chlorobium
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*Hand-gegen-Stirn-Klatsch*
mfg
Chlorobium (der Farbe wegen)
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Chlorobium (der Farbe wegen)
Na ja, fast wäre ich gestern ja zum Sächseleutenplatz gegangen, um den süssen Knut zu sehen, aber dann dachte ich mir, ne, also das kann nicht sein, ehe ich dann das Datum bemerkt habe ...Bei den Beiträgen 193 bis 197 ist das Datum zu beachten, an dem sie geschrieben wurden.
Gruss Orbit
H.Katscher
In Ihrer Antwort an chlorobium vernebeln Sie nun das Problem, indem Sie auf Hohlkörper ausweichen. ......... Dieser schwimmende Eisenklumpen ist schon erstaunlich; aber es kommt noch schlimmer: Der hebt jetzt nämlich gleich auch ab und fliegt davon, denn auch Luft hat ja nach Ihnen dieselbe Dichte wie alle andern Materialien.
Warum fliegt der Heliumballon, obwohl Helium und Luft dieselbe Temperatur haben?
.N_A respektive N_L , als Molekülzahl verstanden, führt in Ihrer Theorie, wo Sie von Nukleonenzahl sprechen, zu weiteren Komplikationen
ist nicht berechtigt, weil in Druckflaschen verschiedenen Volumens gesetzlich zulässige Stoffarten und Nukleonenmengen gespeichert werden können.Kann man schon - theoretisch - nur die Natur macht es eben nicht.Diese Nukleonenmenge kann man theoretisch in jedem beliebigen Raumvolumen V gleichmässig verteilen.
Es ist bloss heiliger Zorn, und der kommt daher:Wenn hinter Ihren Ausführungen nicht blinde Wut stünde,...
werte ich das als scheinheilige Ausrede; denn jedes Kind weiss, dass die Eisenkugel, die im Kugelstosswettkampf von Männern benutzt wird und etwa ein Volumen von 1dm^3 hat, nicht 56 kg wiegt. Scheinheilig, weil ein 'Techniker und international anerkannter Wissenschaftler' das nicht erst nachschlagen muss. Scheinheilig auch, weil Sie in der nachfolgenden Korrekturvielen Dank für die Berichtigung. Ich war zu denkfaul, nach den aus der atomaren Masseeinheit u folgernden Gewichten zu forschen. Ich bitte, dies zu entschuldigen. Hauptsache wäre zu wissen, dass der Sinn des Gesagten verständlich ist.
mit der in Klammer gesetzten Bemerkung suggerieren, es handle sich hier nur um eine Frage der Systemwahl und versuchen gleich anschliessend , Ihr inzwischen längst als wertlos entlarvtes 'System' erneut als gleichwertiges zu lancieren:Ich korrigiere:
Wenn wir (unter Verwendung des von Orbit benutzen cgs-Systems) 1 cm3 Eisen 56Fe nehmen, wiegt es 7,87 g. (Die Dichte ro_Fe = 7,87g/cm3, die Probe schwimmt nicht).
Mit den abschliessenden nebulösen SätzenWenn wir aus dieser Eisenmenge einen geschlossenen Blechbehälter mit einem Volumen grösser als 7,87 cm3 herstellen, (z.B. 8 cm3), wird dieselbe Stoffmenge im Wasser schwimmen, weil seine scheinbareDichte ro_V = 7,87/8 kleiner als 1 g/cm3 ist. Als black box gesehen kann niemand entscheiden, ob die Dichte des aus 1 cm3 Fe gefertigten Körpers voluminös oder flächenhaft ist.
umhüllen Sie sich mit Ihrem Modell angesichts der erdrückenden Gegenargumente vorerst mal mit einer Dunstwolke, um dann, wenn die hier vorgbrachten Fakten wieder etwas in Vergessenheit geraten sind, oder wenn Sie wieder unbedarftere Opfer in die Falle gelockt haben, erneut mit dem numerologischen Hokuspokus in Gestalt von Gamma-K und den katscher'schen Einheiten zuzuschlagen.Das Verhältnis ro = V_norm / V , in dem V_norm das ungebundene und V das gebundene Nukleonenvolumen charakterisiert, berücksichtigt die jeweilige (weil veränderliche) Topologie der Stoffkomponenten und damit u.s. die Atomabstände und die Kristallstruktur des Stoffes in Abhängigkeit von der Eigenenergie und den Umwelteinflüssen. Erst aus der Eigenenergie kann auf das spezifische gewicht geschlossen werden.
Ist halt immer noch falsch. Richtig muss es heissen, wenn Sie unbedingt mit Kilo-Mol rechnen wollen:1 kMol H enthält 1 N_A Nukleonen, 1 kMol He enthält 4 N_A Nukleonen., 1 kMol O besteht aus 16 N_A Nukleonen. Diese können verschiedene Räume einnehmen. Unter gleichen Bedingungen nehmen sie jedoch alle das Volumen V = 22,4 m3 ein.
Mit Ihrer Annahme ergäbe sich nämlich beispielsweise für He die Dichte1 kMol H enthält 2000 N_A Nukleonen, 1 kMol He enthält 4000 N_A Nukleonen., 1 kMol O besteht aus 32'000 N_A Nukleonen. Diese können verschiedene Räume einnehmen. Unter gleichen Bedingungen nehmen sie jedoch alle das Volumen V = 22,4 m3 ein.
wie Sie selbst richtig feststellen. Und eigentlich könnten Sie mir jetzt merci sagen; denn im Gegensatz zu Ihrer Rechnung kämen Sie dann direkt auf die richtige Dichte.Durch Vergleich der theoretischen Nukleonwerte und der messtechnisch ermittelten Dichten geht hervor, dass H und O zweiwertige Moleküle bilden, während He ein einwertiges Atom ist.
deshalb wohlweislich die Gewichtsangabe weg, weil dort nach Ihrer Annahme Gramm stehen müsste. Aber wie durch ein Wunder stellen sich die kg dann wie von selbst ein.H.......1/22,4 = 0,045 /m3
He.....4/22,4 = 0,178 /m3
O.....16/22,4 = 0,714 /m3
Dass Sie das Problem mit der Zweiwertigkeit von H und O erst hier lösen, verstehe ich zwar nicht, aber immerhin denken Sie daran.H..................0,090 kg/m3 = 2*0,045
He ...............0,178 kg/m3 = 1*0,178
O ................1,428 kg/m3 = 2*0,714
Ihren Fehlschluss, dass Luft dieselbe Dichte wie andere Materialien habe, übergehe ich...
deutet darauf hin, dass wir langsam zu einem Abschluss dieser Debatte kommen; denn wenn Sie die Frage, die sich zwingend aus Ihrer 'Theorie' ergibt, als 'heimtückisch' empfinden, muss Ihnen ja ein Licht aufgegangen sein. Ihre Antwort auf diese FrageAuf Ihre heimtückische Frage, warum ein Heliumballon in Luft gleicher Temperatur fliegt,...
ist nämlich korrekt, wie sich auch aus unseren zwar etwas unterschiedlichen Berechnungen der Dichten ergibt. Ihre 'Theorie' könnte aber diese Frage nicht beantworten, und so nehme ich mal an, dass Sie diese nun zu den Akten legen.gibt es eine sehr einfache Antwort:
Weil der mit Helium gefüllte Ballon (auch eine Hohlkörper!) bei gleicher Temperatur leichter ist als die von ihm verdrängte Luft.
Wie schon gesagt, Sie können es drehen und wenden, wie Sie wollen: Wenn Sie das wirklich nicht gewusst haben, dann lügen Sie an anderer Stelle bei Ihren biografischen Angaben. Wobei ich, das gebe ich unumwunden zu, der Meinung bin, dass Sie es in beiden Fällen mit der Wahrheit etwa so genau nehmen wie beim Runden der sich aus Ihren Einheitsgrössen ergebenden Werten.Seine Ursache, die Worte
"Wenn Sie Proton- und Neutronmengen in Betracht ziehen wollten, sollten Sie auch die unterschiedlichen Neutronzahlen der Isotopen 15 O bis 18 O in Betracht ziehen, die ungefähr in gleichem Verhältnis auftreten."
als Lüge zu bezeichnen, ist ein schwerwiegende Bdeschuldigung,
frage ich mich, ob Sie nun nicht etwas gar hoch pokern. Und ich frage mich auch, ob das, obwohl Sie bei mir Ohnmacht erkennen wollendie Straffolgen nach sich ziehen könnte. .
Bedauernswert ist, dass soche Invektiven von der Forumsleitung schweigend übergangen werden.
nicht mit Ihrer eigenen zu tun habe.Das Gleiche gilt für Ihre giftigen Schlussworte, die von Ihrer Verbissenheit und Ohnmacht zeugen.
und nun möchtest Du doch weiter diskutieren. Auch ich habe übrigens gegrübelt, wie man vielleicht meinem Beitrag anmerkt, weniger über Physikalisches als über bauernschlaues Hintertreiben. Im Gegensatz zu Dir hab ich mir auch die Mühe gemacht, eine Antwort zu verfassen. Und das war ein hartes Stück Arbeit! Ich wäre nicht weiterhin bereit, sie zu tun.Ja, sehr schönes Beispiel. Allerdings grübel ich gerade über die letzten Antworten von Herrn Katscher nach. Im Moment erscheint mir eine weitere Diskussion so ziemlich sinnlos.
Liebe User,
ich plane dieses Thema in Kürze zu schließen. Die Diskussion scheint sich seit einiger Zeit im Kreise zu drehen. Zudem sieht es mir sehr danach aus, dass ein Diskussionsteilnehmer - um es vorsichtig zu formulieren - schon bei sehr einfachen physikalischen Aussagen mit Argumenten und Beweisführungen arbeitet, die mit den Methoden eines Naturwissenschaftlers bestenfalls am Rande zu tun haben.[
auch wenn ich Ihre Argumentation nachvollziehen kann, so bin ich doch nicht der Auffassung, diesen Thread zu schließen. Herr Katscher wird weder ausfallend, so wie andere Vertreter unkonventioneller Theorien, noch
betreibt er eine Spam- oder Plakatstrategie a la Lopez.
Ich hingegen unterstütze den Entscheid des Webmasters.
Liebe User,
ich plane dieses Thema in Kürze zu schließen. Die Diskussion scheint sich seit einiger Zeit im Kreise zu drehen. Zudem sieht es mir sehr danach aus, dass ein Diskussionsteilnehmer - um es vorsichtig zu formulieren - schon bei sehr einfachen physikalischen Aussagen mit Argumenten und Beweisführungen arbeitet, die mit den Methoden eines Naturwissenschaftlers bestenfalls am Rande zu tun haben.
Da es sich hier aber um ein populär-naturwissenschaftliches Forum handelt, ist kaum anzunehmen, dass man sich im weiteren Verlauf auf ein gemeinsames Fundament für eine Diskussion einigt, auf dem man dann zusammen die hier zur Debatte stehende Theorie erörtern kann.
Genau diese Erörterung - nach naturwissenschaftlichen Prinzipien - ist aber Ziel dieses Forum-Bereichs (siehe dazu http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=823). Ich denke, dass die fragliche Theorie nun auch hinreichend Erwähnung fand, so dass sich jeder ein eigenes Bild machen konnte.
Stefan Deiters
Aus meiner Sicht steht also Ralf's Vorschlag oder Ignorieren zur Auswahl. Was meint Ihr?
Ich schäme mich meines Namens nicht, bin mir jedoch der Gefahren des INets bewusst genug um nicht so töricht zu sein, um meine Identität im Netz herauszuposaunen. Nicknames zu verwenden hat nichts damit zu tun sich verstecken zu wollen. ... nur so am Rande, da der Vorwurf seitens H.K. in Vorpost mal wieder auftauchte.werde ich in anderen Threads weiterhin sachlich meine Meinung sagen und vor allem Menschen gegenüber vertreten, die sich ihres Namens nicht schämen.
ich bin mir nicht ganz im klaren was Du genau mit Deiner Antwort an mich meinst. [...] Also was wollen wir erreichen?
... und nun möchtest Du doch weiter diskutieren. Auch ich habe übrigens
gegrübelt, wie man vielleicht meinem Beitrag anmerkt, weniger über
Physikalisches als über bauernschlaues Hintertreiben. Im Gegensatz zu Dir
hab ich mir auch die Mühe gemacht, eine Antwort zu verfassen. Und das
war ein hartes Stück Arbeit! Ich wäre nicht weiterhin bereit, sie zu tun.
Die letzten Beiträge zeigen, dass es von einem mir unbekannten Fundamentalisten, der sich zu seinem bürgerlichen Namen nicht zu bekennen traut, zu perfiden Angriffen gegen mich missbraucht wird.