Hi..
Ich habe diese Frage aus den Tread(Gravitationswellen) nochmal gesondert hier reingesetzt...
Was mich auch mal interessiert..
Wurde jemals die Gravitations-Druckwirkung im Zusammenhang mit der Brownschen Molekularbewegung gebracht? Mit der Darstellung in Wikipedia bin ich nämlich nicht ganz so zufrieden..
Wenn eine Temperatur einen Einfluss auf die Gravitation auslösst, dann dürfte doch bei Null K eigentlich keine Gravitation mehr zu erwarten sein oder??
(was wäre, wenn die gesamte auftretende Materie im Universum in einem Bose-Einstein Kondensat badet, welches identisch ist mit dem Vakuum, und nur an den Stellen, wo Teilchen in Erscheinung treten, tatsächlich dieses Kondensat seinen Zustand nicht mehr aufrecht erhalten kann(die 3K) und daher ab einem bestimmten Schwellenwert als Materie in Erscheinung tritt?)
Wir können nicht sagen, was für eine Tenperatur das Vakuum wirklich hat, da die Hintergrundstrahlung im Kosmos nur von den enthaltenen Massen reflektiert wird.
Irgendwo war das Thema Gravitations- Ab oder Zunahme zur Sprache gekommen und jemand sagte mir, wenn eine Stahlkugel erwärmt wird, dann nimmt die Gravitationswirkung des entsprechenden Objektes ab..(war das Mac?)
Doch wenn ich es mir so recht überlege, müsste sie eigentlich eher zunehmen, da durch die Wärmeabstrahlung ein erhöhter Druck nach aussen wirksam wird, das statische Feld der Masse also grösser wird...
Das dabei wiederum die Masse geringer in Erscheinung tritt, das ist schon richtig.
Daher fällt mir auch gerade ein,...
Wenn eine Kugel hochgenau gewogen wird und diese dann in einem luftleeren Raum(oder mit neutralem Edelgas befüllt) erhitzt wird, dann müsste sich doch theoretisch eine minnimale Gewichtsschwankung ermitteln lassen, die sich bei der Abkühlung wieder zurückbildet..
Gibt es dazu vielleicht Experimente?
Ich habe nämlich den Verdacht, das sich so eventuell eine Beweisführung gestalten liesse, welche nachweisen könnte, das Gravitation und Wärme direkt miteinander in Verbindung steht, und somit auch die Aussage untermauert, das Licht und Gravitation ein und das Selbe sind(eben nur aus unterschiedlichen Sichtwinkeln betrachtet) und das Vakuum doch eine Substanz darstellt und zwar wie es mir gerade blitzartig durch den Kopf schoss, als Bose-Einstein Kondensat!)
mfg............JGC
Ich habe diese Frage aus den Tread(Gravitationswellen) nochmal gesondert hier reingesetzt...
Was mich auch mal interessiert..
Wurde jemals die Gravitations-Druckwirkung im Zusammenhang mit der Brownschen Molekularbewegung gebracht? Mit der Darstellung in Wikipedia bin ich nämlich nicht ganz so zufrieden..
Wenn eine Temperatur einen Einfluss auf die Gravitation auslösst, dann dürfte doch bei Null K eigentlich keine Gravitation mehr zu erwarten sein oder??
(was wäre, wenn die gesamte auftretende Materie im Universum in einem Bose-Einstein Kondensat badet, welches identisch ist mit dem Vakuum, und nur an den Stellen, wo Teilchen in Erscheinung treten, tatsächlich dieses Kondensat seinen Zustand nicht mehr aufrecht erhalten kann(die 3K) und daher ab einem bestimmten Schwellenwert als Materie in Erscheinung tritt?)
Wir können nicht sagen, was für eine Tenperatur das Vakuum wirklich hat, da die Hintergrundstrahlung im Kosmos nur von den enthaltenen Massen reflektiert wird.
Irgendwo war das Thema Gravitations- Ab oder Zunahme zur Sprache gekommen und jemand sagte mir, wenn eine Stahlkugel erwärmt wird, dann nimmt die Gravitationswirkung des entsprechenden Objektes ab..(war das Mac?)
Doch wenn ich es mir so recht überlege, müsste sie eigentlich eher zunehmen, da durch die Wärmeabstrahlung ein erhöhter Druck nach aussen wirksam wird, das statische Feld der Masse also grösser wird...
Das dabei wiederum die Masse geringer in Erscheinung tritt, das ist schon richtig.
Daher fällt mir auch gerade ein,...
Wenn eine Kugel hochgenau gewogen wird und diese dann in einem luftleeren Raum(oder mit neutralem Edelgas befüllt) erhitzt wird, dann müsste sich doch theoretisch eine minnimale Gewichtsschwankung ermitteln lassen, die sich bei der Abkühlung wieder zurückbildet..
Gibt es dazu vielleicht Experimente?
Ich habe nämlich den Verdacht, das sich so eventuell eine Beweisführung gestalten liesse, welche nachweisen könnte, das Gravitation und Wärme direkt miteinander in Verbindung steht, und somit auch die Aussage untermauert, das Licht und Gravitation ein und das Selbe sind(eben nur aus unterschiedlichen Sichtwinkeln betrachtet) und das Vakuum doch eine Substanz darstellt und zwar wie es mir gerade blitzartig durch den Kopf schoss, als Bose-Einstein Kondensat!)
mfg............JGC