Und wie wäre es sonst möglich? Hahahahaha,,,,,,,,,,,,,,,,,,erkläre mir bitte, wie es sonst gegangen ist?Das hat auch niemand behauptet, außer Du selbst, wenn Du schreibst, dass erst die (kreierten) Gesetze da sein müssen und dann die Natur.
Soziales Verhalten gibt es auch bei den Tieren ... aber abgesehen davon - warum nimmst Du meine Analogie als Anlass, um eine weitere Baustelle aufzureißen, wo es doch hier um ein anderes Thema geht?
Worüber diskutierst du eigentlich?
Leichter als ohne Ratio!Ich wiederhole noch einmal meine Frage: Wie geht "Ex nihilo fit!" mit Ratio?
Hahahaha,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,wie eifallslos!
MfG
A
Das beste Argument bis jetzt!Nun ja, als Österreicher solltest Du die deutsche Schriftsprache aber besser als nur "einigermaßen" beherrschen ...
So ist es.Wir verwenden Begriffe, die mit Inhalten versehen sind
Das ist zu abstrakt, schlimmstenfalls falsch. Ein vollkommen leerer Begriff wäre überflüssig. Jedes anerkannte Wort hat aber eine bestimmte Beschreibung und Bedeutung, so auch das Nichts, auch wenn es keine einheitliche Definition von ihm gibt. Ein inhaltsloses Wort wäre eines, das Du frei aus dem Verstand erfindest und ihr keine Bedeutung zuweist, zum Beispiel "fjhzsqwlmbn04jd". Wenn ich dieses Wort hier einfach nur reinschreibe, weiß niemand, was das bedeutet. Erkläre ich aber, dass dieses merkwürdige Wort eine Eissorte sein soll, dann ist es (mindestens für mich) nicht mehr inhaltsleer. Das Nichts ist aber kein Begriff wie "fjhzsqwlmbn04jd", sondern soll ein Konzept und eine Hypothese repräsentieren, das uns zu eine bestimmte Denkrichtung bewegt - genauso wie das Etwas. Das Nichts als Begriff hat Inhalt, als Konzept natürlich keinen, weil im Nichts nichts existiert.und solche die leer sind.
Ja. Alles, was zumindest Sein hat, ist existent.Das Sein ist das was existent ist.
Ich habe es nicht verneint.Wenn du das verneinst, dann ist jegliche Diskussion sinnlos.
Ich verstehe nicht, wie Du auf das Darum kommst. Warum benutzen wir "Nichtsein" oder "Nichts"?Darum haben wir auch das leere Begriff vom "NICHT-SEIN" oder NICHTS. Dieser Begriff existiert in unserer inneren Welt. Also der Begriff ist existent, aber leer, d. h. hat keine Existenz in sich und für sich.
Leider.Bessere haben wir nicht!
Und wie stellst Du Dir das vor?Komplexe Zeit, dass gab es.
Stimmt. Ich habe mich vertan.Das ist keine relevante Argumentation, weil die Analogie nicht passabel ist.
Bitte erläutere das.Ockham Rasor greift hier überhaupt nicht, da Kreator die rationalste Interpretation des BB ist. Alle die anderen Erklärungen sind irrational und fallen dem Ockham Rasor zum Opfer!
Ich sehe hier den Zusammenhang zu meinem Zitat nicht. Ich fragte Dich, woher Du weißt, dass erst die Gesetze, dann die Objekte, die den Gesetzen folgen, entstanden. Du aber beantwortest es so, dass das Universum mit seinen Gesetzen bereits vor den Menschen existierten.Ganz einfach. Auch vor dem Menschen existierte das Universum und alles ging seinem Lauf nach dem Universum inhärenten Gesetzen. Wir Menschen postilieren nicht Gesetze, sondern nur Formen (Formulierungen!!!) der Gesetze.
Henning Genz schreibt: "Die Frage aber, warum es "etwas" und nicht nur "nichts" gibt, kann bisher kein System beantworten. Wer oder was bläst den Gleichungen den Odem ein und erhebt dadurch das durch die Naturgesetze Erlaubte zum tatsächlich Existierenden?"
Nein.Weißt du das vielleicht?
Vielleicht tun sie es auch nicht, sondern sind sich dessen bewusst, dass sie in erster Linie nur Abbilder, Spiegel, der Realität kreieren. Aber da ich kein Physiker bin, kann ich dazu nicht weiter etwas beitragen. Als Hobbyphysiker kann ich aber sagen, dass ich jedenfalls danach ausgerichtet bin.Den Physiker steht es nicht zu, GESETZE für die Natur aufzustellen, egal wie mathematisch elegant sie auch erscheinen mögen.
Und wie wäre es sonst möglich?
Worüber diskutierst du eigentlich?
Leichter als ohne Ratio!
wie eifallslos!
Wer hätte es geahnt? Reines buzzword-bingo. So ein Quantenzeuchs muss halt schon sein. Beliebte Eso-Strategie. Schade, dass dann so ein ödes Geschwurbel folgt, da waren die Diskussionen mit Todoroff wesentlich interessanter.Peter Coles definiert es so: "Es ist durchaus denkbar, dass während der Zeit 10^19 Gigaelektronenvolt hatte, zwischen Komponenten des Universums- vor allem den Gravitationen- ein thermisches Gleichgewicht herrschte."
Es gibt verschiedene Definitionen.
Meine ist: Thermisches Gleichgewicht, wie oben!
KMS- nach Kubo, Martin, Schwinger!
Das wichtigste dabei ist: Wenn ein Quantensystem im KMS-Zustand ist (Gleichgewicht und Dynamik zusammengeführt sind), geschieht etwas wirklich Merkwürdiges: Seine Eigenzeit hört strenggenommen auf zu existieren. Die Zeit wird komplex!
sofern es nicht doch noch spannend wird.So, ich ruf mal dem Dont, und dann bin ich raus hier.
... sofern es nicht doch noch spannend wird.
Die Wahrheit ist es keine. Es handelt sich um Plausibilitäten.Logisch ist das nicht! "Man sagt, dass Gott alles schaffen könne, nur nichts, was den logischen Gesetzen zuwider wäre.-Wir können nämlich von einer "unlogischen" Welt nicht sagen, wie sie aussähe", schreibt L. Wittgenstein. Du musst es eigentlich wissen, dass das logische Bild der Tatsachen der Gedanke ist. Und das "Nichts" ist kein logisches Bild, und somit auch keine Tatsache. "A weiß, dass p der Fall ist" ist sinnlos, wenn p eine Tautologie ist" sagt L. W., und so verhält es sich auch mit dem Nichts. Und über das Nichts sagt L. W. folgendes: "Was wir nicht denken können, das können wir nicht denken; wir können also auch nicht sagen, was wir nicht denken können", und das Nichts ist so was. Wittgenstein folgert daraus: "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt." Ich bin der Meinung, dass du noch viel lernen musst, um mit mir einen Diskurs führen zu können.Das ist zu abstrakt, schlimmstenfalls falsch. Ein vollkommen leerer Begriff wäre überflüssig.
Das ist ein Schmarrn! Die Logik erfühlt die Welt, sagte der Philosoph, und die Grenzen der Welt sind auch ihre Grenzen. Wir können das "Nichts" nicht denken, weil es unsere Denkvermögen sprengt. Das Nichts ist eine Verneinung von "etwas" und ist reine Tautologie, weil es das Nichts geben kann. Und darum ist dein Beispiel "fjhzsqwlmbn04jd" eine sinnlose Analogie, die nicht mal "leer"; da sie sinnlos ist!Jedes anerkannte Wort hat aber eine bestimmte Beschreibung und Bedeutung, so auch das Nichts, auch wenn es keine einheitliche Definition von ihm gibt. Ein inhaltsloses Wort wäre eines, das Du frei aus dem Verstand erfindest und ihr keine Bedeutung zuweist, zum Beispiel "fjhzsqwlmbn04jd".
Du widersprichst dich selbst, weil der positive Satz die Existenz des negativen Satzes voraussetzen muss, und umgekehrt, was hier keinesfall der Fall ist! Also, ausser Kontradiktionen schreibst du da wenig brauchbares.Wenn ich dieses Wort hier einfach nur reinschreibe, weiß niemand, was das bedeutet. Erkläre ich aber, dass dieses merkwürdige Wort eine Eissorte sein soll, dann ist es (mindestens für mich) nicht mehr inhaltsleer. Das Nichts ist aber kein Begriff wie "fjhzsqwlmbn04jd", sondern soll ein Konzept und eine Hypothese repräsentieren, das uns zu eine bestimmte Denkrichtung bewegt - genauso wie das Etwas. Das Nichts als Begriff hat Inhalt, als Konzept natürlich keinen, weil im Nichts nichts existiert.
Ich sehe hier den Zusammenhang zu meinem Zitat nicht. Ich fragte Dich, woher Du weißt, dass erst die Gesetze, dann die Objekte, die den Gesetzen folgen, entstanden. Du aber beantwortest es so, dass das Universum mit seinen Gesetzen bereits vor den Menschen existierten.
Schwer vom Begriff, nicht war? Im Satz ist die Antwort! Anders gesagt: Die Gesetze waren auch vor uns existent, weil nach ihnen alles entstanden ist und wir haben sie doch nur selbst "postuliert", aber nicht kreiert, oder willst du uns was anderes sugerrieren? Ich hoffe für dich, dass du es nicht tun wirst. Die Wissenschaft hat bewiesen, dass die Naturgesetze und die Naturkonstanten, die Ursache für die Ordnung in der Welt sind. Schau dir mal die vier Kräfte an, die die Welt bestimmen. Anthropisches Prinzip, sagt dir das was ?
Die Kausale Ordnung der Welt folgt nicht aus logischer Notwendigkeit; sie ist eine synthetische Eigenschaft der Welt, für die man mit Recht eine Erklärung verlangen muss. Und die Gültigkeit des Prinzips von Ursache und Wirkung, also Kausalität ist die Basis allen logischen Denkens, auf welchem alle Wissenschaft und menschliche Erkenntnis aufbauen. Dieses Prinzip besagt, dass alles was existiert, einen befriedigenden Grund haben muss: entweder in sich selbst oder in etwas anderem. Wir können zwei Kategorien des Seins unterscheiden: das absolut notwendige Sein, welches sich selbst erklärt, und das mögliche oder kontingente Sein, welches nur aus entsprechenden Gründen außerhalb seiner selbst erklärt werden kann.
Auf das Universum angewendet ergibt das, da alle Elemente des Ganzen abhängig sind, das Ganze auch so sein muss. Von daher, können wir nicht annehmen, dass Elemente, die wir als kontingent erkennen, nur aufgrund ihrer Verbindung miteinander dem Ganzen, das sie bilden, Absolute Eigenschaften geben können. Spricht jemand dem Universum einen absoluten, sich selbst erklärendenc Charakter zu, obwohl alle seine Elemente untereinander abhängig sind, müssen wir das als unlogisch und irrational verwerfen, den das Absolute ist auch sich selbst Erklärende, und kann nicht das Resultat vorheriger Prozesse oder Gründe sein. Glauben an einen sich selbst erklärenden Kosmos wäre irrational, weil der Ursprung der Gesetze unerklärlich bliebe. Darum ist nicht nur rational und logisch an eine unverursachte erste Ursache glauben, sonder das ergibt sich als reine logische Konsequenz.
Die erste Ursache wird als transzendent beschrieben. Widerspruch würde sich ergeben, wenn wir Gott ebenfalls als dieser Welt innewohnend betrachteten. Die Logik ist transzendental, sagt Wittgenstein, und die Sätze der Mathematik drücken keinen Gedanken aus. Darum ist Skeptizismus nicht unwiderleglich, sondern offenbar unsinnig, wenn er bezweifeln will, wo nicht gefragt werden kann, sagt der Philosoph. Weiterhin sagt er: "Es gibt allerdings Unaussprechliches. Dies zeigt sich, es ist das Mystische." Darüber kann man sich kundig machen im "Tractatus logico-philosophicus" von L. Wittgenstein.
Die Gesetze verlangen nach einen Gesetzgeber, oder hast du die Gesetze, ohne Gesetzgeber gesehen? Ich nicht! Und darum kann der Zweckmässigkeitsbeweis des Universums nicht als richtig oder falsch gennant werden, sondern nur mehr oder weniger überzeugend.
Mache dich kundig über Standardmodell.Das Problem dabei ist, dass es auch vor den Menschen Objekte gab, die den Gesetzen folgten. Deine Aussage beantwortet daher nicht meine Frage, es sei denn, ich habe Dich missverstanden, was selbstverständlich nicht auszuschließen ist.
Vielleicht tun sie es auch nicht, sondern sind sich dessen bewusst, dass sie in erster Linie nur Abbilder, Spiegel, der Realität kreieren. Aber da ich kein Physiker bin, kann ich dazu nicht weiter etwas beitragen. Als Hobbyphysiker kann ich aber sagen, dass ich jedenfalls danach ausgerichtet bin.
Spannend im Sinne einer intellektuellen Herausforderung wohl nicht, aber einigen Unterhaltungswert traue ich unserem Sprachgenie durchaus noch zu. Irgendwie mag ich solche kleinen Knuddeltrolle - sie quieken am Ende immer so schön ...
Schade, dass es in vier Wochen schon wieder vorbei ist.
Das ist möglich, denn wenn die Gesetze kontingent sind, und das sind sie, d. h. sie könnten auch nicht sein, dann ist das möglich. Alles was kontingent ist, hat seine Ursache die außerhalb von ihm liegt. Das gilt auch für die Gesetze.Das will ich ja von Dir wissen: Wie soll es möglich sein, dass Naturgesetze ohne Natur existieren? Jetzt bist Du dran!
Ich habe es schon herausbekommen weil ich eine Ahnung davon habe, was man von dir nicht mit Sicherheit sagen kann.Also wenn Du das noch nicht herausbekommen hast ... [kopfschüttel]
Gut dass du es eingesehen hast!Tja, manche lassen eben nicht nur die Hüllen fallen, sondern auch die Eier - in diesem Sinne bin ich tatsächlich EIfallslos ..
Wenn man so wenig über das Thema zu sagen hat, sollte man sich rechtzeitig zurückziehen, und für dich ist jetzt das Moment der Wahrheit gekommen, also,,,,,,,,,,,,, worauf wartest du noch.
MfG
A
Alles was kontingent ist, hat seine Ursache die außerhalb von ihm liegt. Das gilt auch für die Gesetze.
@ Aganor1:
Diese Formel geht aber nur auf, wenn man die Gesetze als eigenständige Entitäten betrachtet, also substanziell statt akzidenziell. Dann kann man über Möglichkeiten und Zufälligkeiten in der Art reden, wie Du es uns hier vorführst. Wie ich allerdings schon mehrfach anmerkte, existieren Naturgesetze nicht ohne Natur, da erstere die Letztere als Bezugspunkt benötigen. Wenn Gesetze kontingent sein sollen, mithin also zufälliger Natur, dann ist das, worauf sich diese Gesetze beziehen, ebenfalls zufälliger Natur. Das bedeutet: Wenn die Gesetze zufälligerweise anders sein sollten als derzeit bestimmbar, dann folgt daraus automatisch eine andere Natur als die, die wir derzeit beobachten. Das anthropische Prinzip in der schwachen Variante ist lediglich der Ausdruck des schlichten Fakts, dass aus der Tatsache unserer Existenz abzuleiten ist, dass gewisse physikalische Konstanten einen bestimmten Wert einnehmen, diese also nicht beliebig variieren können, da es anderenfalls uns als Beobachter nicht geben würde.
Aus der Kontingenz der Gesetze kannst Du also nicht ableiten, dass es sie ohne die Natur geben könnte. Folglich hast Du meine Frage immer noch nicht beantwortet, sondern weichst wieder einmal in anderes Fahrwasser aus ... traurig, traurig!
P.S.: Damit es nicht vergessen wird: Die Beantwortung der zweiten Frage steht auch noch aus!
@Aragon1: Warum also überhaupt diese Grundsatzdiskussion ? Warum also so vehement für einen Kreator (=höhere Existenz) eintreten, wenn es doch absolut unbelegbar ist und bleibt und allen Anschein nach hier im Forum auch keine "Anhänger"/Mehrheit findet ?
Was Du hier machst, klingt schon fast nach Kreuzzug und/oder Bekehrungsmission….
Und die Tatsache, dass Du anfängst herablassend und beleidigend gegenüber Postern zu werden, die sich die Arbeit machen, dir ausführlich zu antworten, macht es nicht wirklich besser.
Sollte Dein Post eine Intention haben, an der Du andere teilhaben lassen willst, solltest Du etwas ändern…wenn dem aber nicht so sein sollte, habe ich nur ein "troll dich !" für Dich.
VG
Entreri
@Aragon1: Warum also überhaupt diese Grundsatzdiskussion ? Warum also so vehement für einen Kreator (=höhere Existenz) eintreten, wenn es doch absolut unbelegbar ist und bleibt und allen Anschein nach hier im Forum auch keine "Anhänger"/Mehrheit findet ?
Also, so was habe ich noch nie erlebt, dass einer wie du, die Wahrheit, über Merheitsprinzip verifizieren möchte. NONSENS!
BB- ist eine unausweichliche Konsequenz der physikalischen Gesetze, meinen die atheistischen Wissenschaftler, ohne uns zu belehren wo die Gesetze herkommen. Und wenn sich die Gesetze aus sich selbst nicht erklären lassen, dann müssen sie kontingent sein. Akausale Gesetze gibt es nicht. Wenn du so was beweisen könntest, dann würde ich aufhören weiter zu schreiben.
Ohne Gott kannst du gar nichts erklären und, dass das Ganze noch rational und logisch wäre. Begründe die Welt auf den Fundamenten der atheistischen Wissenschaft, und ich will dir folgen!
MfG
A
Solltest Du der Meinung sein, uns wirklich einmal etwas sagen zu wollen, dann mach das auf nachvollziehbare Art und Weise, beispielsweise durch eine zusammenhängende Argumentationskette. Und auf Deine zu Täuschungsmanövern eingesetzten Smileys kannst Du getrost auch verzichten.
Mich würde nur eines interessieren: Warum einer wie du über die Sachen schreibt von denen er keinen blassen Schimmer hat?
Dass du konstruktiev argumentieren kannst, musst du mir erst beweisen!
Danke!
MfG
A