Hallo Rene,
Deine Erklärung zu I
Ich habe als ich erklärte dass die Antigravitation des Kerns früher beginnt als die Gravitation der Hülle nie vom gemeinsamen Massenschwerpunkt gesprochen. Sondern eher vom Gravitations- bzw.Antigravitationsausgangspunkt.Um dir zu erklären weshalb ich in meiner Zeichnung mit der Antigravitationskurve früher begonnen habe als mit der Gravitationskurve.
erklärt gar nichts, noch nicht mal was Du dabei gedacht hast.
ich glaube dass an den Stoßfronten von Jets ständig aus sehr energiereicher Strahlung neuer Wasserstoff nachproduziert wird. den Hauptanteil nehmen dabei Quarsare oder Blasare ein.
das hattest Du aber bei Deiner Erklärung für die Entstehung von Jet’s Siehe z.B. Post 33 bereits ausgeschlossen. Ein Positron/Elektron Paar wandelt sich in zwei 511 keV-Photonen um. Aus 511 keV-Photonen entstehen aber keine Elektronen/Positronen-Paare, dazu brauchts mindestesns ein 1022 keV-Photon und Glück.
Die Energie solcher Jet’s ist, wie Du richtig schreibst, sehr hoch. So hoch, daß sie durch Vernichtung von Materie/Antimaterie und auf dem Weg den Du beschreibst, so nicht entstehen kann. Hohe Energie (kurze Wellenlänge oder hohe Teilchengeschwindigkeit) und viel Energie (viele Photonen oder viele schnelle Teilchen) sind zwei paar Schuh.
Diese Spekulation ist also, wie Du in der Einleitung Deines obigen Zitates schon gefürchtet hattest, Mist.
Ich habe doch gesagt dass sich die Hülle, eines Sternes mit Materiehülle, positiv aufläd. Bei einem Stern mit Antimateriehülle würde sich diese negativ aufladen und Unterschiedliche Pole ziehen sich elektrostatisch an.
und damit käme dann neben der Abstoßenden Kraft der Antigravitation des Kerns, auch noch die wesentlich stärkere abstoßende Kraft der elektrostatischen Aufladung der Hülle zum Tragen.
also wäre es schon möglich dass es Doppelsterne aus Normalen und Antisternen gibt.
Nein. Du baust nur zur Lösung eines kleineren Problems jedes Mal ein wesentlich größeres Problem neu dazu.
Im Wesentlichen demonstrierst Du aber sehr schön, warum es sinnvoll ist Grundlagen zu lernen, bevor man spekuliert. Eine Erfahrung die die Klügeren schon gemacht haben, als sie zehn bis zwanzig Jahre jünger waren als Du.
Mal angenommen wir haben im GZ einen Stern mit Antimateriehülle der verliert seine Hülle durch ne Supernova. Es entsteht ein stellarer Nebel aus Antimaterie. Dieser Nebel wird vom GZ abgestoßen und fliegt in Richtung Randbereich der Galaxie.
hattest Du Dir hier nochmal durchgelesen was Du geschrieben hast?
Hattest Du Dich mit Dir selbst nicht eigentlich darauf geeinigt, daß Sterne einer Galaxis mit einem SL aus Materie auch Materiehüllen haben müssen?
Welche Deiner Szenarien soll man denn jetzt so ernst nehmen, daß man darauf antwortet? Oder ist das Geflecht daß Du Dir da selbst strickst inzwischen für Dich so unübersichtlich geworden, daß Du Dich darin verhedderst?
Wie kommt der Stern mit Antimateriehülle ins galaktische Zentrum, von dem er abgestoßen wird? Und jetzt sag nicht, durch die Anziehung des Materiekerns, denn dann brauchst Du neben dem ganzen anderen Sermon, auch gleich noch eine Erklärung für die Anziehungskraft der Sonne auf die Planeten.
also gilt jetzt die Eine zweite Gas und Staubwolke aus Materie wird vom GZ angezogen und fliegt in Richtung Zentrum. Wenn sie sich begegnen ist die kinetische Energie so groß das sie die Antigravitation zwischen ihnen beiden überwindet.
also, wenn sich zwei begegnen, die sich nicht begegnen können, weil Du einen Konstruktionsfehler beim Aufbau Deiner Naturgesetze gemacht hast, dann..
Netter Versuch! Könntest Du vielleicht beim nächsten Versuch den Versuch machen, Deinen eigenen Bedingungen nicht ständig zu widersprechen?
Na dann erklär du mal woher die kommt und am besten gleich die 511kev-Strahlung mit. Denn für die gibts ja noch keine Erklärung außer meine.
Die totale Ahnungslosigkeit läßt sich doch immer noch am besten mit der großen Klappe kaschieren ... unter Ahnungslosen vielleicht?
Hier bestimmt nicht!
Meine Fragen C bis J hast Du immer noch nicht beantwortet.
Herzliche Grüße
MAC