MichaMedia
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Hallo ins#1
Du versteifst dich zu sehr auf dieses Video, also diese Animation, diese ist ja nicht auf ein einzelnen Strahl aufgebaut, sondern auf einem Strahbündel, klar kann dann auch der Abstand beider Schlitze größer sein.
Die Aufenthaltswarscheinlichkeit ist für ein Photon nur innerhalb des Plack´schen Wirkungsquantum möglich.
Photonen sind davon abhängich, passt das PWQ nicht durch eine Öffnung, kommt das Photon auch nicht mit.
Die Wechselwirkung geschiet also über die Felder, der Ort des Photons ist dabei Irrelevant.
Wenn Du ein Stahlenbündel soweit reduzierst, das nur noch seine Wellenlänge durch passt, wirst Du auch fest stellen das die Aufenthaltswarscheinlichkeit nur innerhalb dieser ist, dies kann man messen.
Leider wird das immer falsch dargestellt, in dem man eine Welle zeigt, wie in dieser Animation, das ist aber nicht richtig.
Ein Strahlenbündel ist eine Summe an Wellen.
Daher verabschiede dich von deinem "Wabbern" und Blob und so ^^
Die Welle ist die Drehbewegung des Feldes auf einer Strecke, die es zur Spirale macht, zur ganz einfachen Darstellung.
Der "Teilchen-Wellen-Dualismus" hat damit nichts zu tun, er Zeigt nur die Wichtung an, also die warscheinlichkeit der Position des Photons oder der Photonen innerhalb des Planck´schen Wirkungsquantum, das Feld selbst, wird durch die Energie des Quantum dargestellt, die EM-Welle beschreibt dabei den Positionswechsel des Feldes auf einer Strecke die mit c passiert wird.
Der "TWD" (Teilchen-Wellen-Dualismus) stammt aus den Anfängen der QED, und wird leider mit der Unschärfen-Relation im Einklang gebracht, das ist aber bei der Elektomagnetischen Welle falsch, die Aufenthaltsbestimmung der Photonen im Wirkungsquantum ist die Unschärfe, bzw. der Aufenthalt des "Energie-Pakets" in der Wellenlänge.
Den alten TWD kann man eigentlich verabschieden.
Also die "Teilchen-Welle", hat nichts mit der EM-Welle zu tun, das wird leider immer Verwechselt, weil es noch zu oft in Sprache kommt und der TWD mit der Unschärfen-Relation indentfiziert wird, das ist aber Falsch.
Die Wellenfunktion bei Teilchen kommt von seiner Warscheinlichkeitsposition innerhalb eines Wirkungsvolumes, das Photon unterliegt diesen Gesetzten, aber die Wellenfunktion der EM-Welle hat nur bedingt damit zu tun, man kann grob sagen, das der Positionswechsel innerhalb des Wirkungsvolumes von der Energie abhängich ist.
Die EM-Welle hat damit nichts zu tun, leider wird es noch immer mit der klassischen Darstellung des TWD verglichen, was aber längst und lange verabschidet wurde.
Nähmlich seit man weiß, dass das Licht, der EM-Welle angehöhrt
Also noch mal, die Wellenlänge und somit auch Frequenz, ist von der Energie abhängich, denn die Energie bestimmt die Felddrehung eines Wirkungsquant, Die Wellenlänge ist der Abstand welches das Quant mit v=c bei einer kompletten Felddrehung (Feldwechsel) hinterlegt, um so höher die Energie ist, um so schneller dreht sich dieses Feld und um so kürzer wird dieser Abstand, also um so kürzer wird die Wellenlänge.
Nun entspricht die Wellenlänge gleich der Feldbreite, das hat mit der Ausbreitung des Feldes propotional zur Bewegung zu tun, da beides v=c.
Beim passieren eines Lichtquant am Punkt A, steigt dort das Feld bei nährung an, beim entfernen fällt es ab, bis das nächste Quant diesen Punkt passiert und es wieder ansteigt, dies ist die EM-Welle.
Normalerweise sind diese Pakete, will bildlich mal sagen, Quadratisch, also Würfel, kleben wegen der Expansion diese Würfel nicht mehr aneinander, werden diese gezert um so mehr, um so größer der Abstand, der Würfel selbst, vergößert sich nicht, da er seine Energie nicht ändert und von der Expansion nicht betroffen ist.
Nun erwartet man bei einer Energiegröße das Eintreffen des nächsten Würfels zu einer bestimmten Zeit, doch es kommt später an, wobei man den Würfel neue Abmessungen geben muss, kann man auch umrechnen, so ergibt sich eine komplette Wellenlängen Änderung, das passt nicht zu Energiedichte, daher ist der Würfel verzert und zeigt eine Verschiebung auf, also eigentlich dann visuell eine Verzerung der Farbe (Frequenz).
Zauberwort, Pakete pro Sekunde, Beispiel, ein Paket ist 700nm hoch und lang, also 700nm³, 500 Pakete (Strahabschnitt), werden auf dem Weg mit z=2 gedehnt, so befinden sich die Mittelpunkte der Pakete nicht mehr in einem Abstand von 700nm, sondern bei 2100nm, die Höhe ist noch 700nm, da unbetroffen, 2100 + 700 = 2800 : 3 (Kubik) = 933,33 also ins Rote verschoben, größere Wellenlänge.
Das ist eine sowohl falsche Darstellung, als auch falsche Berechnung, zeigt aber worum es geht, und warum sich die Wellenlänge verschiebt.
Hubble Konstante zeigt die Dehnung der Pakete, womit wir nach eintrefender Spektralverschiebung den Abstand berechen können.
Also noch gröber, da sich die Energie nicht ändert, wird die Wellenlänge der Senkrechten sich nicht verändern, auch nicht durch die Expansion, aber die Abstände ändern sich, wodurch sich die Wellenlänge in der Horizontalen ändert, da die Energie gleich bleibt, wird die Farbe leicht verschoben.
Ich wüßte auch nicht, wie ich es sonst noch erklären soll, daher wird es zum Thema von mir nur noch Bilder geben, ist für mich einfacher
Gruß Micha.
Ich hoffe Du möchtest nicht die Lichtermüdung einführenIch meinte nicht die klassische Amplitude einer Welle sondern wirklich nur, ob denn die Ortsunschärfe eines durch die Raumexpansion geschwächten Photons nicht so groß werden kann, ....
Du versteifst dich zu sehr auf dieses Video, also diese Animation, diese ist ja nicht auf ein einzelnen Strahl aufgebaut, sondern auf einem Strahbündel, klar kann dann auch der Abstand beider Schlitze größer sein.
Die Aufenthaltswarscheinlichkeit ist für ein Photon nur innerhalb des Plack´schen Wirkungsquantum möglich.
Photonen sind davon abhängich, passt das PWQ nicht durch eine Öffnung, kommt das Photon auch nicht mit.
Die Wechselwirkung geschiet also über die Felder, der Ort des Photons ist dabei Irrelevant.
Wenn Du ein Stahlenbündel soweit reduzierst, das nur noch seine Wellenlänge durch passt, wirst Du auch fest stellen das die Aufenthaltswarscheinlichkeit nur innerhalb dieser ist, dies kann man messen.
Leider wird das immer falsch dargestellt, in dem man eine Welle zeigt, wie in dieser Animation, das ist aber nicht richtig.
Ein Strahlenbündel ist eine Summe an Wellen.
Daher verabschiede dich von deinem "Wabbern" und Blob und so ^^
Die Welle ist die Drehbewegung des Feldes auf einer Strecke, die es zur Spirale macht, zur ganz einfachen Darstellung.
Der "Teilchen-Wellen-Dualismus" hat damit nichts zu tun, er Zeigt nur die Wichtung an, also die warscheinlichkeit der Position des Photons oder der Photonen innerhalb des Planck´schen Wirkungsquantum, das Feld selbst, wird durch die Energie des Quantum dargestellt, die EM-Welle beschreibt dabei den Positionswechsel des Feldes auf einer Strecke die mit c passiert wird.
Der "TWD" (Teilchen-Wellen-Dualismus) stammt aus den Anfängen der QED, und wird leider mit der Unschärfen-Relation im Einklang gebracht, das ist aber bei der Elektomagnetischen Welle falsch, die Aufenthaltsbestimmung der Photonen im Wirkungsquantum ist die Unschärfe, bzw. der Aufenthalt des "Energie-Pakets" in der Wellenlänge.
Den alten TWD kann man eigentlich verabschieden.
Also die "Teilchen-Welle", hat nichts mit der EM-Welle zu tun, das wird leider immer Verwechselt, weil es noch zu oft in Sprache kommt und der TWD mit der Unschärfen-Relation indentfiziert wird, das ist aber Falsch.
Die Wellenfunktion bei Teilchen kommt von seiner Warscheinlichkeitsposition innerhalb eines Wirkungsvolumes, das Photon unterliegt diesen Gesetzten, aber die Wellenfunktion der EM-Welle hat nur bedingt damit zu tun, man kann grob sagen, das der Positionswechsel innerhalb des Wirkungsvolumes von der Energie abhängich ist.
Die EM-Welle hat damit nichts zu tun, leider wird es noch immer mit der klassischen Darstellung des TWD verglichen, was aber längst und lange verabschidet wurde.
Nähmlich seit man weiß, dass das Licht, der EM-Welle angehöhrt
Also noch mal, die Wellenlänge und somit auch Frequenz, ist von der Energie abhängich, denn die Energie bestimmt die Felddrehung eines Wirkungsquant, Die Wellenlänge ist der Abstand welches das Quant mit v=c bei einer kompletten Felddrehung (Feldwechsel) hinterlegt, um so höher die Energie ist, um so schneller dreht sich dieses Feld und um so kürzer wird dieser Abstand, also um so kürzer wird die Wellenlänge.
Nun entspricht die Wellenlänge gleich der Feldbreite, das hat mit der Ausbreitung des Feldes propotional zur Bewegung zu tun, da beides v=c.
Beim passieren eines Lichtquant am Punkt A, steigt dort das Feld bei nährung an, beim entfernen fällt es ab, bis das nächste Quant diesen Punkt passiert und es wieder ansteigt, dies ist die EM-Welle.
Normalerweise sind diese Pakete, will bildlich mal sagen, Quadratisch, also Würfel, kleben wegen der Expansion diese Würfel nicht mehr aneinander, werden diese gezert um so mehr, um so größer der Abstand, der Würfel selbst, vergößert sich nicht, da er seine Energie nicht ändert und von der Expansion nicht betroffen ist.
Nun erwartet man bei einer Energiegröße das Eintreffen des nächsten Würfels zu einer bestimmten Zeit, doch es kommt später an, wobei man den Würfel neue Abmessungen geben muss, kann man auch umrechnen, so ergibt sich eine komplette Wellenlängen Änderung, das passt nicht zu Energiedichte, daher ist der Würfel verzert und zeigt eine Verschiebung auf, also eigentlich dann visuell eine Verzerung der Farbe (Frequenz).
Zauberwort, Pakete pro Sekunde, Beispiel, ein Paket ist 700nm hoch und lang, also 700nm³, 500 Pakete (Strahabschnitt), werden auf dem Weg mit z=2 gedehnt, so befinden sich die Mittelpunkte der Pakete nicht mehr in einem Abstand von 700nm, sondern bei 2100nm, die Höhe ist noch 700nm, da unbetroffen, 2100 + 700 = 2800 : 3 (Kubik) = 933,33 also ins Rote verschoben, größere Wellenlänge.
Das ist eine sowohl falsche Darstellung, als auch falsche Berechnung, zeigt aber worum es geht, und warum sich die Wellenlänge verschiebt.
Hubble Konstante zeigt die Dehnung der Pakete, womit wir nach eintrefender Spektralverschiebung den Abstand berechen können.
Also noch gröber, da sich die Energie nicht ändert, wird die Wellenlänge der Senkrechten sich nicht verändern, auch nicht durch die Expansion, aber die Abstände ändern sich, wodurch sich die Wellenlänge in der Horizontalen ändert, da die Energie gleich bleibt, wird die Farbe leicht verschoben.
Ich wüßte auch nicht, wie ich es sonst noch erklären soll, daher wird es zum Thema von mir nur noch Bilder geben, ist für mich einfacher
Gruß Micha.