Astrobiologie: Intelligentes Leben äußerst selten?

Aganor1

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Die Suche nach Signalen von intelligentem Leben im All erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Doch wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass es "da draußen" noch jemanden gibt, mit dem wir in Kontakt treten können? Äußerst unwahrscheinlich, meint nun Professor Andrew Watson von der University of East Anglia. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich innerhalb von vier Milliarden Jahren intelligentes Leben entwickelt, würde nämlich bei maximal 0,01 Prozent liegen. (16. April 2008)

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Ich würde die Meinung des Prof. A. Watson unterschreiben, weil die Ursache jeder Intelligenz eine andere Intelligenz ist! Und uns ist nirgends darüber berichtet worden! :cool:
 
F

fspapst

Gast
Ich würde die Meinung des Prof. A. Watson unterschreiben, weil die Ursache jeder Intelligenz eine andere Intelligenz ist!
Ich verstehe zwar den Denkansatz des Prof. A.W., teile aber nicht seine Meinung, die nicht weiter fundiert ist, wie alles andere zu ETI's auch.
Mein Fundament dazu:
Jede Intelligenz wird die Grundzüge der Mathematik verstehen und diese sind universell, auch wenn man Pi anders nennen kann und auch anders definieren kann, bleibt Pi überall Pi.

Gruß
FS
 

Aganor1

Gesperrt
Mein Fundament dazu:
Jede Intelligenz wird die Grundzüge der Mathematik verstehen und diese sind universell, auch wenn man Pi anders nennen kann und auch anders definieren kann, bleibt Pi überall Pi.

Gruß
FS

Das mag stimmen, aber es muss zuerst eine Intelligenz da sein, die deine Grundzüge der Mathematik versteht! Du gehst von der These aus, daß es ausser der menschlichen Intelligenz im Universum, noch andere gäbe, und das ist reine Spekulation.

Ergo: Es geht weniger um die Zahl "Pi" als solche, sondern mehr um die Intelligenz die es verstehen sollte!
 
F

fspapst

Gast
Ergo: Es geht weniger um die Zahl "Pi" als solche, sondern mehr um die Intelligenz die es verstehen sollte!
Hallo Aganor,

es gibt außer den Menschen noch andere, intelligente Lebewesen auf der Erde. Diese haben nur keine Technik entwickelt.
Es beginnen gerade die ersten konkreten Schritte, zB. den Delfinen eine Sprache zu vermitteln, die als Grundlage für einen gemeinsamen Austausch mit Menschen dienen kann.
Es gibt eine Orang-Utan, die kann sich mit Hilfe eines Computers (immerhin mit 70 verschiedenen Bedeutungen) kommunizieren. Dabei wurde festgestellt, das die Dame auch die grundlegenden Rechenarten beherrscht.
Intelligenz ist doch bis heute überhaupt nicht erforscht!

Eventuell ist diese technische Intelligent von uns Menschen einzigartig, aber auch daran glaube ich nicht. Dazu ist das Universum zu groß.
Ein Hinweis dazu ist, dass es in der Zeit vor der Menschheit anscheinend keine TI auf der Erde gab.
Vielleicht ist aber auch unsere Technik das Produkt geringerer Intelligenz, da wir die Technik und Wirtschaft nicht wirklich beherrschen.
Eine Intelligentere Rasse würde sich eventuell dazu entschließen glücklich am Meer zu leben, viel zu schwimmen und zu singen und eventuell mit der Zeit Schwimmhäuter zu entwickeln. Das könnten die Wale und/oder Delfine getan haben. ;)

Ich bin allerdings fest davon überzeugt, dass wir in der Galaxis mit die erste techn. Intelligenzen sind, ... bis ein gegenteiliger Beweis erfolgt. :eek:

Gruß
FS
 

Aganor1

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Hallo fspapst!

es gibt außer den Menschen noch andere, intelligente Lebewesen auf der Erde. Diese haben nur keine Technik entwickelt.

Das habe ich nicht verneint!

Es beginnen gerade die ersten konkreten Schritte, zB. den Delfinen eine Sprache zu vermitteln, die als Grundlage für einen gemeinsamen Austausch mit Menschen dienen kann.

Ist dir gar nicht aufgefallen, daß wir uns noch immer auf der Erde bewegen?
Und wir diskutieren über "Intelligenz im Universum"!

Es gibt eine Orang-Utan, die kann sich mit Hilfe eines Computers (immerhin mit 70 verschiedenen Bedeutungen) kommunizieren. Dabei wurde festgestellt, das die Dame auch die grundlegenden Rechenarten beherrscht.

Daß es auf der Erde andere Intelligenz gibt, neben den Menschen, hat keiner verneint! Dennoch, der Mensch ist einzigartig, da gibt es kein wenn und aber!


Eine Intelligentere Rasse würde sich eventuell dazu entschließen glücklich am Meer zu leben, viel zu schwimmen und zu singen und eventuell mit der Zeit Schwimmhäuter zu entwickeln. Das könnten die Wale und/oder Delfine getan haben. ;)

Wie wir es sehen können, keine hat es getan, die den Menschen überlegen wäre! Und das ist entscheidend dabei.

Ich bin allerdings fest davon überzeugt, dass wir in der Galaxis mit die erste techn. Intelligenzen sind, ... bis ein gegenteiliger Beweis erfolgt. :eek:

Darüber können wir nur wild spekulieren, sonst nichts!
Hat mich gefreut!

MfG
 
F

fspapst

Gast
Ist dir gar nicht aufgefallen, daß wir uns noch immer auf der Erde bewegen?
Und wir diskutieren über "Intelligenz im Universum"!
Die Erde ist im Universum! :D

Dennoch, der Mensch ist einzigartig, da gibt es kein wenn und aber!
Ja. einzigartig, aber nicht etwas besonderes.
Ich und du, wir sind auch einzigartig, aber (vermutlich) nichts besonderes. Das könnte für die Menschheit erst gesagt werden, wenn zumindest die Galaxis einigermaßen erforscht ist, und das Leben darin mit der Menschheit verglichen wird.

Wie wir es sehen können, keine hat es getan, die den Menschen überlegen wäre! Und das ist entscheidend dabei.
Ich bin nicht überheblich! :(
Was heist denn überlegen? Die Kakerlaken sind uns weit überlegen, was die Biomasse anbelangt, genau so wie zB. die Überlebensstrategien. Der Mensch hat gerade mal 300.000 Jahre hinter sich, die Kakerlaken dagegen gibt es ....

Gruß
FS
 
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Aganor1

Gesperrt
Die Erde ist im Universum! :D

Ja. einzigartig, aber nicht etwas besonderes.
Ich und du, wir sind auch einzigartig, aber (vermutlich) nichts besonderes. Das könnte für die Menschheit erst gesagt werden, wenn zumindest die Galaxis einigermaßen erforscht ist, und das Leben darin mit der Menschheit verglichen wird.


Ich bin nicht überheblich! :(
Was heist denn überlegen? Die Kakerlaken sind uns weit überlegen, was die Biomasse anbelangt, genau so wie zB. die Überlebensstrategien. Der Mensch hat gerade mal 300.000 Jahre hinter sich, die Kakerlaken dagegen gibt es ....

Gruß
FS

Wenn man solche Ansichten vertritt, dann sollte man gar nich eine Diskussion führen! Das nenne ich "Diskursunfähigkeit"!
MfG
 
F

fspapst

Gast
Ich sah keine "richtige" Argumente in deinen Postings! Es tut mir Leid, daß schreiben zu müssen!

Dann zitiere doch bitte meine post, und antworte mit einem Argument.
Es tut mir Leid, wenn du so antworten musst. Meine Antworten schreibe ich, weil ich diese schreiben will. :rolleyes:

Gruß
FS
 

Aganor1

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Dann zitiere doch bitte meine post, und antworte mit einem Argument.
Es tut mir Leid, wenn du so antworten musst. Meine Antworten schreibe ich, weil ich diese schreiben will. :rolleyes:

Gruß
FS

Ich glaube, daß du viel zu schnell antwortest, ohne die richtigen Argumente einzusetzen. Ich sehe keine Argumente in deinen Schreiben!
Du behauptest zwar etwas, aber deine Behauptungen sind keine Beweise.
Das sind deine Meinungen!
OK?
 
F

fspapst

Gast
Ich glaube, daß du viel zu schnell antwortest, ohne die richtigen Argumente einzusetzen.
Bin ich dir zu schnell?

Hast du meine Antworten wirklich gelesen und die Links durchgearbeitet?
Meine Antworten kommen so schnell, weil die Sachlage klar ist, fundiert durch den Wiki-Artikel. Zudem sind bisher keine Argumente von dir dagegen gehalten worden.
Reine Polemik reicht hier nicht aus.

Ich sehe keine Argumente in deinen Schreiben!
Das könnte ja an dir liegen! ;)

Du behauptest zwar etwas, aber deine Behauptungen sind keine Beweise.
Ich behaupte ja auch, dass deine Argumente (auf die ich geantwortet habe) nicht fundiert sind. Fundamentiere zuerst deine Behauptungen, dann werde ich noch fundierter und genauer antworten.
Solange deine Behauptungen nur leer und lahm daher kommen, ohne irgendwelche Links als Fundamente oder zumindest einer stichhaltigen Argumentation, will ich mir die Arbeit einer vollständigen Argumentation mit fundierten Links und Beweisen ersparen.

Das sind deine Meinungen!
Ja, weil die Argumente fundiert sind und der Meinung meiner Lehrer und Prof. meinen Lexika und Wiki entspricht. :p

Gruß
FS
 

Joerschi

Registriertes Mitglied
Der Mensch ist durch und durch ein Bewohner der Erde. Wir funktionieren langfristig nur dann "richtig" (physisch, psychisch...) wenn wir uns in einer erdähnlichen Umgebung befinden. Richtige Gravitation, richtige Temperatur, richtige Luftzusammensetzung, richtiger Druck, richtige Nahrungsmittel, richtige Gesellschaft, etc. etc. Wir Menschen sind, gemessen an den Extremen des Universums, absolute Mimosen.

Insofern ist es naheliegend, dass Menschen ausserhalb der Erde immer von der Verfügbarkeit von Technik abhängig sein werden. Selbst Terraforming rettet einem nicht, weil ein Terraforming letztlich auch Technik braucht, um erhalten zu bleiben: die Chance, dass man einen Planeten findet, der sich terraformen lässt und dann gleich von selbst in exakt dem gewünschten und menschenfreundlichen Gleichgewicht bleibt, dürfte vernachlässigbar klein sein.

Diese Abhängigkeit von Technik aber macht uns Abhängig: abhängig von Kultur, von Zivilisation. Zivilisation zieht immer einen riesigen Rattenschwanz von Abhängigkeiten mit sich: Maschinen müssen gewartet, ersetzt, erneuert, verbessert, angepasst werden. Menschen müssen ausgebildet werden, um Maschinen zu warten, zu ersetzen, neu zu entwickeln, etc. Diese Menschen wiederum brauchen Nahrungsmittel, die wiederum von anderen erzeugt, entwickelt, verbesesrt werden. Und so weiter.

Eine Kolonie im Weltraum ist also auf ein minimales Technikniveau angewiesen, und damit auch auf ein minimales Niveau an Zivilisation, ein Niveau, auf dem das Überleben der Kolonie gerade so gewährleistet ist. Langfristig gibt es aber nichts, was dieses Niveau garantieren kann: früher oder später kommt eine innere oder äussere Katastrophe, die so einschneidend in dieses fein austarierte System eingreift, dass es kollabiert bzw. sich in eine selbstverstärkende Abwärtsspirale begibt. Auf der Erde wäre das kein Problem, weil die Lebensgrundlagen nicht von der Verfügbarkeit von Technik und Zivilisation abhängen: im Weltraum hingegen ist das etwas anderes. So ist es also letztlich nur eine Frage der Zeit, bis eine einzelne Kolonie durch diese "zufälligen Fluktuationen" zerstört wird - und keine Kolonie - ausser jene auf der Erde - kann diesem Schicksal auf ewig entkommen.

Reichlich verspätet, da ich den Thread erst jetzt gelesen habe, aber ich sehe die Sache hier etwas anders als Bynaus (obwohl ich zugegebenermaßen ein großer Fan seiner eigenen Seite bin ;-) ).

Gehen wir mal davon aus, dass der Mensch iiirgendwann einen fremden, fernen Planeten mittels Technik (Generationenschiff, whatever – aber das ist nur die Annahme im Gedankenspiel) erreichen kann.
Du argumentierst jetzt damit, dass der Mensch auf Grund seiner stark verwurzelten Biologie an die irdischen Verhältnisse zu stark von der Technik abhängig sein wird und langfristig nicht überdauern kann. Dem ist anfangs (Besiedlungsphase) durchaus zuzustimmen, aber schon mittelfristig sehe ich hier eine biologische Anpassung an die neuen Verhältnisse, wonach ein Überleben sehr wahrscheinlich ist – wenn auch nicht unbedingt in der uns gewohnten Form.

Als Gedankenspiel: Wenn die Explorer bei ihrem Zielplaneten ankommen (den man sich vorher natürlich schon sorgfältig mit Beobachtungen, Sonden etc. ausgeschaut hat), werden Sie einen erdähnlichen (alles andere wäre ja anfangs wenig sinnvoll) Planeten vorfinden, der sagen wir zu 80-85% in entscheidenen Faktoren den irdischen Verhältnissen entspricht. Durch Technik könnte man den Planeten möglicherweise auf 95-96% der irdischen Verhältnisse terraformen, was schon eine durchaus lebenswerte Umgebung darstellt. Gehen wir davon aus, dass die restlichen 4-5% nicht oder nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand änderbar sind (andere Gravitation, Abstand zum Gestirn, …). Dieser Schritt bleibt also aus.
Ich kann mir jetzt gut vorstellen, dass sich der menschliche Körper auf diese Änderung einzustellen weiß (Evolution – Anpassung). Er wird die Umstände imo recht schnell akzeptieren (müssen) und notwendige Vorkehrungen treffen. Ob das jetzt die Aus- oder Umbildung einiger Organe ist, die Änderung der Muskelzusammensetzung oder irgendwas anderes (z. B. kann es sich gesponnen äußerst langfristig auch in Richtung Reptil, Wasser- oder Flugwesen entwickeln. Who knows?) sei mal dahingestellt.
Durch diese biologische Anpassung an die neuen Lebensumstände im Laufe von mittel- bis langfristigen Zeiträumen (die ich nicht definieren will und kann) wird dieser Planet die neue Heimat des „Menschenablegers“. Er wird danach ebenso wenig mit unseren heutigen irdischen Verhältnissen zurecht kommen wie wir anfangs mit den seinen, auch wenn es nur kleine Änderungen sind. Und auch nur während dieser Anpassungszeit müssten die Maschinen Übergangshilfe leisten.

Man ist also nicht an die ewige Funktionalität der Maschinen abhängig. Nach der Anpassungszeit wäre es damit vorbei und die neuen Bewohner könnten auch als "Naturvolk" überleben.
Diese Spirale könnte man jetzt noch fortsetzen. Einige Explorer der „95%-Menschen“ mit der neuen, leicht angepassten Biologie suchen sich wiederum einen neuen Planeten, der von seinen Bedingungen nach Terraforming nur noch 90 % der einstigen irdischen Verhältnisse entfernt ist usw. (also gleicher 5%-Abstand wie beim ersten „Umzug“). Sozusagen läuft die Evolution auf diese Weise immer nur in kleinen Schritten ab und es kann stets nur die jeweilige Gemeinschaft an einem Ort (Planeten) mit vergleichbaren physikalischen Bedingungen betrachtet werden. Also niemals die sich auseinanderentwickelnde „Menschheit „insgesamt.

Diesen Vorgang kann man schon allein von den Planetenvoraussetzungen natürlich nicht bis Ultimo treiben. Spätestens bei den Gasplaneten ist Schluss, weshalb diese als extremster limitierender Faktor gesehen werden können (wohl aber seine Monde, so denn Atmosphäre vorhanden und sich die Menscheitsableger im Laufe von Äonen an andere Bedingungen wie hohe Radioaktivität, extreme Temp.schwankungen etc. angepasst hat).

Kurz – ich will dem Argument Bynaus widersprechen, dass die Biologie der letztliche begrenzende Faktor ist. Die Biologie wird sich an die Lebensumstände anpassen (keinesfall immer, aber ab und zu reicht ja völlig aus), ähnlich der bisherigen evolutionären Entwicklung.
Die Technik während der Übergangs-/Anpassungsphase wird immer ein erheblicher Risikofaktor sein, welcher lösbar scheint (Aufwand sei dahingestellt), aber grundsätzlich sehe ich hier kein endgültiges Hindernis.

PS: Dieser Post beinhaltet jetzt nicht weitere Bezugnahmen auf andere Argumentationen wie Fermis Paradoxon (das Gleiche Vorgehen könnte man ja auch von anderen ET´s erwarten) etc.
PS 2: und jetzt ab in den Urlaub :)
 
F

fspapst

Gast
Die Biologie wird sich an die Lebensumstände anpassen (keinesfall immer, aber ab und zu reicht ja völlig aus), ähnlich der bisherigen evolutionären Entwicklung.
Die Technik während der Übergangs-/Anpassungsphase wird immer ein erheblicher Risikofaktor sein, welcher lösbar scheint (Aufwand sei dahingestellt), aber grundsätzlich sehe ich hier kein endgültiges Hindernis.
Ich bin ganz deiner Meinung. :)

Schönen Urlaub
FS
 

Aragorn

Registriertes Mitglied
Das mag stimmen, aber es muss zuerst eine Intelligenz da sein, die deine Grundzüge der Mathematik versteht! Du gehst von der These aus, daß es ausser der menschlichen Intelligenz im Universum, noch andere gäbe, und das ist reine Spekulation.
Und du gehst davon aus das es keine weiteren Intelligenzen im Universum gibt, und das ist reine Spekulation.

Schon lustig, wenn der eine Spekulant dem anderen vorwirft, er würde spekulieren :rolleyes:

Das ist sehr gut, aber in einem Diskurs haben die besseren Argumente den Vorteil, weil sie einfach vernünftigen Erklärungen liefern.
MfG
Ok, dann sind wir uns jetzt alle einig das "fspapst", "Joerschi" und "Joachim" die besseren Argumente hatten.

Helmut
 
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fspapst

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Schon lustig, wenn der eine Spekulant dem anderen vorwirft, er würde spekulieren
Hallo Helmut, Das finde ich auch lustig. :D
Aber warum nennst du mich Spekulant? Ich spekuliere nicht, ich habe nicht mal Aktien oder sonst sowas. :)

Wir sind uns ja nicht immer einig was die deutsche Sprache angeht, aber da gehen wenigstens Argumente und Fakten hin und her.

Bei Aganor1 sehe ich keine Fakten, keine Argumente, keine Thesen. Nur GdM Behauptungen.

Ich bin ja auch nicht von der Evolutionstheorie überzeugt, bin aber auch gegen einen naturwissenschaftlichen Kreationismus. (*urg*)

Gruß
FS
 

Aragorn

Registriertes Mitglied
Hallo Helmut, Das finde ich auch lustig. :D
Aber warum nennst du mich Spekulant? Ich spekuliere nicht, ich habe nicht mal Aktien oder sonst sowas. :)
Hallo fspapst,

ok, eigentlich hast du ja gar nicht spekuliert. Du hattest ja nur gesagt:

Mein Fundament dazu:
Jede Intelligenz wird die Grundzüge der Mathematik verstehen und diese sind universell, auch wenn man Pi anders nennen kann und auch anders definieren kann, bleibt Pi überall Pi.

Ergo traf der Vorwurf von "Aganor1" gar nicht zu und ist nur reine Demagogie eines Schöpfungslehrenanhängers.
Sorry.

Gruß Helmut
 
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