@ZA_RA: Flutberge entstehen durch Gezeitenkräfte, und die gibts nicht ohne Trabanten. Zwar befindet sich durch die Rotation der Erde durchaus mehr Wasser am Äquator als ohne Rotation da wäre.
Allerdings kommt der in der Karte angesprochene Effekt auch dadurch zustande, dass die Erde selbst am Äquator ausgebeult ist, und diese Beule weit über den Rest der (neuen) Äquipotentialfläche hinaus stehen würde.
Hallo Mac und Bynaus,
vielen Dank für eure Bemühungen.
Ich habe mich eh auf den von mac eingebrachten Begriff "Flutberge"
nur eingelassen. Und bereits im Post 18 von
Wellenberg gesprochen.
http://www.astronews.com/forum/showpost.php?p=73310&postcount=18
Meine Aussage das durch Rotation "Wellen-Berge" am Äuator entstehen ist absolut nachvollziehbar.
Zudem die einfache "Näherung" die ich einbrachte, für die ich zumindest vorerst keine
exakten Berechnungen brauche, um zunächst als Basis, von der Annahme eines durch Gravitation entstehenden "Zuges", innerhalb des "Fluiden" Körpers wie einer Sonne, auszugehen, der sich zur Bahnebene des Orbitalen Objektes hin auswirkt.
Ich habe den Eindruck das man nicht auf meine Posts eingeht und hier so eine Art Inquisition entsteht, in der jedes kleinste triviale Missverständniss, das absolut nebensächlich zum Thema ist, ausgenutzt wird über mich herzufallen.
Das sich hier manche an dem Begriff Flutberge hochziehen, obwohl ich jetzt schon mehrfach dazu Stellung genommen habe ist mir schleierhaft. So ein
trivialen Bergiffsverwendungs-Fehler hier ständig zu diskutieren, der bereits klar gestellt wurde und sich zudem durch ein "bisschen" Nachdenken, über ein dynamisches Systems von Fluiden, bei Rotationsbewegung von Kugelförmigen Objekten, klärend von selbst ergibt, dürfte
eigentlich vollkommen klar sein. Wenn ich dies jetzt in einem Kosmetikforum diskutieren würde, hätte ich ja noch Verständnis, aber so, muss ich andere Schlüsse daraus ziehen.
Das mir hier zudem auf solch wackeliger Grundlage unterstellt wird ich würde die Funktion der Revolution nicht verstehen ist imho kindisch.
Hier geht es um eine SONNE, die ganze andere Dynamiken hat als eingebrachtes Erdmodell, da diese ua. eher einem kompletten Fluid gleichkommt, was ich alles schon geschrieben habe
mehrfach.
Wegen dieser Flutberg-Euphorie sind wir ja noch nicht mal am
Magnetfeldaspekt angelangt, der imho zur Pulsation führt.
Die hier eingebrachten Rechnungen/Resultate (Danke dafür) können imho eh nur Nährungen darstellen die Bzgl. dem komplexen spezifischen System, um das
hier geht, nur als vorerst "rudimentär" bezeichnet werden können.
Für mich ergeben sich trotz Franks und Toms, Galileios sehr "Themen
bedingten"
Einlagen, die Begriffe Einbuchtung und Fluchtbewegung, betr. postulierter Hüllenform der Sonne,
weiterhin, bis ich nachvollziehbares Gegenargument erfahre.
Die Näherung
52 Zugewandt/50 Abgewandt bei orbitalem Objekt..... und
51/51 (ausgeglichen) bei nicht Orbitalem Objekt, bzgl. Fluiddynamik und Hüllenbetrachtung, vermeintlicher Hüllen-Symmetrien einer
Sonne, sind zudem
einfachst und sollten jedem hier nachvollziehbar sein und wenn nicht, sollte eine griffige Gegenargumentation gebracht werden, die sich nicht auf
vollkommen andere Sachverhalte, die Sache nicht betreffende Argumentationen, bezieht.
Gegenteilig ist bei diesem Thread, imho wieder bestens zu sehen, was jemand der sich wirklich Gedanken um Fragen zur Astrophysik macht, zu erwarten hat, wenn er hier seine Gedanken äussert.
Wie mir ua. ein Brett vorm Kopf unterschwellig unterstellt wird, ohne überhaupt einfachste von mir beschriebene Fluidprozesse, die imho unter Schwerkraft-Einwirkung stadtfinden, zu überdenken, oder nur im geringsten Interesse am Thema zu zeigen. Ich finde das sehr Schade für das
Renomee des Forums und ein schlechtes Bsp. für Themen mit wissenschaftlichem Anspruch.
Unter diesen Umständen werde ich mich aus
EURER Diskussion heraushalten und muss feststellen, das es hier anscheinend Anthipathien statt Themen ausgelebt werden.
Ich habe keine Zeit für so einen, deshalb zu deutenden, "Kindergarten", weil ich mir eigentlich jede Antwort erstmal zu Herzen nehme, da mir das Thema wichtig ist. Das und meine Offenheit scheint immer wieder für "Eigeninteressen", themunspezifischer Art, missbraucht zu werden.
z