Was ist der experimentelle Bezug von c?

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Mark Striper

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Gut, da auf meine Frage nicht eingegangen wird, werte ich das mal so,
daß sie von den RT-Kritikern nicht beantwortet werden kann.
 

rmw

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Hallo Mark!

Ich habe vor langem einmal ausgerechnet dass die unterschiedliche Laufzeit des Lichts vom Jupiter und seinen Monden zur Erde, wenn man davon ausgeht dass sich die Quellengeschwindigkeit auf die Lichtgeschwindigkeit auswirkt, gerade einmal 0,2 s beträgt! Aus dem Abstand zwischen Jupiter und seinen großen Monden ergibt sich dagegen immerhin ein Laufzeitunterschied von maximal 10 s.
Die sich aus einer Änderung der Lichtgeschwindigkeit ergebenden Bahnverzerrungen sind marginal und nicht messbar.
Für ein Doppelsternsystem habe ich das nicht nachgerechnet, die Verzerrung der Laufbahn dürfte aber wohl auch hier marginal sein.

Grüße
rmw
 

Mark Striper

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lol - dann kannst du ja gleich Vergleiche mit dem Globus in deinem Arbeitszimmer anstellen.
Daß man so etwas nicht in unserem eigenen Sonnensystem sehen kann ist ja wohl klar.
Ich spreche von Doppelsternsystemen in viel weiteren Entfernungen !
Oder Galaxien in Milliarden LJ Entfernung bei denen eine unterschiedliche
LG fatale Folgen auf das Bild was wir sehen würden hätten.

Beispiel:
Eine Galaxie (200.000 LJ Durchmesser) in 5 Mrd Lichtjahen Entfernung rotiert am Rand mit 225 km/s.
Ein Stern am Rande des Arms braucht ca. 220 Mio Jahre für eine Umrundung.
Das Licht vom einen Arm käme also um 375 Mio Jahre später bei uns an,
als das Zentrum und nochmal 375 Mio LJ später, als der andere Arm.
Klar jetzt, was ich meine ? Mit Hubble könnte man keine Galaxien mehr fotografieren können,
es wären nur noch irgendwelche Striche, ähnlich wie bei einer Gravitationslinse zu erkennen.

Aber ich bin ja schon froh, daß überhaupt mal einer auf meinen Post eingeht. Danke dafür.
Ich dachte schon, ich hätte eine Art "Gostwriter-Modus" eingeschaltet.
 
Zuletzt bearbeitet:

rmw

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Also soweit ich es sehe:
300225/300000*5=5,00375 Mrd Jahre, das sind 3,75 Mil Jahre Unterschied, bzw. 1,7% des Umfanges, und das eigentlich auch nur dann wenn sich die äußeren Sterne auf uns zu bzw. von uns weg bewegen, also wenn wir die Galaxie mehr oder weniger als eine Linie sehen.
Das heißt dass wir die Galaxie nur geringfügig anders sehen als sie tatsächlich aussieht.

Grüße
rmw
 

aether

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Die Wahrheit über die "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit"

Die von der SRT unterschlagene absolute Wahrheit über die relative Wirklichkeit der einsteinisch vorgegaukelten "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit"

Gemäß dem Galileischen Relativitätsprinzip darf zur Beschreibung der Kinematik jedes Inertialsystem herangezogen werden - also, auch jedes elektromagnetische Signal (z. B. Lichtsignal). Demzufolge und gemäß der Gallilei-Transformation gilt die Geschwindigkeit jedes e.m. Signals nur relativ zu einem beliebigen Inertialsystem (Bezugssystem): c+-v, wobei c und v auch nur relativ zu einem dritten IS gelten u.s.w.u.s.f.
Wenn diese Relativierung nicht unendlich weiter (ad absurdum) geführt werden soll, wäre es vernünftig ein bevorzugtes, ja sogar absolutes (absolut ruhendes) Bezugssystem vorauszusetzen und zu berücksichtigen (den Universalraum), in dem die Geschwindigkeit (unbeeinflusster) e.m. Signale absolut isotrop (mit c) wäre.
Jede Bewegung, bzw. Geschwindigkeit ist an sich absolut, auch wenn diese angeblich unmöglich ermittelbar sein soll!
c könnte die (sogar isotrope) Relativgeschwindigkeit e.m. Signale in Bezug auf ein relativ ruhendes (also absolut bewegtes!) IS sein (in dem der Beobachter zwar relativ ruht, jedoch absolut mitbewegt wird!) unter folgenden Voraussetzungen:
1) die (absolute) Ausbreitung der von diesem IS oder von einer systemverbunden Quelle emittierten e.m. Signale unterliegen der ungestörten Überlagerung der (absoluten) Bewegungen - entweder ballistisch oder durch Mitführung oder infolge beider Effekte (klassische Annahmen).
2) die (absolute) Geschwindigkeit der e.m. Signale wird lokal radial verändert, durch die (absolute) Bewegung des IS - wahrscheinlich durch den Äther, dessen Eigenschaften (Permeabilität und Dielektrizitätszahl) dadurch lokal radial verändert werden (meine bescheidene Auffassung).
Demzufolge gibt es:
a) eine einzige absolute isotrope Geschwindigkeit e.m. Signale (c), in Bezug auf den absolut ruhenden Universalraum (unabhängig davon, ob es einen Lichtäther gibt oder nicht).
b) unzählige absolute Geschwindigkeiten e.m. Signale: c+-v (nicht nur c) - in Bezug auf den absolut ruhenden Universalraum (unabhängig davon, ob es einen Lichtäther gibt oder nicht).
c) unzählige Relativgeschwindigkeiten e.m. Signale (c+-v) - in Bezug auf beliebige IS (die zwar für relativ ruhend gehalten werden können, jedoch in absoluter Bewegung mit v sind!)
d) relative isotrope Geschwindigkeiten e.m. Signale (c) - unter bestimmten Umständen - innerhalb des (absolut) bewegten IS, das für (relativ) ruhend gehalten wird (z.B. die Erdnähe), und in dem der Beobachter zwar (relativ) ruht, jedoch in absoluter Bewegung ist!
 
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Charly

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aether schrieb:
Die von der SRT unterschlagene absolute Wahrheit über die relative Wirklichkeit der einsteinisch vorgegaukelten "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit"

Gemäß dem Galileischen Relativitätsprinzip darf zur Beschreibung der Kinematik jedes Inertialsystem herangezogen werden - etc.

Deine "Hypothesen" sind längst bekannt und in diesem Thread off-topic. Wenn du etwas zu den offenen Punkten beitragen kannst, dann äussere dich dementsprechend. Deine leeren Texte wie z.B. oben sind hier vollkommen überflüssig. Kritker zu sein heisst nicht disziplinlos zu sein.

Charly
 
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chlorobium

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@Administrator:

Den Beitrag von aether bitte Verschieben. Dieser hat in diesem Strang aber auch nichts zu suchen. Wann kapiert der Typ das endlich. Er war in den anderen Threads zu keiner Diskussion bereits, weshalb die dann auch zurecht geschlossen wurden. Hier geht es um offene Punkte in der GOM-Dokumentation und nicht um aethers Theorien. Wenn er die diskutieren möchte, dann soll er halt einen eigenen und neuen Thread eröffnen. Bitte den Beitrag von aether verschieben.

@aether:
Schreib deinen SCHEIß bitte woanders. Du hast die Möglichkeit zur Diskussion deiner Sichtweisen zur RT gehabt. Du hast sie nicht genutzt. Man sollte erkennen wenn man verloren hat.

Chlorobium (der Farbe wegen)
 
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aether

Gesperrt
an allen scheissSRT-Idioten die mich noch beleidigen!

Mein Beitrag richtet sich nach der von Jocelyne Lopez hier gestellten und von euch saublöd beantworteten Frage:
"Was ist das Bezugssystem von c?"
Seht ihr denn da keinen Zusammenhang, ihr geistig Blinden?!
Ich habe gewonnen, weil ich die SRT widerlegt habe (auch wenn ihr es nicht wahr haben wollt oder könnt)!
Ihr könnt mich mal, ihr Verlierer!
 

Mark Striper

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Bitte aether, hier ist endlich jemand, der im Gegensatz zu dir, vernünftig diskutieren kann.
Wieso darfst du überhaupt noch hier rumtrollen ?

@rmw:
Jap, da war ein verrutschtes Komma in meiner Rechnung.
Allerdings wären 3,41% zwischen zwei Seiten einer Galaxie immernoch beobachtbar,
und würden ja sofort die Theorie der Konstanten LG widerlegen.

Aber rechnen wir dann mal in unserer "Umgebung":
Nehmen wir das Doppelsternsystem ß-Aurigae.
http://de.wikipedia.org/wiki/Beta_Aurigae

Entfernung: 82 LJ
Periode: 3,96004 Tage
Geschwindigkeit: 110 km/s

Demzufolge käme das Licht vom Stern, der sich von uns wegbewegt
21,9 Tage später an, als das Licht des Sterns, der sich zu uns hin bewegt.
(300110/300000*82LJ = 82,03 Jahre und 299890/300000*82LJ = 81,96 Jahre)
0,03 Jahre = 10,95 Tage

Ich glaube, dieses Beispiel ist besser geeignet.
Und 82 LJ ist ja noch vergleichsweise nah.
Je weiter ein Doppelsternsystem von uns entfernt ist,
um so größer wird ja die Diskrepanz zwischen dem, was wir nach der Theorie
der Variablen LG sehen müssten und dem was wir tatsächlich beobachten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Charly

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aether schrieb:
an allen scheissSRT-Idioten die mich noch beleidigen!

Mein Beitrag richtet sich nach der von Jocelyne Lopez hier gestellten und von euch saublöd beantworteten Frage:
"Was ist das Bezugssystem von c?"
Seht ihr denn da keinen Zusammenhang, ihr geistig Blinden?!
Ich habe gewonnen, weil ich die SRT widerlegt habe (auch wenn ihr es nicht wahr haben wollt oder könnt)!
Ihr könnt mich mal, ihr Verlierer!

Deinen Worten entnehme ich, dass du einem satten Minderwertigkeitskomplex erlegen scheinst. Das ist kein Wettkampf hier. Wenn es nach mir geht, kannst du ruhig gewinnen - bei was auch immer. Solange die SRT weiterhin so gut funktioniert wie bisher, ist das kein Problem. Allerdings zeichnet dich deine Fäkalsprache nicht gerade als Sieger aus :) - an deiner Souveränität solltest du noch etwas arbeiten.

Charly
 

aether

Gesperrt
"Wenn ich unrecht hätte, wäre einer genug!"
Albert Einsteins Kommentar zum Buch "Hundert Autoren gegen Einstein".

"Ich bin derjenige, also genug mit der SRT!"
Robert Kochers Kommentar zu einigen unverbesserlichen, unverschämten Gegner Robert Kocher's.

Leider ist Albert Einstein nicht mehr fähig, Robert Kochers Auffassung anzuerkennen, aber wahrscheinlich flippt er doch aus, irgendwo in der 4. Dimension...)
 

Mark Striper

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aether schrieb:
"Wenn ich unrecht hätte, wäre einer genug!"
Albert Einsteins Kommentar zum Buch "Hundert Autoren gegen Einstein".

"Ich bin derjenige, also genug mit der SRT!"
Robert Kochers Kommentar zu einigen unverbesserlichen, unverschämten Gegner Robert Kocher's.

Leider ist Albert Einstein nicht mehr fähig, Robert Kochers Auffassung anzuerkennen, aber wahrscheinlich flippt er doch aus, irgendwo in der 4. Dimension...)

Da fällt mir nur Größenwahn im Endstadium zu ein.
 

aether

Gesperrt
Mark Striper schrieb:
Da fällt mir nur Größenwahn im Endstadium zu ein.
Genau dieses Problem hatte auch Albert Einstein gehabt... Aber keiner ist dahinter gekommen, keiner hat ihn richtig verstanden... Anfangs behaupteten nur ganz wenige, seine irrwitzige "Theorie" zu verstehen... Doch nach und nach gab es immer mehr "Erleuchtete", die ihn (oder seine "Theorie") angeblich verstanden... Heutzutage gibt es mittlerweile unzählige davon... Und die meisten haben eben dasselbe ansteckende Problem "vererbt":
Größenwahn im Endstadium
 
Hallo zusammen!

Jocelyne Lopez schrieb:
Man kann es mit einem logischen und mathematischen Ansatz bei einer vergleichbar unzulässigen Annahme auch verdeutlichen:

Man darf nicht in der Logik und in der Mathematik den Satz als gültig annehmen:

a<b und b<a

Wenn a kleiner als b ist, dann kann b nicht kleiner als a sein.
Das ist logisch nicht zulässig, Punkt.

Wenn man es experimentell nachprüft und feststellt, dass a kleiner als b und b kleiner als a ist, dann muß man zwingend annehmen, dass die Messungen falsch sind, und nicht, dass der Satz wahr ist.


An dieser Stelle wiedergebe ich einen kurzen Dialog, den ich in diesem Zusammenhang in einem anderen Forum mit einem Teilnehmer gehabt habe:

Unbekannter:
Mit der Logik wäre ich, wie oben gesagt, vorsichtig. In der Natur gibt es gar keine Logik, und bei den Menschen, na ja, da hat eben jeder seine eigene Logik, wie man hier überdeutlich sieht.

Jocelyne:
Ich wäre eher mit der Unlogik vorsichtig…
Kannst Du also zum Beispiel den Satz
a<b und b<a
akzeptieren? Wenn a kleiner als b ist, dann kann b kleiner als a sein??

Dieser Austausch erinnert mich an einen Unterricht in der Schule über die Logik bzw. über die sogenannte „Prälogik“ oder das magische Denken der Menschen, das mit folgendem Beispiel untersucht und besprochen wurde:

Die Mitglieder des Stammes A glauben, dass die Mitglieder des Stammes B nachts auf dem Boden des Flusses schlafen.“

Bei dieser Konstellation gibt es nur zwei Alternative, die richtig sind:

1) Entweder sind die Mitglieder des Stammes B keine Menschen, und sie könnten dann nachts auf dem Boden des Flusses schlafen,

2) Oder sind die Mitglieder des Stammes B Menschen, und sie können nicht nachts auf dem Boden des Flusses schlafen.

Aber um den Mitgliedern des Stammes A es klar zu machen muß man früh aufstehen! ;)
Das magische Denken der Menschen kennt keine Logik.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
 
Hallo zusammen!

Noch etwas über die Prälogik bzw. das magische Denken der Menschen:

Dass diese prälogisches oder magisches Denken bei Menschen existiert ist nicht zu leugnen, dabei braucht dieses Denken keine Logik und ist auch völlig immun gegen logischen Argumentierungen. Deshalb kann man auch die Existenz dieser zwei Arten von Denken bei Menschen (logisch und magisch) festellen, sie können ohne weiteres parallel existieren, und ein schließt grundsätzlich das andere aus.

Ein Ingenieur im Forum von Ekkehard Friebe hat es irgendwie indirekt demonstriert:

Bei meine obigen dargelegte Herleitungen:

Wenn a mit 70 km/st relativ zur Erdoberfläche läuft
kann a gleichzeitig mit 230 km/st relativ zu b laufen
kann a gleichzeitig mit 2 km/st relativ zu c laufen
kann a gleichzeitig mit 438 km/st relativ zu d laufen
kann a gleichzeitig mit 58,25 km/st relativ zu e laufen
… und unendlich so weiter

oder

Wenn a mit 70 km/st relativ zur Erdoberfläche läuft
dann läuft a gleichzeitig mit 70 km relativ zu b
dann läuft a gleichzeitig mit 70 km relativ zu c
dann läuft a gleichzeitig mit 70 km relativ zu d
dann läuft a gleichzeitig mit 70 km relativ zu e
… und unendlich so weiter.

akzeptiert der Ingenieur ohne weiteres die beide Herleitungen, mit dem Argument bei der zweiten Herleitung:

http://18040.rapidforum.com/topic=1...529262524759550

Nun, weder ich noch der Schüler SebastianFrenzel werden ihnen bei dem Beispiel mit den Autos Widersprechen [erste Herleitung]. Nur was beweist dieses Beispiel für höhere Geschwindigkeiten?

worauf ich logisch geantwortet habe:

Wieso sollte diese logische Herleitung, wenn sie für kleine Geschwindigkeiten gilt, nicht für höhere Geschwindigkeiten gelten??
Was hat eine logische Relation mit den ausgesagten Werten zu tun?

Wenn ich zum Beispiel bei einer Relation sage:

a<b

gilt diese Aussage, ob der Wert von b nur 1 oder auch 15.000.000.0000 beträgt, oder?

Aber ich bin mir sicher, dass der Ingenieur, obwohl er sich nicht mehr darüber geäußert hat, gegen dieses logische Argument immun ist: er akzeptiert die beiden Herleitungen ohne Problem.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez

PS: Dass das logische und magische Denken der Menschen parallel existieren und sich dabei gegenseitig überhaupt nicht „stören“, ist besonders gut ersichtlich bei Kindern während ihrer intellektuellen und geistigen gesunden Entwicklung. Ein lustiges Beispiel darüber habe ich in der Seite „Erfinderisches“ meiner Homepage geschildert:

http://jocelyne-lopez.de/maenner/erfinderisches.html
 

Chrischan

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Da J.L. ja nun immer auf Ihren Geschwindigkeiten und "der Logik" rumreitet, ein kleines Beispiel dazu:

Eine Gleichung wie z.B.
a+b = a, mit b > 0 wäre laut J.L. sicherlich unlogisch und nicht möglich. Auf den ersten Blick mag das auch sein.

Aber setz man z.B. a = unendlich, so ist diese Gleichung korrekt.

Dies soll nur kurz zeigen, daß die von J.L. angegeben Logik nur in "unserer Alltagswelt" funktioniert. Entfernt man sich hiervon, sehen die Ergebnisse etwas anders aus.

J.L. hat aber anscheinend immer noch nicht verstanden, daß die RT nicht in unserem Alltag im Strassenverkehr spürbar ist...
 
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