mac
Registriertes Mitglied
Zumindest formal hab‘ ich den Rechenweg hier mal zur allgemeinen Überprüfung aufgeschrieben.
Pi = Kreiszahl
G = Gravitationskonstante (6,67E-11 m^3 kg^-1 s^-2)
mS = Masse des Sterns
rS = Radius des Sterns
mP = Masse des Planeten
rPb = Abstand Stern Planet
gS = ‚Oberflächen’gravitation des Sterns
gS = G * mS / rS^2
rR = Abstand Sternzentrum Systemschwerpunkt
rR = rPb * mP / (mP + mS)
Uz = Umlaufzeit des Systems um den Systemschwerpunkt
a = große Halbachse = rPb
UV = Umlaufgeschwindigkeit (ich vereinfache hier auf Kreisbahnen)
UV = Wurzel(4*Pi*a^3/(G*(mS+mP)))
TRev= Umlaufzeit
TRev= 2 * a * Pi / UV
omega = 2 * Pi / TRev
RevB = Revolutionsbeschleunigung
RevB = rR * omega^2
gPpn = Gravitationsstärke des Planeten auf der planetennahen ‚Oberläche‘ des Sterns
gPpf = Gravitationsstärke des Planeten auf der planetenfernen ‚Oberfläche‘ des Sterns
gPpn = G * mP / (rPb – rS)^2
gPpf = G * mP / (rPb + rS)^2
Trot = Zeit (in Sekunden) für eine Umdrehung des Sterns
RotB = Rotationsgeschleunigung des Sterns, hier nur am Sternäquator und ohne Berücksichtigung der dadurch verursachten Abplattung
RotB = rS * (2 * Pi / TRot)^2
BGesamtPn = Summe aller Beschleunigungen Planetennah am Sternäquator:
BGesamtPn = gS – RotB + RevB – gPpn
BGesamtPf = Summe aller Beschleunigungen Planetenfern am Sternäquator:
BGesamtPf = gS – RotB – RevB + gPpf
BGesamtM = Summe aller Beschleunigungen an der Oberläche des Sterns an einem Ort auf dem Sternäquator, auf halbem Weg zwischen den beiden oberen Summen
BGesamtM = gS – RotB
Es werden bei allen Summen nur die jeweiligen Vektoranteile, die am Ort zum Sternzentrum zeigen berücksichtigt.
MAC
PS: Das Schöne an einer schriftlichen Diskussion ist, daß man alles nochmal nachlesen kann (wenn man sich das antun mag) und sich daher auch Anspruch und Wirklichkeit recht einfach abgleichen lassen.
Pi = Kreiszahl
G = Gravitationskonstante (6,67E-11 m^3 kg^-1 s^-2)
mS = Masse des Sterns
rS = Radius des Sterns
mP = Masse des Planeten
rPb = Abstand Stern Planet
gS = ‚Oberflächen’gravitation des Sterns
gS = G * mS / rS^2
rR = Abstand Sternzentrum Systemschwerpunkt
rR = rPb * mP / (mP + mS)
Uz = Umlaufzeit des Systems um den Systemschwerpunkt
a = große Halbachse = rPb
UV = Umlaufgeschwindigkeit (ich vereinfache hier auf Kreisbahnen)
UV = Wurzel(4*Pi*a^3/(G*(mS+mP)))
TRev= Umlaufzeit
TRev= 2 * a * Pi / UV
omega = 2 * Pi / TRev
RevB = Revolutionsbeschleunigung
RevB = rR * omega^2
gPpn = Gravitationsstärke des Planeten auf der planetennahen ‚Oberläche‘ des Sterns
gPpf = Gravitationsstärke des Planeten auf der planetenfernen ‚Oberfläche‘ des Sterns
gPpn = G * mP / (rPb – rS)^2
gPpf = G * mP / (rPb + rS)^2
Trot = Zeit (in Sekunden) für eine Umdrehung des Sterns
RotB = Rotationsgeschleunigung des Sterns, hier nur am Sternäquator und ohne Berücksichtigung der dadurch verursachten Abplattung
RotB = rS * (2 * Pi / TRot)^2
BGesamtPn = Summe aller Beschleunigungen Planetennah am Sternäquator:
BGesamtPn = gS – RotB + RevB – gPpn
BGesamtPf = Summe aller Beschleunigungen Planetenfern am Sternäquator:
BGesamtPf = gS – RotB – RevB + gPpf
BGesamtM = Summe aller Beschleunigungen an der Oberläche des Sterns an einem Ort auf dem Sternäquator, auf halbem Weg zwischen den beiden oberen Summen
BGesamtM = gS – RotB
Es werden bei allen Summen nur die jeweiligen Vektoranteile, die am Ort zum Sternzentrum zeigen berücksichtigt.
MAC
PS: Das Schöne an einer schriftlichen Diskussion ist, daß man alles nochmal nachlesen kann (wenn man sich das antun mag) und sich daher auch Anspruch und Wirklichkeit recht einfach abgleichen lassen.
Ist diese gravitativ bedingte Verlangerung des Sternenplasmas, nach "aussen" (Rugbyball?), nicht eher als "einseitg" wirkend zu deuten?
Auf der abgewandten Seite des Sternes sollte doch eine, übertrieben gesagt, Einbuchtung entstehen, reziprok zur Ausbuchtung auf Seite zur Bahnebene des Planeten hin also ....
x <O( statt Rugbyball-Effekt x <O>
x=Planet <=Fluchtbewegung Plasma (="Einbuchtung" Sternenhülle Rückseite.
Zuletzt bearbeitet: