Gravitation und Brownsche Molekularbewegung

Orbit

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@ H. Katscher
Ich schlage deshalb vor, ein neues
Thema "Energie- Wesen und Definition"
zu eröffen, ob im Unterforum "Allgemeiner Fortschritt" oder "Gegen den Mainstreaam" ist mir egal.
Warum nicht. Allerding möchte ich erst abwarten, wie Du auf meine Entlarvung von 'gamma Katscher' im andern Thread reagierst. Solltest Du Deinen Überlegungsfehler einsehen können, den Du dort gemacht hast, kann ich mir durchaus vorstellen, weiterhin mit Dir zu diskutieren. In welchem Unterforum würde allerdings davon abhängen, ob die RT als gültige Theorie vorausgesetzt wird oder nicht.

Mit freundlichen Grüssen
Orbit
 

JGC

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Nochmals...


Für alle die sich jetzt durch mich brüskiert fühlten....


Dieses "Beleidigte Leberwurst-Verhalten" hatte nur einen Zweck!!!

Aufzuzeigen, wie sehr eine Reaktion auf eine Aktion auch von der Art und Weise abhängig ist, wie ein Austausch untereinander stattfindet...


"Wenn jetzt ein Wasserstoffatom kommt und zu einem Sauerstoffatom sagt..

Hör mal Süsse, du wirst jetzt mein Bindungspartner.. Ob es dir jetzt passt oder nicht..

Und das Sauerstoffatom seinerseits darauf so reagiert...

Was willst denn du von mir, verpiss dich!"...

Wie soll unter diesen Vorraussetzungen je eine Wechselwirkung stattfinden können??

Die Wissenschaft befasst sich zwar damit, was alles genau sein muss, damit das und jenes passiert, beantwortet aber nicht die Frage, warum etwas genau so oder wie sonst auch immer passiert....

Daher meine Stichelei....

Ich will einfach nur, das bemerkt wird, das nicht nur der logische Verstand durch das rationale Erkennen eine Situation beschreibt, sondern auch das irrationale Verhalten auf Grund chaotischer Strukturen zur mindestens der Hälfte mit entscheidet, wie sich uns gegenüber ein physikalisches Wechselwirk-Geschehen äussert...

Stehen wir an einer bestimmten Position, so kann sich das entsprechende Geschehen auch nur aus dieser entsprechenden Position heraus uns gegenüber äussern..(z.B. durch die Wiederholbarkeitsgestaltung entsprechender Experimente, die uns "beweissbare" Sachverhalte vorgaukeln sollen..

Verlasse ich nun diese Position(z.B. ich steige in ein Ufo mit Hyperspace-Antrieb uind fliege mit LG durch den Raum, so würden alle auf Erden stattgefundnen Experimente auf dem Raumschiff wiederholt, ganz andere Ergebnisse erzielen...

Es würde z.B. geschehen, das ein auf Erden gebauter Beschleuniger auf so einem Schiff bei LG überhaupt nicht funktioniert...

Das also letzendlich all die Forschungsergebnisse der Wissenschaft auch nur auf dünnem Papier stehen, auch wenn wir momentan eine Menge technischen Schnickschnack verwenden, der auf Grund diverser Erkenntnisse der Wissenschaft gebaut wurde.

Daher hatte das mit dem "beschützen" von Herrn Katscher nichts zu tun, wenn ich sage, das ich die "Druckschattentheorie" unterstütze. Das sehe ich ausnamsweise ganz genauso..

Aber um nochmal auf die Grundfrage zu kommen...

Wie ich die brownsche Molekularbewegung entstehen sehe...

Dadurch, das ich davon Ausgehe, das jedes virituelle paarvernichtende Ereignis im Vakuum(Quantenraum) eine reale, noch lange nach dem Vernichtungsereigniss nachwirkende Gravitationsdruckwelle durch den Raum jagt und mit anderen Wellen anderer Ereignisse Indifferenzen bildet, so ist für mich logisch, wenn an den entsprechenden Schnittstellen innerhalb des Vakuums es zu Resonanzen, EM-Erscheinungen und Masseenstehungen kommt, die durchaus kurzfristig in Erscheinung treten können, aber auch durch interaktive Rückkoppelprozesse durchaus dauerhafte Beständigkeit erhalten.

Das also der stetige Gravitationszufluss darin bestätigt wird, das eben stetig solche Ereignisse stattfinden.(wie auch die Druckwellen von Nova und Supernov- oder sonstigen druckerzeugenden Ereignissen)

Würden keine solchen Ereignisse mehr stattfinden und die bisherigen erzeugten Druckwellen sich totgelaufen haben, so würde die Flusswirkung der Gravitation aufhören und alles würde in einen schwerelosen Zustand verfallen, so wie sich die Sterne und die Planeten in Staub verwandeln, da durch fehlenden Gravitationskraft-Zufluss keine inneren Bindungskräfte mehr (wie die der Adäsion und Kohäsion) auswirken könnten, da diese einer direkten Resonanzwirkung entspringen, welche die einfliessende Kraft mit der wieder nach Aussen abgegebene Gravitation (der Fliekraftwirkung entsprechend) durch Stehwellenresonanz-Bildung zu einem stabilen Atomverband beitragen.


Würde nun auch noch durch weitere Bewegung im Vakuum das vorhandene Gravitationsdruckpotential "verbraucht"(weil keine Gravitation "nachgeladen" wird) so kühlt sich das Vakuum auch noch örtlich aus und dessen transparenter Zustand würde in einen undurchsichtigen Zustand wechseln, da ein Teil des Vakuums durch diese Auskühlung zusätzlich örtlich seine Struktur verändert, (wobei es im restlichen Vakuum etwas Kondensationswärme freisetzt, welches die örtlich veränderten Strukturen in eine materielle Erscheinungsweise welcher Art auch immer zwingt) und die Menge des Vakuums sozusagen veringern..

Na gut..


belasse ich es hiermit mal...


JGC
 
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mac

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Hallo JGC,

Verlasse ich nun diese Position(z.B. ich steige in ein Ufo mit Hyperspace-Antrieb uind fliege mit LG durch den Raum, so würden alle auf Erden stattgefundnen Experimente auf dem Raumschiff wiederholt, ganz andere Ergebnisse erzielen...

Es würde z.B. geschehen, das ein auf Erden gebauter Beschleuniger auf so einem Schiff bei LG überhaupt nicht funktioniert...
diese Behauptung von Dir, wird auch durch wiederholungen nicht wahrer. Oder anders gesagt, sie ist heute noch genau so falsch, wie neulich.

Herzliche Grüße

MAC
 

JGC

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Wiso bitte?

Ich denke, die Geschwindigkeit des Lichtes kann nicht überschritten werden..

Wie soll da ein Beschleunigerexperiment funzen, wenn das Raumschiff ohnehin schon mit LG fliegt?

Gruß........JGC
 

Orbit

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JGC
Abgesehen davon, dass keine Materie jemals auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden kann, was eigentlich schon Deine Frage in Frage stellt, hat mac Recht: Experimente würden auch nahe LG gleich verlaufen. Geschwindigkeiten dürfen halt bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht mehr nach Adam Riese addiert werden, sondern nach dem Additionstheorem für Geschwindigkeiten. Ich würde mal unter diesem Stichwort bei Wikipedia vorbei schauen.
Da wirst Du übrigens auf eine Welt stossen, in der tatsächlich 1+1 nicht mehr 2 gibt, wie Du Dir das weiter oben ja sehnlichst gewünscht hast.:)
Gruss Orbit
 

JGC

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Ihr wollt mich einfach nicht verstehen....

Ich wünsche mir diese Welt nicht her!!

Sie ist ebenso Bestandteil dieser Welt, dessen Seite, die ihr einfach ignoriert, weil euch euer Verstand so sehr blendet, das ihr sie nicht mehr sehen könnt(oder wollt)...

Aber was red ich... Die Wirklichkeit wird irgendwann ganz einfach zu jedem von euch ankommen und ihren Preis fordern... Dann ist Zahltag.

JGC
 

JGC

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Für jeden, der sich bis zum Augenblick seines eigenen Unterganges einbildete, das seine Intelligenz und seine Klugheit das alleinige Maß der Dinge im Dasein sind


JGC
 

Supernova 1a

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Hallo Leute,
Also für mich hört sich das so an als möchte unser JGC ein neues (falsches) Weltbild schaffen. Ich würd mal die Haustür aufmachen und nachsehen wie es draußen aussieht. Du wirst feststellen, dass es ganz anders ist als in deinem Kopf.

Die Wahrnehmung und die Realität sind zwei Welten, wer nicht macht ist sie zu unterschieden, den wir einst die Realität verschlucken.
 

JGC

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Nein, Supernova 1a(der Magelanischen Wolke wegen..) ;-)

Ich erfinde hier kein neues Weltbild, sondern stelle nur die korrekte Sicht- und Funktionsweise des alten Weltbildes dar..

Ich weiss nicht, dir als Wissenschaftler müsste doch das Heissenbergsche Unschärfeproblem nicht unbekannt sein...

Entweder man kann einen Ort scharf bestimmen oder einen Energiegehalt...

Noch nie darüber sinniert, warum das so ist?

Es liegt nicht daran, das beim Messvorgang das zu messende Objekt verändert wird...

Da "verschmiert" gar nichts!

Es lässt sich nur deshalb nicht exakt bestimmen, weil Kraftwirkung einer "digitalen" Informationsstruktur(Longitudinalübertragung) unterworfen ist wärend die Position einer "analogen" Informationsstruktur(Transversalübertragung) unterworfen ist..

Sie können einfach nicht mit ein und der selben Mess-Methode ermittelt werden.. So funktioniert das nicht

Wenn du wissen willst, wie ich darauf komme, dann sie dir einfach mal das Pic dort an...

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu/gravitationsamplitude.gif

Das obere Bild zeigt die übliche Darstellung von der Ausbreitung des Lichtes und sonstiger EM-Wellen dar und die untere Version die von mir um den Aspekt erweiterten longitudinalen Skalarwellenausbreitung..

Meiner Ansicht nach hat die Gravitationswirkung die selbe Frequenz wie das Licht, unter dem ein jeweiliges Ereignis beobachtet werden kann!!

Die Summe aller sichtbaren Objekte formen soher also ein rosa "Gravitationsrauschen" welche sich als durchschnittliches, im jeweilig betrachteten Raum als ortsansässiges Gravitationspotential äussert.

Nur eben, das sie in Form von Dichteschwankungen im Raum, bzw. im Medium Vakuum vorliegt und ebenso durch Interferenzen Resonanzen, Rückkopplungen und zu Stehwellengebilden führen kann, welche sich im Universum überall dort äussert, wo eben Masse angetroffen und irgendwie im registrierbaren EM-Bereich wahrnehmbar ist.

Das heisst also, das ein Real-Geschehen immer aus 2 informatorischen Aspekten gleichzeitig beschrieben wird und es soher nicht verwunderlich ist, das es zu der "Unschärfe" kommt.

Longitudinal-Informationen bilden auf andere Arten und Weisen eine Realität ab wie Transversal-Informationen.. Aber beide Arten von Informationen wirken gleichzeitig am physikalischen Prozedere der Wirklichkeit!

Man muß sie allerdings aber auch beide gleichzeitig in der Wirklichkeitsermittlung mit einbeziehen, sonst wird das nichts...

Sonst versucht man über "Schwarz-Weiss Informationen ein "Farbgeschehen" zu beschreiben oder umgekehrt über Farb-Informationen ein "Schwarzweiss-Geschehen"

Klingelt da nichts?

JGC
 

ralfkannenberg

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Ich weiss nicht, dir als Wissenschaftler müsste doch das Heissenbergsche Unschärfeproblem nicht unbekannt sein...

Entweder man kann einen Ort scharf bestimmen oder einen Energiegehalt...
Hallo JGC,

Unschärfen gibt es

- bezüglich Ort und Impuls
- bezüglich Energie und Zeit

Freundliche Grüsse, Ralf
 

JGC

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Hi...

Nachdem ich diesen Tread etwas aus den Augen verloren hatte, einen Hinweis...

Um das Dilemma mit den unterschiedlichen Informationsstrukturen und deren unterschiedlichen Verbreitungswege(bzw. deren jeweiligenLaufzeiten) möchte ich nur mal auf folgende Treads verweisen...

hier im eigenen Forum...

Stunde der Wahrheit

In Fremdforen...(altes Quantenforum)

Stunde der Wahrheit

Im neuen Quantenforum...

photinische Betrachtungen

Es geht letzlich darum, das die unterschiedlichen Arten der Informationsübertragung und deren Wahrnehmung (Druckwellen und Lichtwellen) 2 verschiedene Bilder in unserem Geist gleichzeitig abliefern, welche über den "gefühlten" Daten(Stärken) und den "rational erfassten" Daten(Positionen) im Gehirn zu dem "zusammengeschraubt" werden, was wir durch diese Synthese als "wirklich" betrachten können..

Die Unschärfe gibt es nicht wirklich...

Es sind nur Laufzeitunterschiede der verschiedenen Amplitudenformen der jeweiligen Signalarten die daher stammen, das einmal ein Signal einem "gekrümmten" Weg(EM-Optik) und gleichzeitig einen "geraden", direkten Weg(Druck-Optik durch Gravitationswirkung) nehmen.

Es ist vergleichbar wie mit einem Film, dessen farblichen und akustischen geometrische Anordnungen den Inhalt des Filmes unserem Verstand zugänglich macht, wärend dessen Helligkeitswerte wie die Lautstärken der akustischen Darbietung seinerseits seine Informationen unseren Emotionen und Gefühlen zugänglich macht. Beide wirken auf uns ein und beeinflussen unser Verhalten, ob wir wollen oder nicht...

Es wird also Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, welche Konsequenzen dieses für unsere Vorstellungen des "anerkannten" Weltbildes zeigt und welche "Fehlinterpretationen" es in uns "induziert" wenn nicht gewisse Vorgänge mitberücksichtigt werden...

JGC
 
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SRMeister

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Sag mal JGC, was für ein Kraut ist dass, welches du rauchst?
Ich möchte auch gern mal so DICHT sein wie du :)
 

JGC

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Tja....fg..


Sein und Schein......

Das ist hier die Frage...

Die linearen Energien der Gravitation und deren longitudinalen Erreger-Frequenzen(linear kinetischer Impuls) legen einen kürzeren Weg, direkt durch den "Pointingvektor einer Übertragung zurück, wärend die transversalen EM-Wellen(wellenerregter kinetischer Impuls) ihren jeweiligen Amplitudenverläufen "aussenherum" folgen müssen und erreichen somit 2 verschiedene Signal-Laufzeiten, um von einer Amplituden-Null zur nächsten Amplituden-Null zu gelangen. Daher zeichnen sie ein doppeltes Bild einer beobachteten Moment-Realität.

Das EM-Signal wird von uns aus betrachtet Richtung Mikrokosmos dadurch einer positiven Beugung unterworfen, was zu der von Heissenberg definierten Unschärfe führt, und in Richtung Makrokosmos wird das EM-Signal einer negativen Beugung unterworfen, was eigentlich ebenso zu einer heissenbergeschen Unschärfe führt, da entfernte Objekte nicht von dort aus ihre gravitative Wirkung auf uns ausüben, wo sie beobachtet werden, sondern um den Betrag weiter in Bewegungsrichtung verschoben, entsprechend wie weit das entsprechend beobachtete Objekt von unserem Standpunkt entfernt ist.

(Wir sehen also vom Prinzip her im Mikrokosmos unsere Zukunft und im Makrokosmos unsere Vergangenheit.)

Wenn also ein Lichtereignis in 500Lj Entfernung stattfindet, dann braucht dessen Wellenfront 500 Jahre bis zu uns und ist aber beim Erreichen unseres Beobachterstandortes dann gleichzeitig auf der Rückseite des Ereignisses schon 1000 Lichtjahre weit von uns entfernt(Kugelschale)

Genau diese Kugelschale besteht quasi aus lauter geometrisch angeordneten, unter "Spannung" stehender "Zellstrukturen", die der ganzen Kugelwelle eine Gittermodulation "aufdrücken", je nachdem, an welchen Stellen dieser kugelförmigen "Energieblase" gerade ein Masseobjekt passiert.

Jetzt ist zusätzlich noch dabei anzumerken, das diese sich immer weiter mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnende Kugelwelle, auf Grund seiner verdichteten Wirkung auf das Vakuum dessen momentane "Zustandseigenschaft", jeweils beim Durchwandern der Wellenfront für einen kurzen Augenblick verändert und somit eine "Spannungsveränderung" innerhalb dieser dünnen "Kugelschalenhaut" erzeugt, die linear über das gesamte Kugelgebilde übertragen wird,(mit gradlieniger Gravitationsgeschwindigkeit) und somit theoretisch an jeder anderen Stelle der "Kugelschalenhaut" im selben Moment durch eine geringe Spannungsveränderung im Vakuum über deren jeweils ausgelösten Eigenschaftsveränderung im Verhalten registriert werden kann.(darin liegt meiner Meinung nach das Prinzip der Verschränkung begründet)

Das eine EM-Welle als Licht in Erscheinung treten kann, liegt z.B. darin mit begründet, das ein Impuls genau senkrecht auf die Netzhaut fallen muss, um eine optimale Wellenauslenkung der Sehzellen-Oberfläche für die kurzfrequentigen Wellenanteile zu gewährleisten. Fällt das selbe Signal schräg auf die Zellenoberfläche, so kann nur noch sein längerwelligerer Aspekt eine Wirkung in der Sehzelle erzeugen und erregt nur noch rotverschobene Signale in der Netzhaut.

Unsere Wirklichkeit wird also erst auf der Netzhaut zu einer von unserem Gehirn "berechneten" Realität...

Gut....

Keine Ahnung was das jetzt wirklich zu heissen hat, aber ich dachte, ich sollte einfach mindestens meine Ansichten dazu mitteilen...

JGC
 
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SRMeister

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Hallo JGC,
ich habe eingehend über deine Argumentation nachgedacht und kann dir soweit folgen. Ich bin aber bei meinen Überlegungen zu einem anderen Ergebniss bezüglich der EM-Optik gekommen.
Du musst auch die Auskristallisation der Zellen bedenken, das bedeutet, dass der longitudinal eintreffende x-y-Anteil des gemittelten Pointingvektors die gesamte Phasenmodulation der EM Welle in einer Weise beeinflusst, die auf der Netzhaut eine stark entkoppelte Magnetoelektrizität hervorruft, bzw. kurz gesagt die Photonen treffen teilweise hinter, neben, vor, oder auch genau AUF dem Auge auf ein transversales Graviton.

Was das bedeutet ist dir hoffentlich klar !

Man kann nicht einfach die Pionen vergessen, die mit den Photinos eine gekoppelte Interferenzwellenfront mit 90° Phasenverschiebung bilden bei Entfernungen ab ca. 10^450 LJ. Dass damit alles in den roten Bereich des Spektrums verschoben wird ist klar.

Trotzdem wird das Graviton aufgrund seiner hohen Spinor-Energie, welche laut aktuellen Forschungen bei grösser gleich 10^23 GJ liegen muss, auf die EM-Kugelschale dämpfend wirken, wodurch effektiv die Lichtgeschwindigkeit sinkt. Außerdem bildet sich im Vakuum ein entgegengesetztes Amplitudenfeld,
denn die virtuellen Teilchen-Antiteilchenpaare reflektieren schließlich jedes Photon sowohl Positiv,also in Richtung des Pointing Vektor, wie auch Negativ, also genau zum Ursprung zurück.

Somit kann ich deinen Überlegungen nur Teilweise zustimmen.

SRM
 

mac

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Hallo SRMeister,

Vielen Dank für diese Hintergrundinformation. :)

Ich möchte dabei besonders auf diesen, ganz wesentlichen Aspekt Deiner Ausführungen kurz ergänzend aus medizinischer Sicht eingehen.
Trotzdem wird das Graviton aufgrund seiner hohen Spinor-Energie, welche laut aktuellen Forschungen bei grösser gleich 10^23 GJ liegen muss, auf die EM-Kugelschale dämpfend wirken, wodurch effektiv die Lichtgeschwindigkeit sinkt. Außerdem bildet sich im Vakuum ein entgegengesetztes Amplitudenfeld,
denn die virtuellen Teilchen-Antiteilchenpaare reflektieren schließlich jedes Photon sowohl Positiv,also in Richtung des Pointing Vektor, wie auch Negativ, also genau zum Ursprung zurück.
diese, von Dir ganz richtig bemerkte Beeinflussung von c trägt ganz wesentlich zu einer besonders unangenehmen Zentral-cerebralen hypothrophie bei.

Die auf Grund der Verlangsamung frei werdenden Phononen-Triplets (Energierhaltung) liegen in ihrer Longitudinalfrequenz ausgerechnet im betawellen-Spektrum der ‚Kurzerhanschen Inselzellen’. Da es, in Ausnahmefällen, auch schon mal bei mäßigem Drogenkonsum zur partiellen, leider in seltenen Fällen auch irreversiblen dystrophie der, auch für die Schwingungsdämpfung zuständigen Gliazellen kommen kann, werden zur Vermeidung einer Resonanzkatastrophe auch schon mal wesentliche zentralnervöse Strukturen vorübergehend, ja, in besonders tragischen Fällen leider aber auch dauerhaft stark gedämpft.

Das wäre in diesem speziellen Fall eine in Betracht zu ziehende Erklärung für die auffallend hypodense Memorierungsfähigkeit.
Na gut..

Ich soll schweigen???
da die Forschung auf diesem Gebiet leider noch in den Kinderschuhen steckt und damit sehr dynamisch neue Erkenntnisse produziert, kann es sein daß das was ich endlich zu verstehen glaubte, schon wieder kalter Kaffee ist. :(

Herzliche Grüße

MAC
 
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