antaris
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Wenn Stellplätze frei sind und die Hausanschlüsse und Netzbetreiber genügend Reserven haben. Leider ist das Verteilernetz in Berlin nur 10 kV und in einigen Bezirken wird es mittlerweile eng. Neue (größere) Ladeinfrastruktur wird demnach in Berlin teils gar nicht mehr genehmigt, da erst die vorgeschaltete Infrastrukturen modernisiert und ausgebaut werden müssen.Nur zur Info: Da müsste dann idealerweise ein Stellplatz mit einer Wallbox ausgestattet werden.
Ganz ähnlich die Situation in einer Stadt nördlich von Berlin:
https://www.handelsblatt.com/untern...-keine-neuanmeldungen-moeglich/100032929.html
Aus dem Artikel:
Die Meldung sorgt für Aufsehen. Schließlich wirkt sie wie ein erster, unheilvoller Vorbote der Herausforderungen, die die Energiewende mit sich bringt. Davor warnt beispielsweise der Bundestagsabgeordnete Michael Kruse (FDP) auf der Plattform X. Der Ausbau des Stromnetzes und von erneuerbaren Energien müsse in Einklang gebracht werden, schreibt der Politiker. „Sonst ist Oranienburg erst der Anfang.“
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich darüber kaputtlachen...gerade die FDP, die jede Investition blockiert...aber ist ja Bundespolitik...