Vermutlich ist es zwischenzeitlich mehrfach gelungen, trotz der Einschränkungen auch "kleinere" Planeten zu entdecken. Exo-Planeten in erdähnlicher Größe wurden ja schon bestimmt.
Im Artikel steht auch, dass es verschiedene Messgrößen zu unterscheiden gilt: zum Beispiel Radius, Dichte oder Wasseranteil.
So scheint es also schon möglich zu sein, aufgrund zahlreicher Entdeckungen diese 4 Unterscheidungen zu belegen.
Hinsichtlich zu unterscheidender Größe kann es ja auch nur diese 4 Möglichkeiten geben: entweder sind alle Planeten ähnlich groß (egal ob alle Planeten z.B. Gasriesen oder Steinplaneten sind) oder es gibt eben doch deutlich unterschiedliche Größen, dann sind sie von groß nach klein, von klein nach groß oder ungeordnet aufgereiht.
In dem verlinkten "Framework" ist gleich zu Beginn der Einleitung die Rede von erheblichen Fortschritten in der "exoplanetaren Astrophysik".
Ich denke, dass verschiedenste Beurteilungskriterien bei der Beobachtung von Sternensystemen es ermöglichen, Planetensysteme in die genannten 4 Klassen einzuteilen.
Das wird sicherlich nicht bei allen immer funktionieren. Aber neben den Beobachtungen lassen sich möglicherweise auch ergänzende Simulationen anwenden, die es zu Ergebnissen bringen.