Dgoe
Gesperrt
Hehe.
@JuRo: Liest doch mal Toms zweiten Absatz.
@Tom: Ich wollte just vor Deinem Post eine Verständnisfrage stellen zu dem Kontext, ungefähr so:
Wenn die Uhren, wie gehabt, vom Mittelpunkt aus synchronisiert wurden, dann zeigen sie für einen Beobachter in der Mitte die gleiche Uhrzeit an, für einen, besser jeden Beobachter abseits der Mitte (z. B. am Rand auf der Scheibe) natürlich eine jeweils abweichende Uhrzeit, aufgrund unterschiedlicher Lichtlaufzeiten. Diese Unterschiede kann der Beobachter in Kenntnis seiner Position zum Mittelpunkt (Grad, Radius) aber wieder herausrechnen und erhält als bereinigtes Ergebnis, dass alle Uhren noch synchron gehen.
Nun noch:
Synchron verstehe ich dabei logischerweise zum Mittelpunkt, wie definiert.
&@JuRo:
Wieso sollten Uhren, die über den Mittelpunkt synchronisiert sind, auch urplötzlich zu einem Punkt am Rande synchronisiert sein? Sie laufen immernoch über den Mittelpunkt synchron und eben von Abseits des Mittelpunkts auch, sofern bereinigt um diesen Abstand, dann mit der gleichen Uhrzeitsanzeige.
Wieder @Tom: An den Spiegel erinnere ich mich nicht mehr, vermute aber, dass dieser sich in der Mitte befindet und so eingestellt ist, dass ein Beobachter an einer x-beliebigen Position auf der Scheibe, genau eine Uhr ablesen kann. Das vereinfacht die Messung der Lichtlaufzeit, (r der Uhr) + (r des Beobachters).
Dreht sich die Scheibe allerdings, sind noch Effekte auf die Lichtlaufzeit zu berücksichtigen, wie die Corioliskraft, die den Weg bogenförmig verlängert (der Beobachter sitzt drauf nicht daneben), oder doch nicht, oder doch jetzt?
So zumindest verstanden, noch ohne zig andere Aspekte und viel RT berücksichtigen zu müssen, oder?
Grüße,
Dgoe
@JuRo: Liest doch mal Toms zweiten Absatz.
@Tom: Ich wollte just vor Deinem Post eine Verständnisfrage stellen zu dem Kontext, ungefähr so:
Wenn die Uhren, wie gehabt, vom Mittelpunkt aus synchronisiert wurden, dann zeigen sie für einen Beobachter in der Mitte die gleiche Uhrzeit an, für einen, besser jeden Beobachter abseits der Mitte (z. B. am Rand auf der Scheibe) natürlich eine jeweils abweichende Uhrzeit, aufgrund unterschiedlicher Lichtlaufzeiten. Diese Unterschiede kann der Beobachter in Kenntnis seiner Position zum Mittelpunkt (Grad, Radius) aber wieder herausrechnen und erhält als bereinigtes Ergebnis, dass alle Uhren noch synchron gehen.
Nun noch:
Synchron verstehe ich dabei logischerweise zum Mittelpunkt, wie definiert.
&@JuRo:
Wieso sollten Uhren, die über den Mittelpunkt synchronisiert sind, auch urplötzlich zu einem Punkt am Rande synchronisiert sein? Sie laufen immernoch über den Mittelpunkt synchron und eben von Abseits des Mittelpunkts auch, sofern bereinigt um diesen Abstand, dann mit der gleichen Uhrzeitsanzeige.
Wieder @Tom: An den Spiegel erinnere ich mich nicht mehr, vermute aber, dass dieser sich in der Mitte befindet und so eingestellt ist, dass ein Beobachter an einer x-beliebigen Position auf der Scheibe, genau eine Uhr ablesen kann. Das vereinfacht die Messung der Lichtlaufzeit, (r der Uhr) + (r des Beobachters).
Dreht sich die Scheibe allerdings, sind noch Effekte auf die Lichtlaufzeit zu berücksichtigen, wie die Corioliskraft, die den Weg bogenförmig verlängert (der Beobachter sitzt drauf nicht daneben), oder doch nicht, oder doch jetzt?
So zumindest verstanden, noch ohne zig andere Aspekte und viel RT berücksichtigen zu müssen, oder?
Grüße,
Dgoe