Falsch.
Keiner spricht hier von sich selbst.
Du wirst hier kritisiert!
Zwischen Beleidigung und Kritik wird von dir kein Unterschied gemacht.
Falsch.
Keiner spricht hier von sich selbst.
Du wirst hier kritisiert!
Doch, eigentlich schon.Zwischen Beleidigung und Kritik wird von dir kein Unterschied gemacht.
Doch, eigentlich schon.
Auch wenn sich die Kritik nun vermehrt gegen Deine Person richtet, kann ich nichts Beleidigendes erkennen. Dass es so gekommen ist, hast Du Dir selbst zuzuschreiben:
Lange Zeit hat man versucht, Deine physikalischen Vorstellungen sachlich zu kritisieren. Inzwischen ist aber allen klar, dass das nicht möglich ist, weil Du Dich gegen jegliche Kritik immunisierst. Nun geht's halt nicht mehr um die von Dir vorgebrachten Themen, sondern um dieses Diskussionsverhalten. Dadurch wird die Kritik persönlicher; aber Beleidigung ist das nicht.
Orbit
Doch, eigentlich schon.
Auch wenn sich die Kritik nun vermehrt gegen Deine Person richtet, kann ich nichts Beleidigendes erkennen. Dass es so gekommen ist, hast Du Dir selbst zuzuschreiben:
Lange Zeit hat man versucht, Deine physikalischen Vorstellungen sachlich zu kritisieren. Inzwischen ist aber allen klar, dass das nicht möglich ist, weil Du Dich gegen jegliche Kritik immunisierst. Nun geht's halt nicht mehr um die von Dir vorgebrachten Themen, sondern um dieses Diskussionsverhalten. Dadurch wird die Kritik persönlicher; aber Beleidigung ist das nicht.
Orbit
.....
Lange Zeit hat man versucht, Deine physikalischen Vorstellungen sachlich zu kritisieren. Inzwischen ist aber allen klar, dass das nicht möglich ist, Orbit
Neeeeiin, bitte nicht...kannst Du uns bitte mal erklären
Und wie?...dann werde ich dementsprechend reagieren.
Du etwa?Versteht ihjr den Sinn nicht von diesem Beispiel?
Kann man einen Verbrennungsmotor, der mit Benzin funktioniert oh e Energie für die Zündkerzen laufen lassen?
N e i n.
keineswegs.@mac
Wenn ich einen 100 PS - Motor habe, dann brauche ich auch keinen zweiten 100 PS Motor, damit ich Energie für die Zündkerzen habe.
Du legst das mit der Steckdose so aus, als ob man 10 Motoren braucht, damit einer funktioniert.
Ich lege das so aus, wie Du es aufgeschrieben hast:Was soll das mit der Steckdose im Haus? Ins Absurdum führen, typisch.
Ein Elektromotor braucht Strom. Dazu braucht man auch eine Steckdose.Denn auch dieses Prinzip läuft nicht ganz zu 100% ohne teilweise Energiezurückführung.
Dabei wird über einen kleineren E-Motor ein Schwungrad angetrieben, welches das
Perendev-Prinzip zu x % unterstützt.
das hab‘ ich durchaus verstanden. Statt die Steckdose für Deinen Bedarf direkt anzuzapfen, willst Du noch einen Perendev-‚Motor‘ mit eigener Steckdose dazwischen hängen.Eine MOBILE Station ist keine gewöhnliche Steckdose im Haus.
und wozu soll das gut sein? Ich kann den Strom aus der Steckdose ohne zusätzliche 51% Verlust durch einen Perendev-‚Motor‘ verbrauchen und das kostet mich noch nicht mal das Geld für einen Perendev-‚Motor‘Ich kann 49% der Energie von einem Motor zurück führen und er läuft mit 1% Gewinn.
Normale Elektromotoren haben je nach Bauart einen wesentlich höheren Wirkungsgrad.Wie sich das beim Magnetmotor sich verhält, ich bin kein Ingenieur.
Man braucht jedenfalls ein Dynamo, aus dem man Energie zurück führen kann.
Zitat:
Zitat von FAKT
Denn auch dieses Prinzip läuft nicht ganz zu 100% ohne teilweise Energiezurückführung.
Dabei wird über einen kleineren E-Motor ein Schwungrad angetrieben, welches das
Perendev-Prinzip zu x % unterstützt.
.Ein Elektromotor braucht Strom. Dazu braucht man auch eine Steckdose
Zitat:
Zitat von FAKT
Ich kann 49% der Energie von einem Motor zurück führen und er läuft mit 1% Gewinn.
und wozu soll das gut sein? Ich kann den Strom aus der Steckdose ohne zusätzliche 51% Verlust durch einen Perendev-‚Motor‘ verbrauchen und das kostet mich noch nicht mal das Geld für einen Perendev-‚Motor‘
Abgesehen davon, dass ich einen Hamster im Laufrad nehmen würde (das ist ungefährlicher als die Steckdose, in die du offenbar gerade gelangt hast), was sucht dieser Thread hier in den Smalltalks? Verschieben nach GdM und seine Schliessung wäre das Mindeste. Eine Löschung dieses groben Unfugs wäre die energieeffizientere Variante.Gebrauche ich jedoch ein Teil der Energie, die das System bringt, und bringe es durch Energiezurückführung über einen kleines Dynamo mit einem kleinen
Elektromotor wieder in das System ein, mit einer Leistung von etwas mehr als 0,000000006 %, also zum Beispiel mit 2 % oder 30%, bis maximal ca. 49%, dann läuft das System.
Ein Dauermagnet’motor‘ leistet noch nicht mal eine einzige Umdrehung, wenn man ihm die dazu nötige Energie nicht vorher zuführt.Man nehme an:
Es ist ein Dauiermagnetmotor-System gegeben.
Dieses System leistet bei 3000 Umdrehungen pro Minute 100 kW.
Das ist Unfug! Einen Perendev-‚Motor‘ mit 100 KW oder wieviel auch immer, gibt es nicht. Du kannst aus einem solchen ‚Motor‘ weder 4 KW zurückführen noch 95 KW Leistung abrufen, wenn Du nicht mehr als 100 KW Leistung zuführst. Das hast Du hier vor einigen Wochen selbst schon kund getan.Ich könnte rein theoretisch 4 KW von einem angeschlossenen individuell abgestimmten Dynamo zurück führen.
Das System würde laufen können und immer noch eine Leistung von ca. 95 KW erbringen.
Wozu dann also diese, um es mit Deinen Worten zu sagen ‚irrsinnige‘ Annahme?Ich habe nirgendwo erwähnt, dass ich mehr Energie herausholen möchte, als wie ich hineingesteckt habe.
Wie kommst du auf so etwas Irrsinniges?
egal ob für 100 KW oder für 1 KW. Wenn Du diese Leistung abführen willst, dann mußt Du mehr als diese Leistung vorher reinstecken.Wie viel KW darf die Hilfe haben, oder genauer gesagt, vom mobilen Generator oder individuell abgestimmten angeschlossenen Dynamo abzweigen und zurück führen, so dass das System zuletzt noch 1 KW Leistung ergibt?
#177 Heute, 04:42
mac
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Hallo FAKT,
Zitat:
Zitat von FAKT
Man nehme an:
Es ist ein Dauiermagnetmotor-System gegeben.
Dieses System leistet bei 3000 Umdrehungen pro Minute 100 kW.
Ein Dauermagnet’motor‘ leistet noch nicht mal eine einzige Umdrehung, wenn man ihm die dazu nötige Energie nicht vorher zuführt.
wozu auch? Da käme ich einige hundert Jahre zu spät.Du gehst davon aus ( q u a s i ), wenn man das Teil mit der Hand ankurbelt, dann dreht es nicht länger als die eingegebene Energie.
Genau das hast du nicht bewiesen.
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Perpetuum_Mobile#GeschichteWiki schrieb:1775 erklärte die Französische Akademie der Wissenschaften, keine Arbeiten zum Thema PM mehr anzunehmen oder zu prüfen, da eine immerwährende Bewegung nicht möglich sei. Mit der Formulierung des Energieerhaltungssatzes durch Julius Robert von Mayer und Rudolf Clausius wurde Mitte des 19. Jahrhunderts dem PM der theoretische Boden entzogen. Die Idee des PM ist dennoch nicht tot; immer noch versuchen Erfinder, eine ewig bewegliche Maschine zu erdenken.
auf keinen Fall.Es könnte genauso gut 70% weiter drehen.
wie gesagt, das geht grundsätzlich nicht.Aber genau das habe ich genauso wenig bewiesen.
nettes Spielzeug, aber auf keinen Fall kannst Du damit Energie erzeugen.Dann einmal konkret ein Detail mehr, was hälst du hier von:
http://www.youtube.com/watch?v=n-fnlmzjsYQ
Wie wär’s wenn Du die Fragen die Dir hier gestellt wurden endlich mal beantworten würdest, statt ihnen mit immer neuen sinnlosen ‚Detailfragen‘ auszuweichen?Jetzt wieder einmal der Sache ausweichen?
Hast Du Deinen immer noch nicht wiedergefunden?Den Kopf in den Sand stecken bis der Arzt kommt?
Du bist ja ein hervorragender Beobachter. Ich sehe dort allerdings immer wieder, daß sich bei diesem Experiment gar nichts tut, wenn man es nicht in seine ‚Startposition‘ bringt.Das Prinzip braucht keine 0,x% Unterstützung.
wenn man es wieder in seine Startposition bringt.Obwohl dies ausschließlich zur Stabilisierung möglich wäre, rein technisch auch machbar, man könnte 49% Energie zurückführen oder ausnutzen und das Teil würde immer noch funktionieren.
das war auch eine der Fragen, der Du ausweichst. Wozu soll es gut sein die Energie die ich nutzen möchte zu 49% in einem Perendev-‚Motor‘ zu verbraten, wenn sie mir ohne diesen Motor zu 100% zur Verfügung steht?Und noch einmal konkret, denn einmal ist keinmmal:
Wie stehst du zu den 49%?
wenn Du einen findest, der es fünf Jahre lang immer wieder zu seinem Ausgangspunkt trägt ...So eine Schiene könnte man rund um die Welt legen (oder Mond und Mars) und das Teil würde mindestens 5 Jahre fahren.
völlig egal wie Du das modifizierst. Energie die Du nicht vorher im Übermaß rein gesteckt hast, kannst Du damit nicht gewinnen.Selbstverständlich etwas modifiziert:
Unter anderem zum Beispiel im Windschutz einer Röhre, einer Führungsrolle, (selbstverständlich als Schwungscheibe ausgenutzt und modifiziert), in einer Führungsschiene, (eine kontaktlose Schiene ist auch möglich, > durch zwei Pole stossen sich ab = es entspricht quasi schwimmender Lagerung), damit es u.a. durch Vibration nicht aus der Bahn fliegt.