(Un)gleichzeitigkeit und (Nicht)synchronization
von Robert Kocher
Der Fehlerteufel steckt im Detail! Der grundlegende Fehler in der einsteinschen Betrachtung der Relativität ist folgende (wohl absichtliche) Nichtberücksichtigung: Auch ein relativ ruhendes System bewegt sich auch relativ zum Lichtstrahl, es sei denn dies ist auch ein Lichtstrahl in derselben Richtung oder es wird vom Licht mitgeführt. (Als ob Einstein selbst den Lichtstrahl reiten oder sich selbst in derselben Richtung mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzen würde.)
Durch relative Ruhe zu seinem eigenen System, kann man nicht automatisch auch zum Licht relativ ruhend, geschweige denn absolut ruhend werden.
Einstein verwechselt (absichtlich) Bewegungen, bzw. Lichtfortpflanzungen, Vorgänge, bzw. Uhrgänge mit Zeitverläufe, um mit jedem Mittel die Absolute Zeit (Newtons) zu relativieren.
Das eigene (relative) Ruhsystem wird von Einstein wie ein absolut Ruhendes betrachtet und behandelt, wobei jedoch das bewegte System eigentlich mit der klassischen Auffassung betrachtet wird! Normalerweise müssen für beide dieselben physikalischen Gesetze gelten und diese müssen auch dementsprechend berücksichtigt werden, was aber Einstein nicht tut!
In der SRT wird es unterschlagen, daß die sogenannten relativ ruhenden Inertialsysteme eigentlich auch absolut bewegt sind, also auch absolute Distanzen zurücklegen mit einer absoluten Geschwindigkeit, wobei also Lichtsignale entsprechende Lichtwege zurücklegen müssen, die sich vom starren (mitbewegten) Abstand zwischen 2 starren (mitbewegten) Punkten dementsprechend unterscheiden, wofür also verschieden gerichtete Lichtsignale unterschiedliche Zeitintervalle benötigen.
Einstein nennt seine Systeme relativ ruhend, jeweils aus einem davon betrachtet - behandelt aber die Beziehung dazwischen stillschweigend derart, als ob sie eigentlich jeweils absolut bewegt, bzw. absolut ruhend wären.
Bei Einstein sind alle Beobachter gleichberechtigt nur aus dem Grund, daß alle (wie Einstein selbst) falsch denken und dementsprechend absurd handeln.
(Absolut) bewegte Beobachter begründen Gleichzeitigkeit auf gleiche Abstände (wobei jedoch die Laufzeiten in Wirklichkeit verschieden sind).
Relativ dazu ruhende Beobachter sind imstande instantan alle Ereignisse wahrzunehmen, ohne deren Signalübertragung!
Die schlichte Angabe „relativ ruhendes Inertialsystem“ ist unzureichend, zweideutig und irreführend (die zweite Bedeutung ist, daß dieses „relativ ruhende Inertialsystem“ sich eigentlich (absolut) bewegt). Also, muss man zumindest ein relatives Bezugssystem angeben, zu dem es sich bewegt (z.B. das Bezugssystem des Lichts).
Zwei voneinander entfernte Uhren können nicht synchronisiert werden, indem von ihrer geometrischen Abstandsmitte aus 2 Lichtsignale gleichzeitig ausgestrahlt werden (die bei ihren Ankunft die Uhren in Gang setzen) - denn keine von den folgenden Bedingungen werden von Einstein erwähnt und berücksichtigt:
a) das System, bzw. beide Uhren bewegen sich nicht relativ zum Licht (sind absolut ruhend)
b) die Lichtgeschwindigkeit wird trägheitsbedingt von der Bewegung der Quelle verändert
c) das Licht wird völlig mitgeführt (vom bewegten System der darin relativ ruhenden Uhren)
d) die LG wird durch radiale Veränderung des Äthers verändert (infolge der Bewegung des Systems)
Das Eichsystem, als bevorzugtes Inertialsystem, mag zwar die Effekte der Längenkontraktion und Zeitdilatation erfüllen, aber sonst kein anderes relativ dazu bewegtes IS.
Die SRT verlangt unbegründet und hinterlistig, daß man jedes IS als relativ ruhend zur Lichtausbreitung betrachten muss, obwohl jedes eigentlich bewegt ist.
Einstein bedient sich einer starren Strecke, einer Systemlänge, die eigentlich in Bewegung sein muss, denn für ihn gibt es kein absolutes Ruhsystem. Dementsprechend muss das Licht eine Strecke zurücklegen, die von der Systemlänge entsprechend abweicht:
Die Einsteinsche Synchronisation der Uhren durch Lichtsignale aus ihrer Mitte ist unmöglich, da sich auch dieses System (absolut) bewegt, in Bezug auf den Emissionspunkt (den man zumindest momentan als absolut ruhend betrachten kann) und auf den sich absolut fortpflanzenden Lichtstrahlen (-wellen, bzw. -quanten). Die Signalübertragung ist vom absoluten Lichtweg abhängig, bzw. von der absoluten Geschwindigkeit des Systems und Richtung der betreffenden Uhr. Dies muss wohl auch berücksichtigt werden. Dementsprechend ist es vollkommen absurd zu behaupten, auf diese Art und Weise gelänge die Synchronisation. Im Gegenteil: das ist eigentlich die Desynchronisation schlechthin!
Die Synchronisation scheint nur jedem mitbewegten (im System ruhenden) Beobachter zu gelingen, bzw. gilt die Gleichzeitigkeit nur relativ dazu (auch zur mitbewegten Lichtquelle). Also, im selben System haben die Beobachter nur den falschen Eindruck, daß die Uhren dieselbe Uhrzeit anzeigen, denn in Wirklichkeit wurden sie zu verschiedenen (absoluten) Zeitpunkten gestartet und funktionieren mit derselben (absoluten) Frequenz, unahängig von der Geschwindigkeit des Systems. Die Dopplereffekte werden sowohl durch die Bewegung der Quelle als auch durch die des Beobachters erzeugt, aber sie heben sich gegenseitig auf - sonst (bzw. für äußere, anders bewegte Beobachter) zeigen sie eigentlich nur Trugbilder der realen Uhren, bzw. des realen Zeitverlaufs.
Die relative Synchronisation ist äquivalent mit der absoluten Gleichzeitigkeit, ist aber nur ein Trugbild, ein Trugschluss, denn sie beruht auf eine absolute Nichtsynchronizität, bzw. Ungleichzeitigkeit. Genauso beruht eine relative Ungleichzeitigkeit auf eine absolute Gleichzeitigkeit. Ähnlich verwechselt die SRT Raum mit Zeit, Wirklichkeit mit Abstraktion, Natur mit Wahrnehmung, Absolutät mit Relativität u.s.w.
von Robert Kocher
Der Fehlerteufel steckt im Detail! Der grundlegende Fehler in der einsteinschen Betrachtung der Relativität ist folgende (wohl absichtliche) Nichtberücksichtigung: Auch ein relativ ruhendes System bewegt sich auch relativ zum Lichtstrahl, es sei denn dies ist auch ein Lichtstrahl in derselben Richtung oder es wird vom Licht mitgeführt. (Als ob Einstein selbst den Lichtstrahl reiten oder sich selbst in derselben Richtung mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzen würde.)
Durch relative Ruhe zu seinem eigenen System, kann man nicht automatisch auch zum Licht relativ ruhend, geschweige denn absolut ruhend werden.
Einstein verwechselt (absichtlich) Bewegungen, bzw. Lichtfortpflanzungen, Vorgänge, bzw. Uhrgänge mit Zeitverläufe, um mit jedem Mittel die Absolute Zeit (Newtons) zu relativieren.
Das eigene (relative) Ruhsystem wird von Einstein wie ein absolut Ruhendes betrachtet und behandelt, wobei jedoch das bewegte System eigentlich mit der klassischen Auffassung betrachtet wird! Normalerweise müssen für beide dieselben physikalischen Gesetze gelten und diese müssen auch dementsprechend berücksichtigt werden, was aber Einstein nicht tut!
In der SRT wird es unterschlagen, daß die sogenannten relativ ruhenden Inertialsysteme eigentlich auch absolut bewegt sind, also auch absolute Distanzen zurücklegen mit einer absoluten Geschwindigkeit, wobei also Lichtsignale entsprechende Lichtwege zurücklegen müssen, die sich vom starren (mitbewegten) Abstand zwischen 2 starren (mitbewegten) Punkten dementsprechend unterscheiden, wofür also verschieden gerichtete Lichtsignale unterschiedliche Zeitintervalle benötigen.
Einstein nennt seine Systeme relativ ruhend, jeweils aus einem davon betrachtet - behandelt aber die Beziehung dazwischen stillschweigend derart, als ob sie eigentlich jeweils absolut bewegt, bzw. absolut ruhend wären.
Bei Einstein sind alle Beobachter gleichberechtigt nur aus dem Grund, daß alle (wie Einstein selbst) falsch denken und dementsprechend absurd handeln.
(Absolut) bewegte Beobachter begründen Gleichzeitigkeit auf gleiche Abstände (wobei jedoch die Laufzeiten in Wirklichkeit verschieden sind).
Relativ dazu ruhende Beobachter sind imstande instantan alle Ereignisse wahrzunehmen, ohne deren Signalübertragung!
Die schlichte Angabe „relativ ruhendes Inertialsystem“ ist unzureichend, zweideutig und irreführend (die zweite Bedeutung ist, daß dieses „relativ ruhende Inertialsystem“ sich eigentlich (absolut) bewegt). Also, muss man zumindest ein relatives Bezugssystem angeben, zu dem es sich bewegt (z.B. das Bezugssystem des Lichts).
Zwei voneinander entfernte Uhren können nicht synchronisiert werden, indem von ihrer geometrischen Abstandsmitte aus 2 Lichtsignale gleichzeitig ausgestrahlt werden (die bei ihren Ankunft die Uhren in Gang setzen) - denn keine von den folgenden Bedingungen werden von Einstein erwähnt und berücksichtigt:
a) das System, bzw. beide Uhren bewegen sich nicht relativ zum Licht (sind absolut ruhend)
b) die Lichtgeschwindigkeit wird trägheitsbedingt von der Bewegung der Quelle verändert
c) das Licht wird völlig mitgeführt (vom bewegten System der darin relativ ruhenden Uhren)
d) die LG wird durch radiale Veränderung des Äthers verändert (infolge der Bewegung des Systems)
Das Eichsystem, als bevorzugtes Inertialsystem, mag zwar die Effekte der Längenkontraktion und Zeitdilatation erfüllen, aber sonst kein anderes relativ dazu bewegtes IS.
Die SRT verlangt unbegründet und hinterlistig, daß man jedes IS als relativ ruhend zur Lichtausbreitung betrachten muss, obwohl jedes eigentlich bewegt ist.
Einstein bedient sich einer starren Strecke, einer Systemlänge, die eigentlich in Bewegung sein muss, denn für ihn gibt es kein absolutes Ruhsystem. Dementsprechend muss das Licht eine Strecke zurücklegen, die von der Systemlänge entsprechend abweicht:
Die Einsteinsche Synchronisation der Uhren durch Lichtsignale aus ihrer Mitte ist unmöglich, da sich auch dieses System (absolut) bewegt, in Bezug auf den Emissionspunkt (den man zumindest momentan als absolut ruhend betrachten kann) und auf den sich absolut fortpflanzenden Lichtstrahlen (-wellen, bzw. -quanten). Die Signalübertragung ist vom absoluten Lichtweg abhängig, bzw. von der absoluten Geschwindigkeit des Systems und Richtung der betreffenden Uhr. Dies muss wohl auch berücksichtigt werden. Dementsprechend ist es vollkommen absurd zu behaupten, auf diese Art und Weise gelänge die Synchronisation. Im Gegenteil: das ist eigentlich die Desynchronisation schlechthin!
Die Synchronisation scheint nur jedem mitbewegten (im System ruhenden) Beobachter zu gelingen, bzw. gilt die Gleichzeitigkeit nur relativ dazu (auch zur mitbewegten Lichtquelle). Also, im selben System haben die Beobachter nur den falschen Eindruck, daß die Uhren dieselbe Uhrzeit anzeigen, denn in Wirklichkeit wurden sie zu verschiedenen (absoluten) Zeitpunkten gestartet und funktionieren mit derselben (absoluten) Frequenz, unahängig von der Geschwindigkeit des Systems. Die Dopplereffekte werden sowohl durch die Bewegung der Quelle als auch durch die des Beobachters erzeugt, aber sie heben sich gegenseitig auf - sonst (bzw. für äußere, anders bewegte Beobachter) zeigen sie eigentlich nur Trugbilder der realen Uhren, bzw. des realen Zeitverlaufs.
Die relative Synchronisation ist äquivalent mit der absoluten Gleichzeitigkeit, ist aber nur ein Trugbild, ein Trugschluss, denn sie beruht auf eine absolute Nichtsynchronizität, bzw. Ungleichzeitigkeit. Genauso beruht eine relative Ungleichzeitigkeit auf eine absolute Gleichzeitigkeit. Ähnlich verwechselt die SRT Raum mit Zeit, Wirklichkeit mit Abstraktion, Natur mit Wahrnehmung, Absolutät mit Relativität u.s.w.