... umso dicker die Hülle im Verhältnis zum Kern ist desto schneller und näher wandert er da hin.
So, so? Dass die das tun! Die müssen Dich und Deine 'Theorie' wohl innig lieben - mehr jedenfalls als Kepler & Co.
... umso dicker die Hülle im Verhältnis zum Kern ist desto schneller und näher wandert er da hin.
Rene, das hatten wir doch schon abgehakt. Woher soll denn die Hülle kommen, wenn er außen ist, dort wo keine Materie mehr sein kann, weil die Antimaterie sie vertrieben hat? Bei Deiner Idee zur Hüllenentstehung ist Dir diese Trennung doch ganz von alleine klar geworden, wo hakt es denn jetzt auf Galaxienebene?Die Antimaterie wandert in Gallaxien nicht immer nur nach
außen. Wenn der Neutronenstern eine Hülle bekommt und
zum Stern wird wandert er in Richtung gallaktisches Zentrum
Wende dich an die AEGIS collaboration. Und lass uns die Antwort wissen.Also ich bleibe dabei so lange ich keinen seriösen Fachartikel habe der sagt dass Antimaterie und Materie sich anziehen, dass es noch nicht bewiesen ist. Und so lange mach ich mit meiner Theorie weiter.
Wie glaubst du wurde das Magnetfeld von Magnetaren vermessen. Das einzige was man bestimmen kann ist die Polarisierung des Lichtes der Jets und darausfolgend die Feldstärke. Aber man kann nicht das Aussehen des Feldes und auch nicht die Stellung der Pole bestimmen. Man kann nur vermuten dass wenn der Jet nicht mit der Rotationsachse übereinstimmt dass man dort die Magnetpole vorfindet.Nein!
Die Jets bilden sich entlang der Dipolachse eines Neutronensterns (Pulsars, Magnetars). Die Dipolachse stimmt in den seltensten Fällen mit der Rotationsachse überein - das gilt übrigens für alle Himmelskörper
und damit (wie Du glaubst) dieses auch auf ihn und vertreibt ihn aus der Galaxis.So noch einmal.
Ein Neutronenstern wirkt antigravitativ auf das Gallaktische Zentrum( sagen wir mal mit der stärke 1)
wie soll er das denn machen, wenn die Wolke nicht nur vor ihm fliehen würde, sondern auch noch dort ist, wo er schon längst nicht mehr hin kann, weil ihm (wie Du glaubst) seine Materiehülle fehlt und ihn daher die Gravitation, die für ihn (wie Du glaubst) Antigravitation ist, vertreibt?Er fliegt duch eine Materiewolke und bekommt eine Hülle die doppelt so viel Masse hat wie der Neutronenstern diese
wenn die also weg sind, wieso kramst Du dann diesen UnfugDer Antineutronenstern fliegt aus der Gallaxie. Das ist richtig.
wieder hervor?Sie ensteht wenn die Materiehülle proportional viel größer ist als der Antimateriekern und diese auf den Kern drückt.
Auch Märchen sind voller Phantasie. Nur funktioniert nicht alles was man sich in seiner Phantasie ausmalt. Ohne Zusammenarbeit mit dem Verstand, ist auch die größte Phantasie als Ratgeber meistens unbrauchbar.Ich hab ja viel Fantasie.
Im zentralen schwarzen Loch der Milchstraße sind bisher etwa 1/100.000 der baryonischen Gesamtmasse der Milchstraße versammelt. Wie sich das weiter entwickelt, kann man nur schwer sagen. Das hängt ganz wesentlich von der zukünftigen Entwicklung des Universums ab (beschleunigte Ausdehnung)Sag mal was passiert eigendlich dem Mainstream nach.
stürzen früher oder später alle Sterne ins GZ und bilden da ein einziges SL .
Warum gibt es denn nicht schon GZ ohne Sterne drumrum.
das kann nicht schaden.Darüber wie die Neutronensterne ins GZ kommen.
Mach ich mir noch den Kopf.
Hallo Rene,
das kann nicht schaden.
Wenn Du da schon mal mit anfängst, kannst Du Dir auch gleich noch den Kopf machen, wie Du den nicht vorhandenen Unterschied zwischen schwerer Masse und träger Masse bei Deinem Sternenaufbau erklärst.
Herzliche Grüße
MAC
Man kann bedenkenlos zu einer Grafik verlinken, sofern es nichts illegales ist oder die Urheberrechte verletzt werden.Mit ner Grafik von mir wäre das viel einfacher aber das geht ja hier im Forum schlecht.