Das stimmt so, weil sich sonst Pluto selbst beschleunigen würde.2 forSchleifen waren unvollständig, da sie bereits beim vorletzten Element der LinkedList aufhörten.
korrekt wäre (und war auch fast überall korrekt):
Das stimmt so, weil sich sonst Pluto selbst beschleunigen würde.2 forSchleifen waren unvollständig, da sie bereits beim vorletzten Element der LinkedList aufhörten.
korrekt wäre (und war auch fast überall korrekt):
Die Fehler in der Bewegung der Testkörper (= Test particle) sind übrigens sehr schnell behoben, weswegen ich zuerst die allgemeine Struktur des Programmes klären möchte. Wir müssten auch noch klären, wer jetzt weiter machen soll/will.
Die Verteilung nach zehn Jahren geht doch etwas weiter raus, aber probiert es einfach selbst mal aus.
zu a) Schau Dir mal bitte die aktuelle Version an und prüfe, ob das nicht vielleicht schon so gemacht ista) Man könnte ja 2 getrennte LinkedLists machen und die beiden dann unabhängig durchlaufen.
b) Zu den TP-Fehler: Ich würde außerdem noch das Objekt Erde direkt an den TP-Konstruktor übergeben, dann kann er sich dort die Pos und Vel rausziehen. Ist doch besser als über 6 Argumente.
Wenn a+b okay ist, dann würde ich das noch schnell machen.
zu a) Schau Dir mal bitte die aktuelle Version an und prüfe, ob das nicht vielleicht schon so gemacht ist
Hallo SRMeister,Die Schnittstelle war von Anfang an seit rev1 vorhanden nur durch das "verdoppeln" aller möglichen Funktionen/ Klassen hast du die leider komplett unbrauchbar gemacht.
Hallo zusammen,Ich denke, 20° Streuung um die Ekliptik sind realistisch (man kann das ja mal als freien Parameter gestalten und immer noch ändern, wenn nötig / EDIT: Bernhard hat das offenbar bereits gemacht).
Hi Ralf,Ist das denn sehr teuer (in Form von Rechenzeit), wenn man einen grösseren Wert verwendet ?
Hallo SRMeister,Okay, dann wird es eben keine Version kompatibel mit Konsole und GUI mehr geben...
Tolles Arbeiten...
Ganz so einfach ist das leider doch nicht und zwar aus dem folgenden Grund. Der Vorteil des Bulirsch-Stoer-Algorithmus ist gerade die große Schrittweite (bei uns 1 Tag). Da aber auf triviale Weise (Abstand) ein Absturz nur nach jedem Simulationsschritt abgefragt werden kann, verliert man hier leider viele interessante Informationen.Eine triviale, geschwindigkeitsunabhängige Absturzbedingung läßt sich recht schnell implementieren und ich will jetzt einfach mal wissen, wieviele Abstürze die Simulation bei beispielsweise 1000 Jahren berechnet und wo diese stattfinden.
Hallo Basti,@Bernhard: Du sagtest, du hättest eine Konsolenversion. Ist die Linux-Geeignet oder ist das eher sowas wie DOS/Windows-Eingabeaufforderung?
Wenn die Linux-basiert ist, kann ich gerne simulieren, weil mich das auch interessiert, was rauskommt. Ich habe (unseren Cluster ausgenommen) 6 CPU zur Verfügung. Läuft das Programm parallel via MPI?Wie lange läuft eine Simulation im Schnitt?
Hallo Bynaus,Ich würde mir das Programm (nicht unbedingt den Code, zu diesem Zeitpunkt) gerne mal auch selbst ansehen. Wie genau muss ich vorgehen?
okayHallo SRMeister,
ich werde dann mal versuchen ein eigenes svn-Projekt bei sourceforge.net aufzumachen. Langfristig sehe ich da momentan keine Alternative dazu.
Gruß
stimmt natürlich. Ich will/kann auch keine eigenen Integratoren erstellen, deswegen werde ich vorhandene, in der wissenschaftlichen Umgebung gut dokumentierte Software einsetzen.Ich kann und will mich nicht in die Details eurer Diskussion bzw. eures Streits einmischen, aber ich glaube, es wäre absolut sinnlos, zwei verschiedene Simulationen zu dem einen Thema aufzubauen
Hallo SRMeister,Dass die Windowsversion das Programm langsamer machen würde, oder Overhead erzeugen würde, ist totaler quatsch. Die DLL wird genausoschnell ausgeführt, wie die .exe Datei. Das konnte ich mit dem Intel Profiler und dem eingebauten Benchmark beweisen.
Das hat bei genauem Hinsehen auch niemand behauptet und mit Overhead wird gerne nur zusätzlicher Code bezeichnet.Dass die Windowsversion das Programm langsamer machen würde, oder Overhead erzeugen würde, ist totaler quatsch.
Das sieht schonmal ganz interessant aus. Wieviel Jahre werden hier eigentlich simuliert?