ralfkannenberg
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Das Wort "wissen" ist aber anders definiert; ich möchte anregen, das mit "meiner Ansicht nach" zu labeln.komet007 schrieb:ich weiß nur, dass es so ist.
Freundliche Grüsse, Ralf
Das Wort "wissen" ist aber anders definiert; ich möchte anregen, das mit "meiner Ansicht nach" zu labeln.komet007 schrieb:ich weiß nur, dass es so ist.
Es gibt sicherlich genauso viele Studien dafür UND dagegen.
Bynaus schrieb:Hokuspokus: die Leute WOLLEN daran glauben, und dann ist es nur natürlich, dass sie sich in den stets sehr allgemeinen Beschreibungen völlig zutreffend beschrieben sehen.
ralfkannenberg schrieb:alle hatten dasselbe Horoskop bekommen!
ralfkannenberg schrieb:@komet007: Gehst Du jetzt nicht den falschen Weg ? Ich meine, Du schreibst von Erfahrungswerten und die will ich Dir auch gar nicht absprechen.
Wunderbar, Du hast selber die nächsten Aufgaben aufgeschriebenkomet007 schrieb:Jetzt müsste man fragen, seit wann gibt es die Definition der Sternzeichen? Soviel ich weiss geht dies auf Überlieferungen der Hildegard von Bingen aus dem 12. Jahrhundert aus der Arabischen Welt zurück, müsste ich erst recherchieren, weiss ich nicht genau. Es haben sich auch vorwiegend Mönche im Mittelalter mit Astrologie beschäftigt, das würde heissen, dass die Bestimmung der Sternzeichen auf Überlieferungen zurückgehen, die mindestens 1500 Jahre alt sind. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass man den Effekt der zeitlichen Verschiebung der Sternenkonstellationen auf die jeweiligen Sternzeichen spätestens in unserer Zeit mit berücksichtigt hat, das ist ja kein Geheimnis der Astonomie.
Wenn man beispielsweise chinesische Sternzeichen betrachtet, orientieren sich diese nach bestimmten Geburtsjahren, aber ich denke das würde jetzt etwas zu weit gehen.
Ich weiss nicht, auf welche Quellen Du Dich beziehst, ich habe nur in Erfahrung bringen können, dass die "erfolgreichen" Studien zu diesem Thema allesamt umstritten und nicht anerkannt sind.komet007 schrieb:Es hat sich mittlerweile ein ganzer Forschungszweig gebildet, der Wasser als Informationsträger für Medikamente untersucht und erfolgeich anwendet. Man weiss nicht, wie Wasser diese Informationen speichert, man kann nur aufgrund von Studien an Personen Rückschlüsse darauf ziehen, dass es tatsächlich so ist und dass Medikamente die erwartete Wirkung erzielen - Plazebos ausgeschlossen.
Genau das Richtige für eine Freitagnacht... Wer weiss, vielleicht waren Homöopathie und Sternzeichengläubigkeit schon "vor dem Urknall"...Zitat galileo:
Das geht ja ganz schön off-topic hier!
Neue Zürcher Zeitung, irgendein Mittwoch 2005 in der Beilage "Aus Forschung und Technik". Der Artikel liegt in einer Umzugskiste, ziemlich weit oben drauf .......Miora schrieb:ad Wasseranomalie und Ralf:
Weisst Du noch, wo Du es gelesen hast?
"Ich persönlich vermute, dass diese angeblich sternbild-behafteten Charakterzüge reichlich wenig mit dem Sternzeichen als vielmehr mit der Jahreszeit, in die das Baby hineingeboren wird, zu tun hat. So dürften im Frühling zu Welt gekommene Babys viel mehr ihrer Zeit an der frischen Luft in der Wärme verbringen als Babys, die im Herbst zur Welt kommen und ihre ersten Lebenswochen im kalten sonnenarmen Winter verbringen. Dass ein solches Umfeld in der frühen Babyphase für den späteren Charakter prägend sein kann, dürfte nicht erstaunlich sein. Ebenfalls weitgehend unbekannt ist der Einfluss der Zeit der Schwangerschaft auf den späteren Charakter eines Babys; möglich, dass eine Mutter, die ihr Kind im Sommer austrägt, sich auch anders verhält als eine Mutter, die ihr Kind im Winter austrägt."
Bevor man sich hier in eine irrationale Annahme verrennt, sollte man erstmal prüfen, warum man wahrscheinlich gerade die Leute kennt, die man kennt. Ein sparsames Prinzip hierzu wäre: man sucht sie sich aus
Ich persönlich vermute, dass diese angeblich sternbild-behafteten Charakterzüge reichlich wenig mit dem Sternzeichen als vielmehr mit der Jahreszeit, in die das Baby hineingeboren wird, zu tun hat. So dürften im Frühling zu Welt gekommene Babys viel mehr ihrer Zeit an der frischen Luft in der Wärme verbringen als Babys, die im Herbst zur Welt kommen und ihre ersten Lebenswochen im kalten sonnenarmen Winter verbringen. Dass ein solches Umfeld in der frühen Babyphase für den späteren Charakter prägend sein kann, dürfte nicht erstaunlich sein. Ebenfalls weitgehend unbekannt ist der Einfluss der Zeit der Schwangerschaft auf den späteren Charakter eines Babys; möglich, dass eine Mutter, die ihr Kind im Sommer austrägt, sich auch anders verhält als eine Mutter, die ihr Kind im Winter austrägt.
Wunderbar, Du hast selber die nächsten Aufgaben aufgeschrieben
Würde man es verkaufen als: "Ist Wasser aufgrund seiner speziellen Fähigkeit der Informationsübertragung Grundvoraussetzung für Leben?" so wäre der Thread bestens in diesem Forum platziert. Nach meinem Geschmack gibt es aber nicht genug bestätigte Experimente, als dass man darüber schon gross diskutieren kann. Dass ich nach einer kurzen Suche mit "Wasser, Energie, Information" auf den "Erfinder" der kalten Fusion gestossen bin, lässt für mich nichts gutes ahnen...Zitat komet:
Um jetzt allerdings nicht noch weiter vom ursprünglichen Thema abzuschweifen sollten ich zur "Erforschung der Eigenschaften des Wassers" vielleicht ein eigenes Thema öffnen, falls daran weiter Interesse besteht und sich dies mit dem Forum vereinbaren lässt.
Denke aber auch das es neben eines Genies wie Einstein auch neue Messmethoden von nöten sind. Einstein kam erst in Schwung, als man eine gute Methoden zur Messung der Lichtgeschwindigkeit zur Verfügung hatte.
Ich muss mich entschuldigen, ich hatte diesen Aspekt Deiner Argumentation zwar "beiläufig" gesehen, aber irgendwie nicht realisiert.komet007 schrieb:da ich davon selbst nicht mal annähernd überzeugt bin, dass die Sterne auf uns irgend welche charakterbildende Einflüsse haben. Dass quantenphysikalische Wechselwirkungen unseres Gehirns mit unserer Umwelt auftreten könnte ich mir, wie gesagt, schon vorstellen.