Hallo Rene,
ich hatte geschrieben
Ich würde gerne eine Stellungnahme von Dir lesen, zu den Konsequenzen des labilen Gleichgewichts.
jetzt lese ich etwas von Dir,
Das einzige was ich euch nicht genauer erklären kann ist wie die Sonn zu ihrer Hülle kommt.
sollte das die erwartete Stellungnahme sein?
Wenn ja, dann ist die ganz und gar erbärmlich. Ich erkläre Dir, warum das nicht funktioniert und von Dir kommt: „Das einzige was ich nicht erklären kann ...“ und Du Dir aber trotzdem ziemlich sicher bist.
Aber für Sonnen bin ich mir ziemlich sicher.
Das kann ich von einer ‚Trotzreaktion‘ nicht mehr unterscheiden.
Ich erklärte Dir, warum es nicht geht, Du kannst nicht erklären wieso es doch gehen sollte. Damit ist dieser Punkt erledigt. Diese Hüllen gibt es nicht.
Formeln kann ich nicht leiden.
Ja, das verstehe ich, die würden Dich bei Deinen freien Assoziationen auch nur behindern.
Beobachtungen habe ich jede Menge. z.B. die Pioneeranomalie, GRBs, Jets, Magnetare, der Gravitationslinseneffekt und die DM-Vermutung die gerade im anderen GDM Thema diskutiert wird.
Nichts davon hast Du auch nur grob verstanden und machst Dir all diese Phänomene genau so passend, wie Deine Erklärungen dazu.
Gerdt von Bassewitz hatte Peterchens Mondfahrt auch ganz wunderbar erklärt, trotzdem funktionierte die im richtigen Leben etwas anders.
Ich hab euch schon so viel versucht zu erklären und ihr kommt immer nur mit"das reicht uns nicht wir wollens genauer wissen" am besten ein Refferat mit 100 Seiten und Formeln bis ihr kotzt.
Es würde völlig genügen etwas auf die Beine zu stellen das:
a) funktioniert
b) sich nicht selbst widerspricht
c) nicht im Widerspruch zu den Beobachtungen steht.
d) überprüfbare Voraussagen macht.
Du scheiterst bei jedem dieser Punkte.
Das einzige was ich euch nicht genauer erklären kann ist wie die Sonn zu ihrer Hülle kommt. Und darauf hackt ihr immer wieder rum.
Aber das ist ja von euch so beabsichtigt, das es so aussieht als würde ich mich einer fachlichen Diskussion entziehen,und das Thema geschlossen wird.
Das ist eine ganz und gar erbärmliche und ungerechtfertigte Selbstbemitleidung. Schau Dir doch einfach mal die Threads an, in denen wir Dir dazu geantwortet haben, obwohl wir uns sicher sind, daß es so nicht funktioniert. Was willst Du denn mit einer Antwort, die Dich bestätigt, ohne eine brauchbare Erklärung für diese Bestätigung zu liefern?
Ihr habt mir noch keine einzige Frage gestellt weil ihr was nicht genau verstanden habt oder etwas näher erklärt haben möchtet um es besser zu verstehen.
Man könnte meinen, Du wähnst Dich in einem anderen Forum.
Na dann erklär mal, wie Dein Schalenaufbau während der Sternbildung abläuft und stabil bleibt.
Wenn Antimaterie auf Materie antigravitativ wirkt und umgekehrt auch, von was werden dann die 20% Antimaterie auf den 80% Materie, aus denen die Sonne Deiner Meinung nach besteht, fest gehalten?
Wie genau kann sich die Wirkung der Gravitation der Materie, die proportional zum Abstand^-2 verhält, anders und vor allem plötzlich anders entwickeln, als die Antigravitation der Antimaterie auf Materie (Raumsonden, Planeten, Asteroiden, Kometen ...)? Schreib die Gesetzmäßigkeit auf, rechne es vor.
Wie sammelt der Materiekern des hüllenlosen Sterns die Antimaterie auf, die er doch abstößt?
Weitere Frage, wieso überleben unsere Astronauten den Sonnenwind viele Tage lang, wo Sie doch Sekunde für Sekunde eine tödliche Dosis empfangen müßten, ...
Wieviel ist ‚große Entfernung‘? Wie stark (Atome/m^3 // Pascal // kg/cm^3) ist ‚extrem stark‘?
Sag mal, wenn der Neutronenstern die Wolke mit seiner ‚Antigravitation‘ nur vertreibt, wieso heizt er sich denn dabei so extrem auf ?
Die Wolke erfährt also eine elektrostatische Aufladung. Das heißt also, daß die ‚Antigravitation‘ des Neutronensterns die Elektronen von den Protonen trennt und sie sich daraufhin getrennt gemeinsam um den Neutronenstern legen?
Hm. Wie hat denn der Neutronenstern sämtliche Gasatome/Moleküle um sich herum miteinander verwoben?
Was hindert ihn denn daran, einfach durch sie hindurch zu fallen, wo er sie doch mit seiner ‚Antigravitation‘ aus dem Weg scheucht?
Erster Beweis
Das Magnetfeld von Magnetaren.
es ensteht wenn die Hülle des Magnetars sehr schnell rotiert und der Kern nicht.
Es ensteht ein gewaltiger Dynamo.
mit der Entstehung von Magnetfeldern bei Himmelkörpern kenne ich mich nicht so gut aus, daß ich die plausibel erklären könnte.
Was ich aber bei Deinem ‚Beweis‘ sehe: Du brauchst dazu etwas, was gar nicht erst entstehen kann. Nebenbei hast Du diese Erklärung für Magnetfelder bei Planeten schon selbst zurückgezogen.
Von der These dass Planeten auch einen Kern aus Antimaterie haben, wie ich im vorherigen Tread geschrieben habe bin ich abgekommen.
Außerdem widersprichst Du Dir doch hier auf ganzer Linie. Deiner Meinung nach fehlen den Neutronensternen (aus Antimaterie) die dazu nötigen Hüllen aus Materie, die sie sich ja erst noch beschaffen müßten. Du erklärst also ein Magnetfeld, mit Bedingungen, die doch zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht hergestellt hast.
Was soll denn ein solcher ‚Beweis‘ wert sein, der noch nicht mal Deine eigenen Kriterien erfüllt?
Zu diesem Punkt erwarte ich eine Stellungnahme! C)
2. Beweis
Die GRBs von Soft Gamma Repeatern
bei mir ensteht die Strahlung wenn sich Materie und Antimaterie im Inneren eines Magnetars berühren.
Wie kommt die denn als Gammastrahlung nach außen?
Stellungnahme D)
Und auch hier produzierst Du Strahlung mit Utensilien, die in Deinem Szenario noch gar nicht vorhanden sind.
Wie Stellungnahme C)
Anhilationsstrahlung ist mir lieber und plausibler.
Ja, ein anständiges Kohlefeuer als Energiequelle für die Sonne wäre den Leuten vor gut 100 Jahren auch lieber gewesen, weil es die einzige ergiebige Energiequelle war, die sie kannten. Im Gegensatz zu Dir hier, war denen schon damals klar, daß das nicht sein kann.
3.Beweis
Die Pioneer Anomalie
Wenn die Sonne im Kern einen Neutronenstern aus Antimaterie hat und dessen Antigravitation in Sonnennähe die Gravitation der Sonnenhülle mindert so glaubt man dass die Sonne, wenn man die Gravitation in Sonnennähe misst, etwas Masseärmer ist als in Wirklichkeit.
Je weiter man von der Sonne aber wegfliegt desto geringer wird die Gravitation durch die Antigravitation des Kerns gemindert. und das löst die Bremsbeschleunigung aus
bei euch ist das bis Heute nicht geklärt.
bei Dir erst recht nicht!
Abgesehen davon, daß Du jetzt, anders als früher, der Sonne einen Antimateriekern verpasst hast, hat sich an dem was ich Dir früher schon mal vorgerechnet hatte, nichts geändert. Das Verhältnis Gravitation/Antigravitation würde sich auch bei Deiner Welt nicht ändern und schon taugt es nicht mehr für eine Erklärung der Pioneer-Anomalie. Dafür bleiben Dir aber alle anderen Probleme damit erhalten.
Auch hierzu erwarte ich eine Stellungnahme von Dir. E)
4. Beweis
Der Gravitationslinseneffekt und die dunkle Materie.
Sterne im Zentrum von Gallaxien haben im Verhältnis zum Kern dicke Hüllen und je weiter man in die Randbereiche der G. kommt, desto dünner werden sie und die Antimateriekerne werden größer.
schon wieder ein neues Szenario. Ganz und gar unbeeindruckt davon, daß solche Sterne gar nicht erst entstehen könnten und ebenso unbeeindruckt davon, daß diese Schichtung innerhalb einer Galaxie ebenso unmöglich wäre. Antimaterie würde auf diese Weise nach außen getragen und von der Materie im inneren Bereich der Galaxis vertrieben werden. Im Prinzip das gleiche Problem wie mit Deiner Sternenhülle.
Stellungnahme F)
4.Beweis
Dunkle Materie sammelt sich im Zentrum von Gallaxien
in Sternen im Gallaxienzentrum gibt es nur weniger Antimaterie in deren Kernen als in den Randbereichen.
Was hindert die Sterne aus Antimaterie in den Randbereichen, sich ganz aus unserer Galaxis zu verflüchtigen, wo sie Doch Deiner Meinung nach von der Gravitation der ‚normalen‘ Materie abgestoßen werden?
Wie Stellungnahme F)
Dunkle Materie sammelt sich im Zentrum von Galaxien? Das müßtest Du schon genauer erklären, denn je nach Quantität und Gradient stimmt das mit dem Main-Stream überein.
5.Beweis
Jets von Neutronensternen, Stellaren Schwarzen Löchern und Braunen Zwergen.
Sie enstehen wenn sich im Inneren dieser Objeckte, Materie und Antimaterie berühren und dabei sehr viel Anhilationsstrahlung ensteht.
Diese tritt dann an der dünnsten Stelle der Hülle des Objecktes aus. Diese liegt an den abgeflachten Polen.
Bei schwarzen Löchern, in deren Innerem sich Materie und Antimaterie berühren, entstehen dadurch Jets? Wie entkommen die aus dem Inneren eines schwarzen Lochs?
Stellungnahme G)
Warum haben nahezu alle Sonnen in unserer Umgebung keine Jets?
Stellungnahme H)
A) und B) (Entfernung und Dichte) sind erledigt mit Deiner Nicht-Antwort auf die Entstehung der Hülle
Ich werde euch meine Beobachtungen und meine Schlußfolgerungen immer wieder hinbreien bis ihr die Zusammenhänge verstanden habt.
zunächst aber wirst Du C) bis H) befriedigend erklären.
Herzliche Grüße
MAC