell voll umfänglich anerkannt.

Dein Zitat:
"Das können ratioaktive Zerfälle sein, das können Auskühler von Weisen Zwergen sein, das können Rotationsperiodenabnahmen von Pulsaren sein, oder eine statistische gemittelte Rotverschiebung von Galaxien, die hinreichend weit von uns entfernt sind."

Meines wissen nach, ist (gilt) das Alter (Berechnungen darüber) von dem oben erwähnten rd. 6 - 10 Mrd. Jahre alt, als allgemein anerkannt. Was ist mit der Differenz?

Dein Zitat: "bis zu einer Planck-Zeit nach dem Urknall."
Die Berechnungen aller Modelle versagt, für die ersten ca. 300.000 Jahre, gerechnet ab dem Urknall.

Ja, Heissenberg hatte vor über 100 Jahren das Problem erkannt.
Jetzt sollte doch die Zeit gekommen sein, für ein neues/anderes Modell.

Mit freundlichen Grüßen
Volker






Mit freundlichen Grüßen
Volker
 
Zuletzt bearbeitet:

volmartik

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BEZUG: Dein Beitrag #86

Hallo Nathan,
Danke für Deine Antwort.

Zitat: Da sehe ich jedoch Probleme.

Ich weis das. Ich habe da so meine Erfahrungswerte.

Jedoch,
bei mir zuhause hängt u.a. ein mittelgroßes Bild, was ich von einem Fachmann habe einrahmen lassen.
Darauf sieht man einen Extremsportler an einer sehr, sehr hohen Steilwand.
Mit einem Felsüberhang von ca. 4,50m, woran dieser sich, frei über den Abgrund hängend,
mit beiden Händen festhaltend, voran bewegt.
Darunter Steht:
Probleme sind lediglich zu lösende Aufgaben!

Mit freundlichen Grüßen
Volker

An ALLE
Beantworte alle Fragen in der Regel der Reihe nach.
Bin jetzt bei der Frage vom Beitrag # 85, die zuerst zu beantworten ist.
Gruß, Volmartik
 
Zuletzt bearbeitet:

volmartik

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Bezug: Beitrag #92

Hallo Ralf,

Du bringst mich jetzt in ein Dilemma. Jedoch der anderen Art.

Wie bei "gunteropitz" und am Montagabend und auch jetzt, anworte ich spontan, und weil ich somit die Fragen nicht in mich wirken lasse, unterlaufen mir Unbedachtheiten.
Zumal ich, was das Internet betrifft, ein Dinosaurier bin. In dem Fall hat "Frank Specht" recht.
Weil dem so ist, arbeite ich meine Fragen sehr langsam ab. Einen Beitrag nach dem anderen.
Alle anderen Beiträge überfliege ich. Mit dem Ergebnis, den Inhalt nur Teilweise, mir bewusst zu machen.

Bei meinem Modell, bin ich gedanklich in einer anderen Welt.

Jetzt zu Deiner Frage: Die Erklärung der Quadratwurzel "4" (Q4).

Du weist sicherlich doch: Es geht dabei um die Binomische Formel.

Die Erklärung dafür kann ich dir kausal, absolut in sich schlüssig, geben.
Mein Dilemma ist darin begründet:
Ich muss da weiter machen, wo ich mit meinen Beitrag # 91 aufgehört habe.

Bei meinem Beitrag #91 habe ich Dir unterschlagen:
Die Abkürzung "Un" ist als phys. Tendenzsymbol "->" bei dem "fK" einzusetzen.
Denn ein Oberbegriff, ist zwar für den Ratio ein Hilfsmittel, jedoch bei der Entwicklungsdarstellung, SCHWACHSINN.

Ich schrieb ja auch dort noch: Das da noch weitere Fragen auftauchen, die zu beantworten sind.
Denn bei meinem Beitrag ging es nur von einem Prinzip im Ausgangspunkt als Grundlage einem künftigen Mengenprinzip,
was die optische Darstellung von einem fiktiven Flächenprinzip in einem Entwicklungskoordinatensystem aufgeführt ist.
Also die Grundlage für die ÄUßERLICHE Tendenz.

Bei dem eigentlichen ersten Entwicklungsschritt der Evolution, identisch der ersten Eigendynamik,
Geht es dann auch um die Inhaltliche Tendenz.
Also zu der Binomischen Formel, kommt dann auch noch die Herleitung der Kausalität, von dem Quant.
Weil noch keine phys. Masse vorhanden war, nannte ich diesen auftretenden phys. Sachverhalt die Quantmenge.

Und durch die Ursache vom Universum ergibt sich dann,
wie aus einer halbzahligen Menge (phys. Prinzip) im Ausgangspunkt,
eine Ganzzahlige Menge (phys. Prinzip wird.
Identisch eines INHALTES im Ausgangspunkt, verursacht durch das halbzahlige Prinzip (Quantmenge) der Ursache.

Ergo, ergibt sich die binomische Formel (Q4), im Ausgangspunkt aufgrund einer Inhaltlichen und äußerlichen Tendenzprinzip.

Und genau das war auch der Grund dafür, weshalb ich in meinen Beitrag #64 an Dgoe schrieb,
es sind ein Dutzend Antworten zu geben. Identisch einem Modell bzw. Theorie.
WAS HIER VERBOTEN IST.

Du bist ja, wenn ich das richtig einschätze (salopp formuliert), ein alter "Hase" in diesem Forum.
Wenn Mir auch andere sog. "alte Hasen" mir hier schreiben, ich darf das, dann werde ich das hier tun.

BEDENKE JEDOCH, in meiner Kurzfassung sind schon 8 Seiten in meinem Laptop und verweise darin dazu noch auf Kapitel von dem Evolutionsprinzip.
Gerne werde ich diese Komprimieren, jedoch vielviel Seiten es dann hier werden weis ich heute noch nicht.

Zum Abschluss möchte ich dich noch auf einen,
auch bestimmt für Dich interessanten Sachverhalt von meinem Beitrag #91 aufmerksam machen.
Kurzfassung:
"AM" (-> "Me"), identisch der x-Achse als Horizontale Tendenz.
(-> "Me") diagonal von der x- Achse zu der y- Achse (->"pa") was auch bedeutet: Tendenz + Menge (konkretisiert)
(Denn das Evolutionsprinzip ist wie das Kinderspiel:
Wir packen einen Koffer - das nachfolgende Prinzip, hat die vorangegangene Menge als Bestandteil zu besitzen).

UND JETZT KOMMT der CLOU.
(-> "pa") vertikale Tenzdenz "->" (ENTGEGENGESETZT der horizontalen Tendenz - male es dir auf),
OHNE ich wieder hole es JETZT noch einmal,
O H N E das eine NEUE MENGE dazu kommnt,
denn die Tendenz erfolgt in die Richtung von "AN".
Und somit wird aus "AN", die Zahl "0".
Deshalb meine Aussage: "0" im Kopf und die Zahl "0" im Laptop, das ist eine UNTERSCHIED.
Und damit ist der Grund für eine weitere Tendenzentwicklung gegeben.
Der URSPRUNG (Zahl "1") (Eigendynamik) der Ursache von der Evolution.
Identisch dem Anfang der Singularität.

Vieleicht kannst Du jetzt meine Aussage vom ersten Beitrag (#47) nachvollziehen.
Dieser lautete: Im Ausgangspunkt vom Universum muss eine phys. Tendenz als Prinzip vorhanden gewesen sein.

Anders Formuliert:
Das Naturgesetz von allen anderen Naturgesetzen ist ein phys. Prinzip im Ausgangspunkt.

Mit freundlichen Grüßen
Volker

PS: Soll ich Dir auf Deinen Beitrag # 85 noch Antworten?
 
Zuletzt bearbeitet:

Bernhard

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@volmartik: nimmst Du Drogen? :cool:
Hallo Dgoe,

ich empfinde diese Bemerkung weder als lustig noch als besonders intelligent, sondern eher als Stören der Diskussion zwischen Ralf und Volker/Volmartik. Genaugenommen müsste man diesen Beitrag also melden, um den Ruf des Forums nicht zu belasten.
MfG
 

volmartik

Registriertes Mitglied
BEZUG: Beitrag #99

Hallo Bernhard,
Danke.
Ich kenne Dgoe Beiträge auch aus anderen Themen.
Ich weis seine Bemerkungen einzuordnen.
Ich habe nur geschmuzelt.
Mit freundlichen Grüßen
Volker
 
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