Hallo,
es werden ja verschiedene Ausgangspunkte für den Start des Lebens auf unserem oder anderen Planeten diskutiert. Beispielsweise, an schwarzen Rauchern, in austrocknenden Pfützen an der Küste, durch Meteoriten, in der Atmosphäre durch Blitze etc.
Wird in den ganzen Theorien davon ausgegangen, dass dies nur ein einmaliges Ereignis war, oder dass das Aufkeimen von Leben an mehreren Stellen passierte?
- Wenn es ein einmaliges Ereignis war, muss ich es mir also so vorstellen, dass das ganze Leben auf der Erde von einer einzigen "Urzelle" ausgeht?
Also es sich ein einziges Mal in irgend einer Pfütze auf dem Planeten die Konstellation von Zellmembran und -kern gebildet hat?
Dann wäre die Entstehung von Leben doch ein sehr unwahrscheinlich/ungewöhnliches Ereignis.
- Es in der Entwicklungsgeschichte der Erde nur eine sehr kurze Zeitspanne bestand, wo sich Leben bilden konnte. Damit meine ich, dass in einer Epoche alle Bedingungen genau die richtigen waren, so dass sich in mehreren Pfützen/Wolken/Einschlagskrater Zellen Bilden konnten. Wären die dann verwandt? Hat es dann nur einer dieser Zellhaufen geschafft zu einem mehrzelligen Organismus weiterzuentwickeln, der dann den ganzen Planeten "besiedelt" hat? Also eigentlich die gleiche Frage wie bei dem Einzeller.
- Oder stellt man sich vor, dass sich auch heute noch ständig neue Einzeller oder Zellhaufen bilden? Noch weiter gedacht, dass ständig Einzellerzellhaufen den Evolutionären Schritt gehen und sich zu einem mehrzelligen Organismus "verschmelzen".
Wo war dann aber die Grenze, dass alles weiterentwickelte Leben auf wirklich einen gemeinsamen Ursprung zurück geht? Der "Urzellhaufen", der sich dann planetweit ausgebreitet hat. Oder waren diese Urzellhaufen gar nicht wirklich verwandt?
es werden ja verschiedene Ausgangspunkte für den Start des Lebens auf unserem oder anderen Planeten diskutiert. Beispielsweise, an schwarzen Rauchern, in austrocknenden Pfützen an der Küste, durch Meteoriten, in der Atmosphäre durch Blitze etc.
Wird in den ganzen Theorien davon ausgegangen, dass dies nur ein einmaliges Ereignis war, oder dass das Aufkeimen von Leben an mehreren Stellen passierte?
- Wenn es ein einmaliges Ereignis war, muss ich es mir also so vorstellen, dass das ganze Leben auf der Erde von einer einzigen "Urzelle" ausgeht?
Also es sich ein einziges Mal in irgend einer Pfütze auf dem Planeten die Konstellation von Zellmembran und -kern gebildet hat?
Dann wäre die Entstehung von Leben doch ein sehr unwahrscheinlich/ungewöhnliches Ereignis.
- Es in der Entwicklungsgeschichte der Erde nur eine sehr kurze Zeitspanne bestand, wo sich Leben bilden konnte. Damit meine ich, dass in einer Epoche alle Bedingungen genau die richtigen waren, so dass sich in mehreren Pfützen/Wolken/Einschlagskrater Zellen Bilden konnten. Wären die dann verwandt? Hat es dann nur einer dieser Zellhaufen geschafft zu einem mehrzelligen Organismus weiterzuentwickeln, der dann den ganzen Planeten "besiedelt" hat? Also eigentlich die gleiche Frage wie bei dem Einzeller.
- Oder stellt man sich vor, dass sich auch heute noch ständig neue Einzeller oder Zellhaufen bilden? Noch weiter gedacht, dass ständig Einzellerzellhaufen den Evolutionären Schritt gehen und sich zu einem mehrzelligen Organismus "verschmelzen".
Wo war dann aber die Grenze, dass alles weiterentwickelte Leben auf wirklich einen gemeinsamen Ursprung zurück geht? Der "Urzellhaufen", der sich dann planetweit ausgebreitet hat. Oder waren diese Urzellhaufen gar nicht wirklich verwandt?