Hi..
Ich hab mir jetzt mal die weiter fortgeführten Beiträge durchgelesen..
Und fällt euch nichts dabei auf??
Die umgebenden Bedingungen der umgebenden Massen im Raum und deren jeweiligen Gravitations-Wirkungen, so wie deren jeweiligen regelmäßigen Schwankungen machen es also letztlich aus, OB all die von euch beschriebenen Prozedere von statten gehen können, und wie stark sie sich jeweils äußern...
So gesehen sind all die Kräfte, die Kapillarwirkungen, der Tidenhub und all das in der Art zustande bringen, im Grunde der Schwerkraft entgegen gesetzte Energien...
Die Gravitation schafft, das jedes ungebundene Objekt rotiert und über einen benachbarten Partner darin "angehalten" werden kann und eine stationäre Funktion ausüben kann.. Würde sich das nicht auch in den jeweiligen Bindeverhalten all der aus den jeweiligen Anordnungsmustern entspringenden kristallinen Strukturen jeglicher chemischer Substanzen äußern??
So betrachtet würde ich behaupten, das Gravitation UND seine jeweiligen Fluß-Wege, welche diese Kraft nehmen kann, letztlich entscheiden, WIE und welche antigravitativ wirksamen Energien dabei umgesetzt werden und dabei fortlaufend in chemisch/elektrische Leistungen/Ladungen umgewandelt werden können, die allesamt dazu beitragen, DAS es zu Wachstum, Entwicklung und Evolution kommen kann..
DAS war dieses, was ich damit meinte, das Leben unter den gegebenen Umständen ganz automatisch hervortreten kann...
Die Gravitation an sich, deren stetiger Fluss... Als Motor des Lebens!!
Würde diese Kraft innehalten, so löst sich jede einstmals geschaffene Struktur wieder auf.
Monde richten die Planetenachsen entsprechend aus und stabilisieren sie je nach Fall, die Abstände zur Zentralsonne geben vor, OB und welche ART von Evolution hervorgehen kann.. Und die Position des gesamten Systems zum galaktischen Kern bestimmt wiederum, ob überhaupt SOLCHE Stern-Systeme entstehen können..
Letztlich schreiben also alle Umweltbedingungen in ihrer Gesamtheit die Regeln, nach denen das eine oder andere geschaffen werden kann, bzw. sich weiter entwickeln..
Und da würde ich persönlich sogar SO weit gehen, das Leben nicht nur auf biologische Regeln fußt, sondern auf sämtliche chemo/physikalisch/elektrische Vorgänge generell!!
Und das man von einem biologischen Leben sprechen kann, liegt das nicht daran, das ein lebendes Wesen aktiv reagieren kann, während die "nur bewegte" Welt passiv über sein "bloßes" Vorhandensein auf die "lebende" Welt einwirken kann??
Ich meine, all die von euch beschriebenen Vorgänge sind in der Tat an der Existenz von Leben MIT daran beteiligt, doch die Wurzel ist meiner Ansicht nach im SEIN, welches sich darin äußert, das schon VORHER all die Inhalte im Universum DA sein mussten... An ihren vorigen Plätzen und mit ihren vorigen gezeigten Kräftespielen und deren jeweiligen elektromagnetischen Wechselwirkungen gewirkt HABEN, damit überhaupt ein ANLASS gegeben war, DAMIT eine Entwicklung "in Fahrt" kommen konnte..
Man kann also durchaus schon sagen, das GOTT(oder Wer auch immer) es schon von vorne herein SO anlegte, DAS das Leben in Erscheinung treten konnte und wir das göttliche Wirken erfassen, erkennen und widerspiegeln können...
(ob ER/SIE/ES sich SO gedacht hatte, wie es eben nun gerade läuft, das steht wieder auf einem anderen Blatt)
in diesem Sinne..................JGC