Nein, Supernova 1a(der Magelanischen Wolke wegen..) ;-)
Ich erfinde hier kein neues Weltbild, sondern stelle nur die korrekte Sicht- und Funktionsweise des alten Weltbildes dar..
Ich weiss nicht, dir als Wissenschaftler müsste doch das Heissenbergsche Unschärfeproblem nicht unbekannt sein...
Entweder man kann einen Ort scharf bestimmen oder einen Energiegehalt...
Noch nie darüber sinniert, warum das so ist?
Es liegt nicht daran, das beim Messvorgang das zu messende Objekt verändert wird...
Da "verschmiert" gar nichts!
Es lässt sich nur deshalb nicht exakt bestimmen, weil Kraftwirkung einer "digitalen" Informationsstruktur(Longitudinalübertragung) unterworfen ist wärend die Position einer "analogen" Informationsstruktur(Transversalübertragung) unterworfen ist..
Sie können einfach nicht mit ein und der selben Mess-Methode ermittelt werden.. So funktioniert das nicht
Wenn du wissen willst, wie ich darauf komme, dann sie dir einfach mal das Pic dort an...
http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu/gravitationsamplitude.gif
Das obere Bild zeigt die übliche Darstellung von der Ausbreitung des Lichtes und sonstiger EM-Wellen dar und die untere Version die von mir um den Aspekt erweiterten longitudinalen Skalarwellenausbreitung..
Meiner Ansicht nach hat die Gravitationswirkung die selbe Frequenz wie das Licht, unter dem ein jeweiliges Ereignis beobachtet werden kann!!
Die Summe aller sichtbaren Objekte formen soher also ein rosa "Gravitationsrauschen" welche sich als durchschnittliches, im jeweilig betrachteten Raum als ortsansässiges Gravitationspotential äussert.
Nur eben, das sie in Form von Dichteschwankungen im Raum, bzw. im Medium Vakuum vorliegt und ebenso durch Interferenzen Resonanzen, Rückkopplungen und zu Stehwellengebilden führen kann, welche sich im Universum überall dort äussert, wo eben Masse angetroffen und irgendwie im registrierbaren EM-Bereich wahrnehmbar ist.
Das heisst also, das ein Real-Geschehen immer aus 2 informatorischen Aspekten gleichzeitig beschrieben wird und es soher nicht verwunderlich ist, das es zu der "Unschärfe" kommt.
Longitudinal-Informationen bilden auf andere Arten und Weisen eine Realität ab wie Transversal-Informationen.. Aber beide Arten von Informationen wirken gleichzeitig am physikalischen Prozedere der Wirklichkeit!
Man muß sie allerdings aber auch beide gleichzeitig in der Wirklichkeitsermittlung mit einbeziehen, sonst wird das nichts...
Sonst versucht man über "Schwarz-Weiss Informationen ein "Farbgeschehen" zu beschreiben oder umgekehrt über Farb-Informationen ein "Schwarzweiss-Geschehen"
Klingelt da nichts?
JGC