Theorie über aufbau von Sternen und anderen Himmelskörpern

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
wieso Gesprächsverweigerung?

Ich hab euch schon so viel versucht zu erklären und ihr kommt immer nur mit"das reicht uns nicht wir wollens genauer wissen" am besten ein Refferat mit 100 Seiten und Formeln bis ihr kotzt.
Das einzige was ich euch nicht genauer erklären kann ist wie die Sonn zu ihrer Hülle kommt. Und darauf hackt ihr immer wieder rum.
Aber das ist ja von euch so beabsichtigt, das es so aussieht als würde ich mich einer fachlichen Diskussion entziehen,und das Thema geschlossen wird.

Ich frage mich was ihr davon habt.
Kommst du dir danntoll vor?

Ihr habt mir noch keine einzige Frage gestellt weil ihr was nicht genau verstanden habt oder etwas näher erklärt haben möchtet um es besser zu verstehen. Das einzige was kommt ist "das ist alles Mist und du bist dumm.

Orbit, es wäre schön wenn du mal ein GDM-Thema eröffnen würdest, dann könnten die Anderen dich mal wie Dreck behandeln. Damit du mal siehst wie das ist.
 

MichaMedia

Registriertes Mitglied
OK, Du möchtest nicht beschimpft werden und eine ernsthafte Diskussion führen, das geht aber nur wenn man nicht fantasiert und Dinge behauptet und erfindet, die seit Jahrzehnten als gesichert gelten.

Ich merke das Du nicht viel Ahnung hast, sowohl von Astrophysik als auch von Teilchenphysik, bei deinen Annahmen und Behauptungen braucht man nicht viel Ahnung haben, da reichen paar Minuten Recherche und schon merkt man:
Die Sterne (Sonne) sind ziemlich Simpel aufgebaut für den Allgemeinverstand
Antimaterie besitzt keine Antigravitation und ist gar nicht so fantastisch mystisch wie im Sincefiction, sondern nur Teilchen mit einem anderen Vorzeichen, und wenn eben – und + Teilchen aufeinander treffen gibt es eine Art Kurzschluss woraus etwas anderes entsteht, nämlich Energie (Blitz) und so.

Mir fällt gerade ein, dass Mac bereits das Wesentliche dazu sagte. Und genau da ist der Punkt, Du willst nicht war haben, das deine Theorie so simpel wiederlegt werden kann, von daher redest Du dran vorbei und erfindest immer mehr Mist, oder nimmst nur eine Behauptung zurück, eben das Planeten keinen AM Kern haben, aber bei Sonnen bist Du dir sicher.
Und genau diese Fragen habe ich gestellt, Du sollst erklären warum!

Wir wollen keinen Zusammenhang erkennen so wie er in deinem Kopf ist, da dies auf mangelndem Wissen beruht, wir würden aber gerne Wissen wie es dazu kommt, damit wir gezielt kleine Wissenslücken füllen können um zu zeigen, das es nur Fantasie ist.

Da viele Cranks gar nicht verstehen wie Wissenschaft funktioniert, erkläre ich das mal anhand eines einfachen Beispiels, vielleicht wird dir dann einiges klar.

Du behauptest, dass ich Ratten im Keller habe, dies würde sich auf deinen Beobachtungen stützen und die Möglichkeit Ratten im Keller zu haben ist sehr hoch und allgemein bekannt. Ich bin mir aber zu 99,9% sicher das ich keine Ratten im Keller habe, da meine Beobachtungen es nicht bestätigen.
Bis zu diesem Punkt sollte schon etwas klar sein (etwas vorhanden ist, wenn es möglich ist), nun wurden zwei unterschiedliche Beobachtungen (Messungen etc.) gemacht, also werden zicht weitere Beobachtungen etc. gemacht, sagen wir mal 98 weitere und alle 98 beobachten keine Ratten, finden keinen Rattenkode, keine Nagspuren, keine Fußspuren, nichts. Dann sieht man es in der Wissenschaft zu 99% gesichert, das keine Ratten bei mir im Keller sind. (Jetzt dürfte ein Licht aufgehen)
Und jetzt auf der Art, wie du deine Idee präsentierst:
Du behauptest, ich habe Piranhas im Keller, das ist nicht möglich, da kein Wasser dazu vorhanden, dann behauptest du, sie brauchen kein Wasser. Das schöne dabei ist, es wurde von dir nicht mal beobachtet, gemessen, Spuren gefunden oder sonst was, du sagst es einfach, du sagst etwas, was nicht möglich ist. Dann ist doch klar das es keiner untersucht um es zu falsifizieren oder zu verifizieren, wenn es von vornerein klar ist, das es Spinnerei ist.

Ich hoffe Du verstehst jetzt, warum unsere Reaktion so ausfallen, wenn wir unumstritten auf etwas unmöglichen hinweisen, aber Du rechthaberisch diese (Teil-)Behauptung aufrecht erhältst mit Aussagen wie: „Ihr versteht nicht den Zusammenhang und wollt ihn nicht verstehen, ihr fragt ja nicht mal danach“. Wonach sollen wir fragen, ob die Piranhas einen Wasserkanister dabei haben und unsichtbar sind?

Wenn du eine Idee hast, ist es OK, aber prüfe Teile davon erst einmal selber auf fehlendem Wissen ob es überhaupt so ist, wie Du es dir vorstellst (Stichwort Antimaterie), bevor du dich blamierend der Öffentlichkeit stellst wie hier.

Gruß Micha.
 
du willst Beweise.
Erster Beweis
Das Magnetfeld von Magnetaren.
es ensteht wenn die Hülle des Magnetars sehr schnell rotiert und der Kern nicht.
Es ensteht ein gewaltiger Dynamo.

Ihr habt ne komplizierte Erklärung von der Zusammenziehung eines alten Magnetfeldes eines Sternes
und dessen starker Verdichtung.
Und keiner kann bis jetzt genau erklären wie sich das Magnetfeld über lange Zeit überhaupt halten kann.

Ich glaube erstes ist einfacher und unkomplizierter.

2. Beweis
Die GRBs von Soft Gamma Repeatern

bei mir ensteht die Strahlung wenn sich Materie und Antimaterie im Inneren eines Magnetars berühren.

bei euch enstehen die Bursts
wenn sich Teilchen eventuell entlang der Magnetfeldlienien schnell bewegen

Anhilationsstrahlung ist mir lieber und plausibler.

3.Beweis
Die Pioneer Anomalie
Wenn die Sonne im Kern einen Neutronenstern aus Antimaterie hat und dessen Antigravitation in Sonnennähe die Gravitation der Sonnenhülle mindert so glaubt man dass die Sonne, wenn man die Gravitation in Sonnennähe misst, etwas Masseärmer ist als in Wirklichkeit.
Je weiter man von der Sonne aber wegfliegt desto geringer wird die Gravitation durch die Antigravitation des Kerns gemindert. und das löst die Bremsbeschleunigung aus

bei euch ist das bis Heute nicht geklärt.

4. Beweis
Der Gravitationslinseneffekt und die dunkle Materie.

Sterne im Zentrum von Gallaxien haben im Verhältnis zum Kern dicke Hüllen und je weiter man in die Randbereiche der G. kommt, desto dünner werden sie und die Antimateriekerne werden größer.
Eine große Gallaxie mit vielen Sternen, besitzt in den Sternen demzufolge auch viel Antimaterie, diese drückt den Wert der Gravitation der Gallaxie nach unten.
bei kleinen Gallaxien gibt es weniger Sterne und dementsprechend wird der Wert der Gravitation auch weniger stark gedrückt.

Ihr erfindet Dunkle Materie und sagt in kleinen Gallaxien gibt es mehr davon als in großen.

DM hat noch keiner gesehen da bleib ich bei meiner Theorie.

4.Beweis
Dunkle Materie sammelt sich im Zentrum von Gallaxien
in Sternen im Gallaxienzentrum gibt es nur weniger Antimaterie in deren Kernen als in den Randbereichen.

5.Beweis
Jets von Neutronensternen, Stellaren Schwarzen Löchern und Braunen Zwergen.

Sie enstehen wenn sich im Inneren dieser Objeckte, Materie und Antimaterie berühren und dabei sehr viel Anhilationsstrahlung ensteht.
Diese tritt dann an der dünnsten Stelle der Hülle des Objecktes aus. Diese liegt an den abgeflachten Polen.

bei euch werden einige Teilchen die auf diesen Körper stürzen auf irgendwelchen tollen Bahnen beschleunigt und als Jet zurück ins All geblasen.

Da ist mir meine Theorie über Jets lieber.

Wenn hier jemand sagt dass ich Piranhas im Keller habe dann bist du das.
Und ich darf dir jetzt beweisen, dass ich keine habe.
Und das obwohl du dir die Augen zuhältst und es gar nicht wissen willst.
 

MichaMedia

Registriertes Mitglied
Und das obwohl du dir die Augen zuhältst und es gar nicht wissen willst.

Ich halte mir nicht die Augen zu, sonst könnt ich jetzt nicht so tierisch lachen :D

Ich will diesen ganzen Blödsinn (nicht im Sinne des Mainstreams, sondern im Sinne von Logik und Verständnis) jetzt (noch) nicht aufschlüsseln.

Ich will nur eine Frage stellen, und ich möchte bitte das Du mir diese Beantwortest:

„Was ist für dich Antimaterie und wie ist sie für dich Aufgebaut?“

Ich möchte bitte, dass Du diese Frage vernünftig beantwortest, dann werde auch ich und andere vernünftig weiter diskutieren, da wir uns sicher sind, das dein Verständnis gegenüber Antimaterie absolut falsch ist, mag an dem Vorsatz „Anti“ liegen.

Gruß Micha.
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Rene,

ich hatte geschrieben
Ich würde gerne eine Stellungnahme von Dir lesen, zu den Konsequenzen des labilen Gleichgewichts.
jetzt lese ich etwas von Dir,
Das einzige was ich euch nicht genauer erklären kann ist wie die Sonn zu ihrer Hülle kommt.
sollte das die erwartete Stellungnahme sein?

Wenn ja, dann ist die ganz und gar erbärmlich. Ich erkläre Dir, warum das nicht funktioniert und von Dir kommt: „Das einzige was ich nicht erklären kann ...“ und Du Dir aber trotzdem ziemlich sicher bist.
Aber für Sonnen bin ich mir ziemlich sicher.
Das kann ich von einer ‚Trotzreaktion‘ nicht mehr unterscheiden.

Ich erklärte Dir, warum es nicht geht, Du kannst nicht erklären wieso es doch gehen sollte. Damit ist dieser Punkt erledigt. Diese Hüllen gibt es nicht.


Formeln kann ich nicht leiden.
Ja, das verstehe ich, die würden Dich bei Deinen freien Assoziationen auch nur behindern.


Beobachtungen habe ich jede Menge. z.B. die Pioneeranomalie, GRBs, Jets, Magnetare, der Gravitationslinseneffekt und die DM-Vermutung die gerade im anderen GDM Thema diskutiert wird.
Nichts davon hast Du auch nur grob verstanden und machst Dir all diese Phänomene genau so passend, wie Deine Erklärungen dazu.

Gerdt von Bassewitz hatte Peterchens Mondfahrt auch ganz wunderbar erklärt, trotzdem funktionierte die im richtigen Leben etwas anders.



Ich hab euch schon so viel versucht zu erklären und ihr kommt immer nur mit"das reicht uns nicht wir wollens genauer wissen" am besten ein Refferat mit 100 Seiten und Formeln bis ihr kotzt.
Es würde völlig genügen etwas auf die Beine zu stellen das:
a) funktioniert
b) sich nicht selbst widerspricht
c) nicht im Widerspruch zu den Beobachtungen steht.
d) überprüfbare Voraussagen macht.
Du scheiterst bei jedem dieser Punkte.



Das einzige was ich euch nicht genauer erklären kann ist wie die Sonn zu ihrer Hülle kommt. Und darauf hackt ihr immer wieder rum.
Aber das ist ja von euch so beabsichtigt, das es so aussieht als würde ich mich einer fachlichen Diskussion entziehen,und das Thema geschlossen wird.
Das ist eine ganz und gar erbärmliche und ungerechtfertigte Selbstbemitleidung. Schau Dir doch einfach mal die Threads an, in denen wir Dir dazu geantwortet haben, obwohl wir uns sicher sind, daß es so nicht funktioniert. Was willst Du denn mit einer Antwort, die Dich bestätigt, ohne eine brauchbare Erklärung für diese Bestätigung zu liefern?




Ihr habt mir noch keine einzige Frage gestellt weil ihr was nicht genau verstanden habt oder etwas näher erklärt haben möchtet um es besser zu verstehen.
Man könnte meinen, Du wähnst Dich in einem anderen Forum.

Na dann erklär mal, wie Dein Schalenaufbau während der Sternbildung abläuft und stabil bleibt.
Wenn Antimaterie auf Materie antigravitativ wirkt und umgekehrt auch, von was werden dann die 20% Antimaterie auf den 80% Materie, aus denen die Sonne Deiner Meinung nach besteht, fest gehalten?
Wie genau kann sich die Wirkung der Gravitation der Materie, die proportional zum Abstand^-2 verhält, anders und vor allem plötzlich anders entwickeln, als die Antigravitation der Antimaterie auf Materie (Raumsonden, Planeten, Asteroiden, Kometen ...)? Schreib die Gesetzmäßigkeit auf, rechne es vor.
Wie sammelt der Materiekern des hüllenlosen Sterns die Antimaterie auf, die er doch abstößt?
Weitere Frage, wieso überleben unsere Astronauten den Sonnenwind viele Tage lang, wo Sie doch Sekunde für Sekunde eine tödliche Dosis empfangen müßten, ...
Wieviel ist ‚große Entfernung‘? Wie stark (Atome/m^3 // Pascal // kg/cm^3) ist ‚extrem stark‘?
Sag mal, wenn der Neutronenstern die Wolke mit seiner ‚Antigravitation‘ nur vertreibt, wieso heizt er sich denn dabei so extrem auf ?
Die Wolke erfährt also eine elektrostatische Aufladung. Das heißt also, daß die ‚Antigravitation‘ des Neutronensterns die Elektronen von den Protonen trennt und sie sich daraufhin getrennt gemeinsam um den Neutronenstern legen?
Hm. Wie hat denn der Neutronenstern sämtliche Gasatome/Moleküle um sich herum miteinander verwoben?
Was hindert ihn denn daran, einfach durch sie hindurch zu fallen, wo er sie doch mit seiner ‚Antigravitation‘ aus dem Weg scheucht?



Erster Beweis
Das Magnetfeld von Magnetaren.
es ensteht wenn die Hülle des Magnetars sehr schnell rotiert und der Kern nicht.
Es ensteht ein gewaltiger Dynamo.
mit der Entstehung von Magnetfeldern bei Himmelkörpern kenne ich mich nicht so gut aus, daß ich die plausibel erklären könnte.

Was ich aber bei Deinem ‚Beweis‘ sehe: Du brauchst dazu etwas, was gar nicht erst entstehen kann. Nebenbei hast Du diese Erklärung für Magnetfelder bei Planeten schon selbst zurückgezogen.
Von der These dass Planeten auch einen Kern aus Antimaterie haben, wie ich im vorherigen Tread geschrieben habe bin ich abgekommen.
Außerdem widersprichst Du Dir doch hier auf ganzer Linie. Deiner Meinung nach fehlen den Neutronensternen (aus Antimaterie) die dazu nötigen Hüllen aus Materie, die sie sich ja erst noch beschaffen müßten. Du erklärst also ein Magnetfeld, mit Bedingungen, die doch zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht hergestellt hast.

Was soll denn ein solcher ‚Beweis‘ wert sein, der noch nicht mal Deine eigenen Kriterien erfüllt?

Zu diesem Punkt erwarte ich eine Stellungnahme! C)



2. Beweis
Die GRBs von Soft Gamma Repeatern

bei mir ensteht die Strahlung wenn sich Materie und Antimaterie im Inneren eines Magnetars berühren.

Wie kommt die denn als Gammastrahlung nach außen?
Stellungnahme D)

Und auch hier produzierst Du Strahlung mit Utensilien, die in Deinem Szenario noch gar nicht vorhanden sind.
Wie Stellungnahme C)



Anhilationsstrahlung ist mir lieber und plausibler.
Ja, ein anständiges Kohlefeuer als Energiequelle für die Sonne wäre den Leuten vor gut 100 Jahren auch lieber gewesen, weil es die einzige ergiebige Energiequelle war, die sie kannten. Im Gegensatz zu Dir hier, war denen schon damals klar, daß das nicht sein kann.



3.Beweis
Die Pioneer Anomalie
Wenn die Sonne im Kern einen Neutronenstern aus Antimaterie hat und dessen Antigravitation in Sonnennähe die Gravitation der Sonnenhülle mindert so glaubt man dass die Sonne, wenn man die Gravitation in Sonnennähe misst, etwas Masseärmer ist als in Wirklichkeit.
Je weiter man von der Sonne aber wegfliegt desto geringer wird die Gravitation durch die Antigravitation des Kerns gemindert. und das löst die Bremsbeschleunigung aus

bei euch ist das bis Heute nicht geklärt.
bei Dir erst recht nicht!

Abgesehen davon, daß Du jetzt, anders als früher, der Sonne einen Antimateriekern verpasst hast, hat sich an dem was ich Dir früher schon mal vorgerechnet hatte, nichts geändert. Das Verhältnis Gravitation/Antigravitation würde sich auch bei Deiner Welt nicht ändern und schon taugt es nicht mehr für eine Erklärung der Pioneer-Anomalie. Dafür bleiben Dir aber alle anderen Probleme damit erhalten.

Auch hierzu erwarte ich eine Stellungnahme von Dir. E)



4. Beweis
Der Gravitationslinseneffekt und die dunkle Materie.

Sterne im Zentrum von Gallaxien haben im Verhältnis zum Kern dicke Hüllen und je weiter man in die Randbereiche der G. kommt, desto dünner werden sie und die Antimateriekerne werden größer.
schon wieder ein neues Szenario. Ganz und gar unbeeindruckt davon, daß solche Sterne gar nicht erst entstehen könnten und ebenso unbeeindruckt davon, daß diese Schichtung innerhalb einer Galaxie ebenso unmöglich wäre. Antimaterie würde auf diese Weise nach außen getragen und von der Materie im inneren Bereich der Galaxis vertrieben werden. Im Prinzip das gleiche Problem wie mit Deiner Sternenhülle.

Stellungnahme F)




4.Beweis
Dunkle Materie sammelt sich im Zentrum von Gallaxien
in Sternen im Gallaxienzentrum gibt es nur weniger Antimaterie in deren Kernen als in den Randbereichen.
Was hindert die Sterne aus Antimaterie in den Randbereichen, sich ganz aus unserer Galaxis zu verflüchtigen, wo sie Doch Deiner Meinung nach von der Gravitation der ‚normalen‘ Materie abgestoßen werden?

Wie Stellungnahme F)

Dunkle Materie sammelt sich im Zentrum von Galaxien? Das müßtest Du schon genauer erklären, denn je nach Quantität und Gradient stimmt das mit dem Main-Stream überein.



5.Beweis
Jets von Neutronensternen, Stellaren Schwarzen Löchern und Braunen Zwergen.

Sie enstehen wenn sich im Inneren dieser Objeckte, Materie und Antimaterie berühren und dabei sehr viel Anhilationsstrahlung ensteht.
Diese tritt dann an der dünnsten Stelle der Hülle des Objecktes aus. Diese liegt an den abgeflachten Polen.
Bei schwarzen Löchern, in deren Innerem sich Materie und Antimaterie berühren, entstehen dadurch Jets? Wie entkommen die aus dem Inneren eines schwarzen Lochs?

Stellungnahme G)

Warum haben nahezu alle Sonnen in unserer Umgebung keine Jets?
Stellungnahme H)

A) und B) (Entfernung und Dichte) sind erledigt mit Deiner Nicht-Antwort auf die Entstehung der Hülle



Ich werde euch meine Beobachtungen und meine Schlußfolgerungen immer wieder hinbreien bis ihr die Zusammenhänge verstanden habt.
zunächst aber wirst Du C) bis H) befriedigend erklären.


Herzliche Grüße

MAC
 
Tut mir leid wenn ich heute nicht gleich alle fragen beantworten kann. Meine Freundin ist nicht gerade begeistert wenn ich hier stundenlang im Forum bin.
Deshalb werde ich dir C erst mal genauer erklären.
Wie kommt ein Magnetar zu seiner Hülle.
Ein Stern am Ende seines Leben explodiert in einer Nova
Wenn das Atomare Brennen in der Hülle aufhört läßt der Strahlungsdruck nach und die Hülle kollabiert und entartet.
Dabei zieht sich die Hülle zusammen und beginnt zu rotieren. Da die Hülle aber ja über dem Kern(Neutronenstern der ja schon entaretet ist und sich auch nicht zusammenzieht) schwebt und sich beide nicht berüren bleibt der Kern von der Rotation ausgeschlossen.
Der Kern dreht sich nicht die Hülle extrem schnell dabei ensteht ein Magnetfeld von extremer stärke.

dass ich gedacht habe die Erde hätte einen Kern aus Antimaterie war ein Fehler. ich habe mich von dem schwachen Magnetfeld der Erde iritieren lassen.

wenn du dazu weitere Fragen hast dann stelle sie und fange nicht gleich wieder mit was Neuem an.
 

Orbit

Registriertes Mitglied
Tut mir leid wenn ich heute nicht gleich alle fragen beantworten kann. Meine Freundin ist nicht gerade begeistert wenn ich hier stundenlang im Forum bin.

eichler
Was meinst Du, wie oft mal mac das Wallholz auf den Kopf gekriegt hat, weil er Dir eine so ellenlange Antwort geschrieben hat? :D
Nun, Spass beiseite: Du und Deine Freundin, Ihr arbeitet hervorragend zusammen, ja, schon beinahe symbiotisch. Immer wenn es für Dich eng wird, tritt sie auf den Plan und gebietet Deinem Tun im Internet Einhalt.
 
Zuletzt bearbeitet:

MichaMedia

Registriertes Mitglied
Ich will eigentlich nur wissen, wie er darauf kommt, das Antimaterie Antigravitativ wirkt, bevor ich diesen Thread ausdrucke und in das Buch der großen Witze binde.
 
wie kommst du dazu zu sagen dass sich Materie und Antimaterie anzieht?
Es ist noch gar nicht bewiesen.
Nur weil du nur Materie kennst und Materie und Materie sich anzieht, schließt du darauf.

Das ist übrigens in einem Anderen Thema schon ausdikutiert worden.
In Cern und anderen Labors konnte man es noch nicht feststellen weil die anderen Kräfte die auf die Atome wirken ein vielfaches höher sind als die Gravitation.

Wenn dich vor 300 Jahren jemand gefragt hätte ob Menschen fliegen können hättest du bestimmt gesagt "niemals die haben ja keine Flügel"

Gruß Rene´
 
zu D
wie kommt die Gammastrahlung nach Außen.
Die Anhilationsstrahlung sammelt sich zwischen Kern und Hülle und baut da einen starken Strahlungsdruck auf.
Ich würde es ähnlich beschreiben wie bei einem Vulkanausbruch, wenn der Druck zu hoch ist bricht die Hülle auf und die Strahlung entweicht.
Wenn der Strahlungsdruck im Innern weit genug abgesunken ist senkt sich die Hülle wieder und die Risse schließen sich.

Wenn die Anhilationsstrahlung im ineren sehr schnell wieder nachproduziert wird schließen sich die Risse nicht und es kommt zu einem durchgehenden Jet.
Diese bilden sich bevorzugt an den Polen weil da die Hülle aufgrund der Rotation am dünnsten ist.
 

FrankSpecht

Registriertes Mitglied
Moin,
Wenn die Anhilationsstrahlung im ineren sehr schnell wieder nachproduziert wird schließen sich die Risse nicht und es kommt zu einem durchgehenden Jet.
Diese bilden sich bevorzugt an den Polen weil da die Hülle aufgrund der Rotation am dünnsten ist.

Nein!
Die Jets bilden sich entlang der Dipolachse eines Neutronensterns (Pulsars, Magnetars). Die Dipolachse stimmt in den seltensten Fällen mit der Rotationsachse überein - das gilt übrigens für alle Himmelskörper.

Nur wenn sich das Dipolfeld (= magnetische Feldlinien) durch ionisiertes Gas (z.B. die abgeworfenen Schichten des Progenitors) bewegt, kommt es zur Abstrahlung elektromagnetischer Wellen.
Und dazu darf die Dipolachse gerade nicht mit der Rotationsachse übereinstimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:

MichaMedia

Registriertes Mitglied
wie kommst du dazu zu sagen dass sich Materie und Antimaterie anzieht?
Es ist noch gar nicht bewiesen.
Nur weil du nur Materie kennst und Materie und Materie sich anzieht, schließt du darauf.
Willst Du uns verschaukeln, es ist bewiesen das KEINE Antigravitative Wirkung besteht, und anderes sage ich nicht, ich sage NICHT das sie sich wie Schrankmagneten anziehen.
Beweis Du uns doch mal deine Meinung, ja Meinug mehr ist es nicht, denn die Wissenschaft hat es letztendlich gezeigt, das KEINE Antigravitative Wirkung besteht.
Das ist übrigens in einem Anderen Thema schon ausdikutiert worden.
WO? Ich will eine Verlinkung um einen Hammer rein zu schmeißen!
In Cern und anderen Labors konnte man es noch nicht feststellen weil die anderen Kräfte die auf die Atome wirken ein vielfaches höher sind als die Gravitation.
Sag mal, was rauchst du für ein Kraut, Du bildest Dir sachen ein, stellst Vermutungen auf, hast aber NULL-Ahnung, kennst Du die Paper der letzten Jahrzehnte zu diesem Thema, hast Du auch nur eins gelesen und Verstanden, vermutlich nicht, sorry, aber für mich hast Du einen feuchten Keks im Schuhe.
Wenn dich vor 300 Jahren jemand gefragt hätte ob Menschen fliegen können hättest du bestimmt gesagt "niemals die haben ja keine Flügel"
Menschen können bis heute nicht fliegen, ausser Superman.
Man gehe zum Arzt, jetzt!

Gruß Micha.
 

Aragorn

Registriertes Mitglied
wie kommst du dazu zu sagen dass sich Materie und Antimaterie anzieht?
Es ist noch gar nicht bewiesen.
Wenn ich mich noch recht entsinne hatte das "nomad" auch im Monsterthread anhand der freien Falls von Antiteilchen im LHC gezeigt. Die "fallen" halt auch nicht andersrum wie normale Teilchen.

Gruß Helmut
 

Orbit

Registriertes Mitglied
Bernhard hat mal einem Physiker am CERN diese Frage gestellt
http://www.astronews.com/forum/showthread.php?p=40822&highlight=CERN#post40822
und von dem eine eindeutige Antwort bekommen:
Hallo rene,

ich habe eben gerade die Bestätigung von einem Physiker am CERN bekommen. Man kann es dort tatsächlich über die elektromagnetischen Steuerfelder sehen, dass Antimaterie im Schwerefeld der Erde genau so nach unten fällt wie alle gewöhnliche Materie auch.
Gruß,

Bernhard
Doch Maenander hat hier im Beitrag 58
http://www.astronews.com/forum/showthread.php?p=40862&highlight=Gravitation+Antimaterie#post40862
zu einem Paper verlinkt, in dem diese Gewissheit nicht geteilt wird.
Orbit
 

Aragorn

Registriertes Mitglied
Ahja das meinte ich. Nun wie dem auch sei. Alle bisherigen Ergebnisse zeigen meines Wissens zumindest eher in gar keine Richtung oder nach unten.

Gruß Helmut
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Rene,


Wie kommt ein Magnetar zu seiner Hülle.
Ein Stern am Ende seines Leben explodiert in einer Nova
ich glaube hier verwechselst Du Nova mit Supernova, zumindest wenn Du auf einen Magnetar hinaus willst.
Wiki schrieb:
Novae treten in engen Binärsystemen auf, deren Primärkomponente ein weißer Zwerg ist. Er akkretiert wasserstoffreiche Materie seines Begleiters, eines sich über die Roche-Grenze ausdehnenden Hauptreihensterns. Nach einiger Zeit kommt es dann entweder zum so genannten thermonuklearen Runaway, einem explosiven nuklearen Wasserstoffbrennen in der den weißen Zwerg umgebenden Schale, oder zu einer Explosion aufgrund von Instabilitäten in der Schale.

Novae werden wegen dieser Überflutung (gr. κατακλυσμός, kataklysmós) mit der Materie des Begleitsterns auch kataklysmische Veränderliche genannt.
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Nova_(Stern)

Magnetar siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetar

Bevor ein Magnetar also zum Magnetar wird, brauchts eine Supernova, die anschließend zu einem Neutronenstern mit der Eigenschaft Magnetar führt. Nun hast Du aber Neutronensterne so beschrieben:
wenn ein Neutronenstern(aus entarteter Materie) durch eine Staubwolke(aus Antimaterie)fliegt und sich die Staubwolke wie eine Hülle um den Neutronenstern legt.
und
Also wenn ein Neutronenstern durch eine Gas- und Staubwolke aus Antimaterie fliegt schiebt er die Wolke in großer Entfernung vor sich her und verdichtet sie extrem stark und heizt sich extrem auf.(mehrere Millionen Grad)
Wo soll dieses ‚Auftanken‘ eigentlich stattfinden? Du beschreibst die Struktur unserer Milchstraße wie folgt:
Sterne im Zentrum von Gallaxien haben im Verhältnis zum Kern dicke Hüllen und je weiter man in die Randbereiche der G. kommt, desto dünner werden sie und die Antimateriekerne werden größer.
also haben Deiner Meinung Nach Sterne einen Kern aus Antimaterie und die Menge der Antimaterie nimmt zu je weiter man vom Zentrum einer Galaxis entfernt ist.

Dieser Aufbau, zusammen mit Deiner Überzeugung, daß sich Materie und Antimaterie gegenseitig abstoßen, würde dazu führen, daß die Antimaterie einer Galaxis nach außen wandert und die Materie nach Innen. Wie soll denn dann ein Antimateriekern zu neuer Materie kommen, wenn er außen ist und die Materie in den inneren Bereichen der Galaxis?

Es ist im Prinzip das gleiche Problem, wie bei der Bildung einer stabilen Hülle gegen die Antigravitation. Bei der Kombination Antimateriekern und Materiehülle willst Du es damit lösen, daß die Materiehülle eine saubere Schale um den Kern bildet, in der Galaxis darf es diese Trennung aber nicht geben.

Wie man unschwer sehen kann, werden die Sterne der Galaxien durch die Gravitation zusammengehalten auf ihren Bahnen um ihre Galaxien herum. Also muß die anziehende Kraft jede eventuell vorhandene abstoßende Kraft überkompensieren. Somit muß Antimaterie, die ja lt. Deiner Überzeugung von der Gravitation abgestoßen wird, das Weite suchen. Keine Antimateriewolken mehr in der Milchstrasse, keine Antimateriekerne mehr in der Milchstrasse.

Deine Antwort auf C ist ungenügend. Laß Dir was einfallen, mit dem Du nicht über Deine eigenen 'Füße' stolperst!



zu D
wie kommt die Gammastrahlung nach Außen.
Die Anhilationsstrahlung sammelt sich zwischen Kern und Hülle und baut da einen starken Strahlungsdruck auf.
Ich würde es ähnlich beschreiben wie bei einem Vulkanausbruch, wenn der Druck zu hoch ist bricht die Hülle auf und die Strahlung entweicht.
Wir erinnern uns daran, daß da keine Hülle ist? Wo sollte die auch herkommen?

Antwort auf D genau so ungenügend wie Antwort auf C!

Herzliche Grüße

MAC
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mac
hast recht ich habe Supernova gemeint.

Die Antimaterie wandert in Gallaxien nicht immer nur nach
außen. Wenn der Neutronenstern eine Hülle bekommt und
zum Stern wird wandert er in Richtung gallaktisches Zentrum und umso dicker die Hülle im Verhältnis zum Kern ist desto schneller und näher wandert er da hin.

Ein richtiges Auffüllen der Antimaterie gibt es nur bei Kollisionen von Gallaxien da setzt dann ein richtiger Sternentstehungsboom ein.

Also ich bleibe dabei so lange ich keinen seriösen Fachartikel habe der sagt dass Antimaterie und Materie sich anziehen, dass es noch nicht bewiesen ist. Und so lange mach ich mit meiner Theorie weiter.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben