@ Aganor1:
Habe ich nirgends gefordert - Strohmann-Argument!
Und die Frage, die ich Dir gestellt habe, ist, wie es Naturgesetze ohne Natur geben kann - um bei Deinem Beispiel zu bleiben - wie kann es ein Gravitationsgesetz geben, bevor es Masse gibt? Diese Frage hast Du mir aufs neue nicht beantwortet!
Das liegt wahrscheinlich daran, dass es in der Wissenschaft gar nicht um Sinnsuche geht. Theismus ist übrigens in der Wissenschaft ein überflüssiger Glaube, aber das wirst Du ja sicherlich schon wissen, nachdem Du immerhin die Volksschule absolviert hast ...
Da fehlt jetzt nur noch das Schrödersche "Basta!"
Naturgesetze und Natur bilden eine dialektische Einheit. Beide sind aufeinander bezogen. Ein Gesetzgeber ist überflüssig. Wenn Du weiterhin auf dem Gegenteil beharrst, dann belege Deine Ansicht so, dass sie nachprüfbar ist. Mit der Aneinanderreihung von philosophischen Phrasen auf Klippschulniveau, die Du wahrscheinlich auf irgendeiner Kreationistenseite abgekupfert hast, wird das nichts. Da musst Du schon stringenter argumentieren - dürfte für Dich ja nicht allzuschwer sein ...
Und dann steht ja noch aus, wie "Ex nihilo fit!" mit Ratio geht - also nicht einfacher als ohne, sondern WIE konkret! - bitte nicht vergessen, lieber Aganor1
Dein Fehler besteht darin, indem du forderst, dass man sich zwischen dem Schöpfergott und den Gesetzen der Physik entscheiden müsse.
Habe ich nirgends gefordert - Strohmann-Argument!
Die Frage die sich hier stellt ist: Woher kommt die Schwerkraft,
Und die Frage, die ich Dir gestellt habe, ist, wie es Naturgesetze ohne Natur geben kann - um bei Deinem Beispiel zu bleiben - wie kann es ein Gravitationsgesetz geben, bevor es Masse gibt? Diese Frage hast Du mir aufs neue nicht beantwortet!
Von daher, ist Atheismus in der Wissenschaft ein sinn-loser Glaube, da es sich nicht selbst erklären und fundieren kann.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass es in der Wissenschaft gar nicht um Sinnsuche geht. Theismus ist übrigens in der Wissenschaft ein überflüssiger Glaube, aber das wirst Du ja sicherlich schon wissen, nachdem Du immerhin die Volksschule absolviert hast ...
Die Gesetze ermöglichen die Natur, aber sie kreieren sie nicht, denn hinter den Gesetzen steht der Gesetzgeber.
Da fehlt jetzt nur noch das Schrödersche "Basta!"
Naturgesetze und Natur bilden eine dialektische Einheit. Beide sind aufeinander bezogen. Ein Gesetzgeber ist überflüssig. Wenn Du weiterhin auf dem Gegenteil beharrst, dann belege Deine Ansicht so, dass sie nachprüfbar ist. Mit der Aneinanderreihung von philosophischen Phrasen auf Klippschulniveau, die Du wahrscheinlich auf irgendeiner Kreationistenseite abgekupfert hast, wird das nichts. Da musst Du schon stringenter argumentieren - dürfte für Dich ja nicht allzuschwer sein ...
Und dann steht ja noch aus, wie "Ex nihilo fit!" mit Ratio geht - also nicht einfacher als ohne, sondern WIE konkret! - bitte nicht vergessen, lieber Aganor1