Unterschied Arbeit und Kraft

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Orbit

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Zwischen Beleidigung und Kritik wird von dir kein Unterschied gemacht.
Doch, eigentlich schon.
Auch wenn sich die Kritik nun vermehrt gegen Deine Person richtet, kann ich nichts Beleidigendes erkennen. Dass es so gekommen ist, hast Du Dir selbst zuzuschreiben:
Lange Zeit hat man versucht, Deine physikalischen Vorstellungen sachlich zu kritisieren. Inzwischen ist aber allen klar, dass das nicht möglich ist, weil Du Dich gegen jegliche Kritik immunisierst. Nun geht's halt nicht mehr um die von Dir vorgebrachten Themen, sondern um dieses Diskussionsverhalten. Dadurch wird die Kritik persönlicher; aber Beleidigung ist das nicht.

Orbit
 

FAKT

Gesperrt
Doch, eigentlich schon.
Auch wenn sich die Kritik nun vermehrt gegen Deine Person richtet, kann ich nichts Beleidigendes erkennen. Dass es so gekommen ist, hast Du Dir selbst zuzuschreiben:
Lange Zeit hat man versucht, Deine physikalischen Vorstellungen sachlich zu kritisieren. Inzwischen ist aber allen klar, dass das nicht möglich ist, weil Du Dich gegen jegliche Kritik immunisierst. Nun geht's halt nicht mehr um die von Dir vorgebrachten Themen, sondern um dieses Diskussionsverhalten. Dadurch wird die Kritik persönlicher; aber Beleidigung ist das nicht.

Orbit

Zuerst eine oder die Formel bringen, dann bauen.
Das macht in der Realität niemand.
Dann ein PM unterjubeln.

Auf Details eingehen ist hier bisher nicht möglich.

Hier mein letzter Versuch:
Wie wäre es mit folgendem um einmal auf Details einzugehen?
Hierbei handelt es sich um Beschleunigung auf einer Geraden durch Dauermagnete.

http://www.youtube.com/watch?v=n-fnlmzjsYQ

Das Teil hat durch fehlende Rotationsbewegung nicht einmal Schwungscheiben.
Und das System ist selbst auf der Geraden dem Perendev-Prinzip weit unterlegen.

Kommt bitte nicht schon wieder damit ein PM unterzujubeln um ins Absurdum zu führen, dass es nur so scheppert.

Es wird hier keine Energie erzeugt.
Es wird hier vorhandene Energie genutzt.
Es wird auch hier bereits die vorhandene Energie der Dauermagnete genutzt.
Es wird bereits vorhandene Energie in Bewegung umgesetzt.



Gruß
f
 

FAKT

Gesperrt
Doch, eigentlich schon.
Auch wenn sich die Kritik nun vermehrt gegen Deine Person richtet, kann ich nichts Beleidigendes erkennen. Dass es so gekommen ist, hast Du Dir selbst zuzuschreiben:
Lange Zeit hat man versucht, Deine physikalischen Vorstellungen sachlich zu kritisieren. Inzwischen ist aber allen klar, dass das nicht möglich ist, weil Du Dich gegen jegliche Kritik immunisierst. Nun geht's halt nicht mehr um die von Dir vorgebrachten Themen, sondern um dieses Diskussionsverhalten. Dadurch wird die Kritik persönlicher; aber Beleidigung ist das nicht.

Orbit

Falsch

Du weigerst dich, auch andere, auf JEDES Detail einzugehen.
Selbst die Bewegungsrichtung (s.o. Magnetbeschleuniger) wird als Dumm abgetan. Und dann in v i e l e n Berichten w i e d e r h o l t beabsichtigt als PM ins Absurdum geführt. Das ist auch dein Diskussion-Styl.
Es ist unterstes Niveau.


Ein wesentliches Detail des Perendev-Prinzip:
Ein Otto-Motor verbraucht zu x % eigene erzeugte Energie.
Dies über die Lichtmaschine, ein Dynamo für die Energie der Zündkerzen.
Ohne dies läuft auch dieser Motor nicht.
Es ist die Energiezurückführung.

Das Perendev-Prinzip und ähnliche Prinzipien, diese brauchen eine gewisse Größe um einen Stromgenerator antreiben zu können.
Zum Beispiel:
Einen mobilen Strom-Generator mit 3 Stromanschluss- Steckdosen von 3x 1000 Watt / 230 Volt.
Hier übernimmt das Perendev-Prinzip lediglich in Funktion die Kraft und Arbeit an Stelle von dem 6,3 PS Verbrennungsmotor.

Denn auch dieses Prinzip läuft NICHT 100% ohne teilweise Energiezurückführung.
Dabei wird über einen kleineren E-Motor ein Schwungrad angetrieben, welches das
Perendev-Prinzip zu x % unterstützt.

Nachtrag:
http://www.focus.de/finanzen/steuern/verbrauchsteuern/energiesteuer_aid_27137.html

Die Benzinsteuer pro Liter Benzin beträgt 60% von 1,50 €.

Theoretisch kann man nach den Naturgesetzen mit Strom kaum weiter fahren als mit Benzin.
Aber das Versteuerungssystem ergibt etwas anderes. Mit Strom fährt man dann wesentlich weiter.
Aber es wird dem kleinen Mann immer eine Mogelpackung verkauft, in Wort und Tat.
Man nennt es Todschweigen.

Strom kostet pro Kilowattstunde ca. 14 Cent.
Die Stromsteuer pro Kilowattstunde beträgt.

Kilowattstunde (kWh) ist die Einheit der elektrischen Arbeit (W), nicht zu verwechseln mit dem W was für Watt steht und die Einheit der Leistung ist.

W= p*t

Arbeitspreis = W*t*tarifpreis
=0,3KW*1h*0,1667€ (yellow strom) =0,05€

Wenn du den Rechner mit 300W eine Stunde laufen lässt bei 16,67 € ergibt pro kWh 5 cent bezahlen.
Obwohl die 300W von einem PC nie konstant 1 Stunde genutzt werden, die heutige Elektronik macht es so möglich.





Gruß
FAKT
 
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FAKT

Gesperrt
.....
Lange Zeit hat man versucht, Deine physikalischen Vorstellungen sachlich zu kritisieren. Inzwischen ist aber allen klar, dass das nicht möglich ist, Orbit

Es handelt sich nicht um meine physikalischen Vorstellungen.

Ich berufe mich auf Fakten.

Zu Fakten:
Mike Brady verwendet im Verleih-Geschäft nicht sein relativ kompliziertes System (das mit den abgeschrägten runden Magneten, die mit einem Eisenmantel umhüllt gehalten werden, auf drei Scheiben-Sektoren mit je einem Stator und Rotor)!:D:eek::cool:

Statt dessen vermarktet er, so wie zu erkennen ist, ein völlig alt bekanntes System:
http://peswiki.com/index.php/Transl...Electromagnet_Motor_EMM_-_demo_in_preparation

(Deshalb hat er auch seine Patentgebühr nicht mehr bezahlt.
Er braucht kein Patent, es wird per Linzenz geschäftlich Beteiligung ausgehandelt und Rent a Magnetsystem (sau Teuer, nur etwas für Betriebe).

Es ist dieses Prinzip:
http://www.youtube.com/watch?v=n-fnlmzjsYQ

Mit diesem Prinzip kann fast jeder Magnettyp angewandt werden.:D

Und nochmal, damit keine Missverständnisse entstehen:

Ein wesentliches Detail des Perendev-Prinzip:
Ein Otto-Motor verbraucht zu x % eigene erzeugte Energie.
Dies über die Lichtmaschine, ein Dynamo für die Energie der Zündkerzen.
Ohne dies läuft auch dieser Motor nicht.
Es ist die Energiezurückführung.

Das Perendev-Prinzip und ähnliche Prinzipien, diese brauchen eine gewisse Größe um einen Stromgenerator antreiben zu können.
Zum Beispiel:
Einen mobilen Strom-Generator mit 3 Stromanschluss- Steckdosen von 3x 1000 Watt / 230 Volt.
Hier übernimmt das Perendev-Prinzip lediglich in Funktion die Kraft und Arbeit an Stelle von dem 6,3 PS Verbrennungsmotor.

Denn auch dieses Prinzip läuft nicht ganz zu 100% ohne teilweise Energiezurückführung.
Dabei wird über einen kleineren E-Motor ein Schwungrad angetrieben, welches das
Perendev-Prinzip zu x % unterstützt.



Gruß
FAKT
 
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mac

Registriertes Mitglied
Hallo FAKT,

kannst Du uns bitte mal erklären, welchen tieferen Sinn es haben soll, einen solchen ‚Motor‘ an eine Steckdose im Haus und/oder an einen Verbrennungsmotor anzuschließen, wenn man anschließend weniger Energie aus den Steckdosen am Perendev Motor beziehen kann, als man vorher über die hauseigene Steckdose und/oder den Verbrennungsmotor hinein gesteckt hat, und das dann auch noch teuer bezahlen soll?

MAC
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
kannst Du uns bitte mal erklären
Neeeeiin, bitte nicht...

Ich hatte langsam die Hoffnung das hier mal Schluss ist.
FAKT wärmt hier doch nur noch olle Kamellen auf...

Nur weil er hier im Bereich "Smalltalk" seine GdM-Konzepte bewirbt hat er es bisher geschafft diesen Thread seit fast zwei Monaten "am Leben" zu halten.
 

FAKT

Gesperrt
Versteht ihjr den Sinn nicht von diesem Beispiel?


Kann man einen Verbrennungsmotor, der mit Benzin funktioniert oh e Energie für die Zündkerzen laufen lassen?

N e i n.


@mac
Wenn ich einen 100 PS - Motor habe, dann brauche ich auch keinen zweiten 100 PS Motor, damit ich Energie für die Zündkerzen habe.

Du legst das mit der Steckdose so aus, als ob man 10 Motoren braucht, damit einer funktioniert.

Was soll das mit der Steckdose im Haus?
Ins Absurdum führen, typisch.

Eine MOBILE

Station ist keine gewöhnliche Steckdose im Haus.

Ich kann 49% der Energie von einem Motor zurück führen und er läuft mit 1% Gewinn.
Wie sich das beim Magnetmotor sich verhält, ich bin kein Ingenieur.
Man braucht jedenfalls ein Dynamo, aus dem man Energie zurück führen kann.



Gruß
FAKT
 

FAKT

Gesperrt
Ich kann alles 100 mal erklären und es wird mit Absicht mit bizarrem Anderem in den Topf geworfen und kräftig umgerührt und beleidigt.
Wenn sich das so fortsetzt, dann werde ich dementsprechend reagieren.

Gruß
FAKT
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo FAKT,

Versteht ihjr den Sinn nicht von diesem Beispiel?
Du etwa?



Kann man einen Verbrennungsmotor, der mit Benzin funktioniert oh e Energie für die Zündkerzen laufen lassen?



@mac
Wenn ich einen 100 PS - Motor habe, dann brauche ich auch keinen zweiten 100 PS Motor, damit ich Energie für die Zündkerzen habe.

Du legst das mit der Steckdose so aus, als ob man 10 Motoren braucht, damit einer funktioniert.
keineswegs.
Was soll das mit der Steckdose im Haus? Ins Absurdum führen, typisch.
Ich lege das so aus, wie Du es aufgeschrieben hast:
Denn auch dieses Prinzip läuft nicht ganz zu 100% ohne teilweise Energiezurückführung.
Dabei wird über einen kleineren E-Motor ein Schwungrad angetrieben, welches das
Perendev-Prinzip zu x % unterstützt.
Ein Elektromotor braucht Strom. Dazu braucht man auch eine Steckdose.


Eine MOBILE Station ist keine gewöhnliche Steckdose im Haus.
das hab‘ ich durchaus verstanden. Statt die Steckdose für Deinen Bedarf direkt anzuzapfen, willst Du noch einen Perendev-‚Motor‘ mit eigener Steckdose dazwischen hängen.

Ich kann 49% der Energie von einem Motor zurück führen und er läuft mit 1% Gewinn.
und wozu soll das gut sein? Ich kann den Strom aus der Steckdose ohne zusätzliche 51% Verlust durch einen Perendev-‚Motor‘ verbrauchen und das kostet mich noch nicht mal das Geld für einen Perendev-‚Motor‘

Wie sich das beim Magnetmotor sich verhält, ich bin kein Ingenieur.
Man braucht jedenfalls ein Dynamo, aus dem man Energie zurück führen kann.
Normale Elektromotoren haben je nach Bauart einen wesentlich höheren Wirkungsgrad.

MAC
 

FAKT

Gesperrt
Zitat:
Zitat von FAKT
Denn auch dieses Prinzip läuft nicht ganz zu 100% ohne teilweise Energiezurückführung.
Dabei wird über einen kleineren E-Motor ein Schwungrad angetrieben, welches das
Perendev-Prinzip zu x % unterstützt.

Ein Elektromotor braucht Strom. Dazu braucht man auch eine Steckdose
.

Aber eine mobile Einheit, also ein Generator, ist individuell abgestimmt.
Es gibt unterschiedlich starke Generatoren.

Für 3 PS-Motoren, die darin ein Dynamo antreiben usw.
Es sind dann eine begtrenzte Anzahl von Steckdosen mit unterschiedlicher Leistung individuell möglich.


Mit der Haussteckdose hast du so viel Energie, wie es dir gefällt, fast.

Das hat mit einer Abstimmung nichts am Hut, es ist total bizarr und nicht produktiv um Einblick in die Sache zu gewähren.

Zitat:
Zitat von FAKT
Ich kann 49% der Energie von einem Motor zurück führen und er läuft mit 1% Gewinn.

und wozu soll das gut sein? Ich kann den Strom aus der Steckdose ohne zusätzliche 51% Verlust durch einen Perendev-‚Motor‘ verbrauchen und das kostet mich noch nicht mal das Geld für einen Perendev-‚Motor‘

Du gibst vor dass das Perendev - Prinzip in voller Höhe von 100% selbstständig laufen soll.
Fehlt aber 0,000000006 %, dann läuft das Teil nicht.
Gebrauche ich jedoch ein Teil der Energie, die das System bringt, und bringe es durch Energiezurückführung über einen kleines Dynamo mit einem kleinen
Elektromotor wieder in das System ein, mit einer Leistung von etwas mehr als 0,000000006 %, also zum Beispiel mit 2 % oder 30%, bis maximal ca. 49%, dann läuft das System.

Ich kann feststellen, dass der Motor oder das System läuft.



Gruß
FAKT
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Gebrauche ich jedoch ein Teil der Energie, die das System bringt, und bringe es durch Energiezurückführung über einen kleines Dynamo mit einem kleinen
Elektromotor wieder in das System ein, mit einer Leistung von etwas mehr als 0,000000006 %, also zum Beispiel mit 2 % oder 30%, bis maximal ca. 49%, dann läuft das System.
Abgesehen davon, dass ich einen Hamster im Laufrad nehmen würde (das ist ungefährlicher als die Steckdose, in die du offenbar gerade gelangt hast), was sucht dieser Thread hier in den Smalltalks? Verschieben nach GdM und seine Schliessung wäre das Mindeste. Eine Löschung dieses groben Unfugs wäre die energieeffizientere Variante.

FAKT, noch ein Vorschlag von mir. Im MAHAG-Forum findest du garantiert aufgeschlossenere Zuhörer für deine Thesen als hier in diesem langweiligen astronews-Forum. Versuch's doch einfach mal.

Grüsse galileo2609
 

FAKT

Gesperrt
@galileo2609

Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Ich kann einen Dauermagnet-Motor bauen mit bis 300 KW Leistung.
Es gibt Dauermagnete mit einer Zugkraft von 1.000 kg.
Und dies wäre noch nicht einmal eine Sonderanfertigung.

Meiner Überzeugung braucht fast jedes Dauermagnet-Prinzip eine kleine Hilfe.

Auch wenn bei einem 4 Zyl.-Motor eine Zündkerze nicht funktioniert. Die Leistung der Zündkerze ist gering. Aber funktioniert diese wieder, dann erhöht sich die Motorleistung um über 25%.


Ich gebe noch einmal ein Beispiel:

1. Beispiel:
Ein Vier-Zylinder-Motor mit Benzin hat 4 Zündkerzen.
Eine Zündkerze ist vom Dynamo unterbrochen.
Der Motor mit 4 Zyl. und normalerweise 400 PS läuft jetzt nur noch mit
mit 3 Zyl. und nur 300 PS.

Ich kann jedoch mit einem Trick Energie in den Motor zurück führen, damit der Motor statt 300 PS eben 330 PS hat.
Mit Turbolader kein Problem.

Ich kann nun an die Kurbelwelle mit einer Übersetzung ein starkes Dynamo koppeln. Induviduell abgestimmt.
Individuell extern ohne TÜV- Genehmigung.
Mit 6,5 PS erzeuge ich genug Energie für drei Steckdosen mit je 1000 Watt bei 230 Volt.
Ein Elektromotor mit Schwungscheibe kann ich an eine Steckdose anschließen.
Diesen wiederum an die Kurbelwelle vom Benzin-Motor.
Ich habe ohne probleme 330 PS.

Kers im Formel 1 verwendet eine Schwungscheibe mit einer Leistung von bis 80PS, (allerdings eine Schwungscheibe ohne Dynamo und Elektromotorunterstützung). Die Leistung der Schwungscheibe kann bei Bremsvorgängen mechanisch gewonnen werden.
Diese Leistung steht dann für 8 Sekunden zur Verfügung.




2. Beispiel mit Frage:

Man nehme an:
Es ist ein Dauiermagnetmotor-System gegeben.
Dieses System leistet bei 3000 Umdrehungen pro Minute 100 kW.

Es fehlen diesem System jedoch 4 KW um laufen zu können.

Ich könnte rein theoretisch 4 KW von einem angeschlossenen individuell abgestimmten Dynamo zurück führen.
Das System würde laufen können und immer noch eine Leistung von ca. 95 KW erbringen.

Wie viel KW darf die Hilfe haben, oder genauer gesagt, vom mobilen Generator oder individuell abgestimmten angeschlossenen Dynamo abzweigen und zurück führen, so dass das System zuletzt noch 1 KW Leistung ergibt?



Gruß
FAKT


Wenn du dich weigerst zu antworten, dann kannst du gerne eine Schließung des Thread beantragen.
Wenn du es nicht tust, dann tue ich es.
Ich habe nämlich allmählich "die Faxen hier dicke".

Es ist das aller Letzte hier.
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo FAKT,




Man nehme an:
Es ist ein Dauiermagnetmotor-System gegeben.
Dieses System leistet bei 3000 Umdrehungen pro Minute 100 kW.
Ein Dauermagnet’motor‘ leistet noch nicht mal eine einzige Umdrehung, wenn man ihm die dazu nötige Energie nicht vorher zuführt.

Wenn man ihm 1 kW zuführt, gibt er weniger als 1 kW nutzbare Energie wieder ab. Wenn man ihm 100 kW zuführt, gibt er weniger als 100 kW nutzbare Energie wieder ab.



Ich könnte rein theoretisch 4 KW von einem angeschlossenen individuell abgestimmten Dynamo zurück führen.
Das System würde laufen können und immer noch eine Leistung von ca. 95 KW erbringen.
Das ist Unfug! Einen Perendev-‚Motor‘ mit 100 KW oder wieviel auch immer, gibt es nicht. Du kannst aus einem solchen ‚Motor‘ weder 4 KW zurückführen noch 95 KW Leistung abrufen, wenn Du nicht mehr als 100 KW Leistung zuführst. Das hast Du hier vor einigen Wochen selbst schon kund getan.
Ich habe nirgendwo erwähnt, dass ich mehr Energie herausholen möchte, als wie ich hineingesteckt habe.
Wie kommst du auf so etwas Irrsinniges?
Wozu dann also diese, um es mit Deinen Worten zu sagen ‚irrsinnige‘ Annahme?

Wie viel KW darf die Hilfe haben, oder genauer gesagt, vom mobilen Generator oder individuell abgestimmten angeschlossenen Dynamo abzweigen und zurück führen, so dass das System zuletzt noch 1 KW Leistung ergibt?
egal ob für 100 KW oder für 1 KW. Wenn Du diese Leistung abführen willst, dann mußt Du mehr als diese Leistung vorher reinstecken.

MAC
 

FAKT

Gesperrt
#177 Heute, 04:42
mac
Registriertes Mitglied Registriert seit: 11.03.2006
Beiträge: 3.867



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Hallo FAKT,





Zitat:
Zitat von FAKT
Man nehme an:
Es ist ein Dauiermagnetmotor-System gegeben.
Dieses System leistet bei 3000 Umdrehungen pro Minute 100 kW.

Ein Dauermagnet’motor‘ leistet noch nicht mal eine einzige Umdrehung, wenn man ihm die dazu nötige Energie nicht vorher zuführt.



Das ist der springende Punkt.

Gut dass du endlich einmal auf ein Detail eingehst.
Ein Fahradreifen schafft von alleine auch keine einzige Umdrehung.
Ein Ottomotor, der nicht angelassen wird, schafft auch keine einzige Umdrehung.
Und du läufst keinen einzigen Schritt von alleine nach vorne.
Ohne Wind dreht auch kein Windrad.
Das gilt für alles.

Du erwähnst hier > nötige Energie zuführen<.
Du behauptest, dass der Motor nicht einmal 1 Umdrehung schafft.

Du gehst davon aus ( q u a s i ), wenn man das Teil mit der Hand ankurbelt, dann dreht es nicht länger als die eingegebene Energie.

Genau das hast du nicht bewiesen.
Es könnte genauso gut 70% weiter drehen.
Aber genau das habe ich genauso wenig bewiesen.

Dann einmal konkret ein Detail mehr, was hälst du hier von:
http://www.youtube.com/watch?v=n-fnlmzjsYQ
Jetzt wieder einmal der Sache ausweichen?
Den Kopf in den Sand stecken bis der Arzt kommt?

Das Prinzip braucht keine 0,x% Unterstützung.
Obwohl dies ausschließlich zur Stabilisierung möglich wäre, rein technisch auch machbar, man könnte 49% Energie zurückführen oder ausnutzen und das Teil würde immer noch funktionieren.

Und noch einmal konkret, denn einmal ist keinmmal:
Wie stehst du zu den 49%?

So eine Schiene könnte man rund um die Welt legen (oder Mond und Mars) und das Teil würde mindestens 5 Jahre fahren.

Selbstverständlich etwas modifiziert:
Unter anderem zum Beispiel im Windschutz einer Röhre, einer Führungsrolle, (selbstverständlich als Schwungscheibe ausgenutzt und modifiziert), in einer Führungsschiene, (eine kontaktlose Schiene ist auch möglich, > durch zwei Pole stossen sich ab = es entspricht quasi schwimmender Lagerung), damit es u.a. durch Vibration nicht aus der Bahn fliegt.

Gruß
FAKT
 
Zuletzt bearbeitet:

mac

Registriertes Mitglied
Hallo FAKT

Du gehst davon aus ( q u a s i ), wenn man das Teil mit der Hand ankurbelt, dann dreht es nicht länger als die eingegebene Energie.

Genau das hast du nicht bewiesen.
wozu auch? Da käme ich einige hundert Jahre zu spät.
Wiki schrieb:
1775 erklärte die Französische Akademie der Wissenschaften, keine Arbeiten zum Thema PM mehr anzunehmen oder zu prüfen, da eine immerwährende Bewegung nicht möglich sei. Mit der Formulierung des Energieerhaltungssatzes durch Julius Robert von Mayer und Rudolf Clausius wurde Mitte des 19. Jahrhunderts dem PM der theoretische Boden entzogen. Die Idee des PM ist dennoch nicht tot; immer noch versuchen Erfinder, eine ewig bewegliche Maschine zu erdenken.
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Perpetuum_Mobile#Geschichte

Es könnte genauso gut 70% weiter drehen.
auf keinen Fall.

Aber genau das habe ich genauso wenig bewiesen.
wie gesagt, das geht grundsätzlich nicht.


Dann einmal konkret ein Detail mehr, was hälst du hier von:
http://www.youtube.com/watch?v=n-fnlmzjsYQ
nettes Spielzeug, aber auf keinen Fall kannst Du damit Energie erzeugen.


Jetzt wieder einmal der Sache ausweichen?
Wie wär’s wenn Du die Fragen die Dir hier gestellt wurden endlich mal beantworten würdest, statt ihnen mit immer neuen sinnlosen ‚Detailfragen‘ auszuweichen?



Den Kopf in den Sand stecken bis der Arzt kommt?
Hast Du Deinen immer noch nicht wiedergefunden?


Das Prinzip braucht keine 0,x% Unterstützung.
Du bist ja ein hervorragender Beobachter. Ich sehe dort allerdings immer wieder, daß sich bei diesem Experiment gar nichts tut, wenn man es nicht in seine ‚Startposition‘ bringt.


Obwohl dies ausschließlich zur Stabilisierung möglich wäre, rein technisch auch machbar, man könnte 49% Energie zurückführen oder ausnutzen und das Teil würde immer noch funktionieren.
wenn man es wieder in seine Startposition bringt.

Fällt Dir eigentlich zum Perendev-‚Motor‘ nichts mehr ein, daß Du nun auf etwas ‚Neues‘ ausweichen möchtest?


Und noch einmal konkret, denn einmal ist keinmmal:
Wie stehst du zu den 49%?
das war auch eine der Fragen, der Du ausweichst. Wozu soll es gut sein die Energie die ich nutzen möchte zu 49% in einem Perendev-‚Motor‘ zu verbraten, wenn sie mir ohne diesen Motor zu 100% zur Verfügung steht?


So eine Schiene könnte man rund um die Welt legen (oder Mond und Mars) und das Teil würde mindestens 5 Jahre fahren.
wenn Du einen findest, der es fünf Jahre lang immer wieder zu seinem Ausgangspunkt trägt ...


Selbstverständlich etwas modifiziert:
Unter anderem zum Beispiel im Windschutz einer Röhre, einer Führungsrolle, (selbstverständlich als Schwungscheibe ausgenutzt und modifiziert), in einer Führungsschiene, (eine kontaktlose Schiene ist auch möglich, > durch zwei Pole stossen sich ab = es entspricht quasi schwimmender Lagerung), damit es u.a. durch Vibration nicht aus der Bahn fliegt.
völlig egal wie Du das modifizierst. Energie die Du nicht vorher im Übermaß rein gesteckt hast, kannst Du damit nicht gewinnen.

MAC
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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