ralfkannenberg
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Hallo zusammen,
Auf achtphasen wird (schon länger, und ganz aktuell auch heute) beanstandet, dass die Mainstream-Physiker beim astronomischen Argument bezüglich der Neutronensterne übersehen würden, dass sich diese aufgrund ihrer Superfluidizitätseigenschaften bezüglich Massenakkretion durch Schwarze Löcher anders verhalten würden als nicht-entartete Körper.
Diese Thematik wurde im astronews-Forum auch schon des öfteren angesprochen, aber da dieses Argument aktuell in achtphasen wieder angesprochen wird, möchte ich dazu einen eigenen Thread eröffnen, in dem diese Theamtik ausführlich diskutiert werden kann.
Professor Rössler hat also auf achtphasen dazu folgendes geschrieben:
Lesen wir noch Professor Rössler's Einwand im genannten Link genauer nach:
Unter der Annahme, dass Schwarze Löcher nur der Gravitationskraft unterliegen, spielen Fluidizitätsargumente keine Rolle: Sobald Materie dem Schwarzen Loch "zu nahe rückt", konkret näher als der Ereignishorizont an das Schwarze Loch herankommt, verbleibt sie im Schwarzen Loch, völlig unabhängig davon, wie schnell sich so ein Schwarzes Loch bewegt und auch völlig unabhängig davon, ob diese Bewegung im Weltraum oder - aufgrund eines sehr geringen Durchmessers des Schwarzen Loches - innerhalb eines Körpers (z.B. Planet, Weisser Zwerg, Neutronenstern, …) erfolgt.
Innerhalb eines hochkompakten Körpers wie einem Weissen Zwerg oder gar einem Neutronenstern findet so ein Schwarzes Loch aber mehr Materie zum Akkretieren. Somit sollte ein Schwarzes Loch in einem Neutronenstern schneller anwachsen als in einem Planeten.
Somit erkenne ich in dieser Thematik zunächst einmal folgende zwei Fragestellungen:
1.) Wirken die am LHC erzeugten Schwarze Loch-artigen Gebilde auch nicht-gravitativ ?
2.) Wie tief könnte ein am LHC erzeugtes Schwarze Loch-artiges Gebilde in einen Neutronenstern eindringen ?
Beide Fragen werden in der Sicherheitsanalyse behandelt:
Frage 1 im Abschnitt 5.2 (ab Seite 29)
Frage 2 im Abschnitt 8.2 (ab Seite 47)
Freundliche Grüsse, Ralf
Auf achtphasen wird (schon länger, und ganz aktuell auch heute) beanstandet, dass die Mainstream-Physiker beim astronomischen Argument bezüglich der Neutronensterne übersehen würden, dass sich diese aufgrund ihrer Superfluidizitätseigenschaften bezüglich Massenakkretion durch Schwarze Löcher anders verhalten würden als nicht-entartete Körper.
Diese Thematik wurde im astronews-Forum auch schon des öfteren angesprochen, aber da dieses Argument aktuell in achtphasen wieder angesprochen wird, möchte ich dazu einen eigenen Thread eröffnen, in dem diese Theamtik ausführlich diskutiert werden kann.
Professor Rössler hat also auf achtphasen dazu folgendes geschrieben:
This widely publicized, excellent paper could not have been written if my two unrefuted findings had been known to the author, so my vanity (or is it fear?) whispers into my ear. The first is the already mentioned general-relativistic gothic-R theorem (to be found on: www.wissensnavigator.com/documents/ottoroesslerminiblackhole.pdf, second paper), the second is the quantum conjecture that neutron stars are transparent to fast-impinging uncharged miniparticles by virtue of their quantum superfluidity (to be found on: www.wissensnavigator.com/documents/spiritualottoeroessler.pdf, last point). Only after at least one of the two has been falsified will we all be back in the paradisiacal state described by the author, if I am not mistaken.
Lesen wir noch Professor Rössler's Einwand im genannten Link genauer nach:
7) Finally, neutron stars have a by another factor of 109 greater density than white dwarfs.
Since they are a thousand times smaller, they are a million times more susceptible. But
they are protected by quantum coherence effects of the superfluidity type: so miniblack
holes can pass without friction. The superfluidity extends to the “inner crust“ [6].
(...)
[6] G. Colò, “A microscopic quantal calculation of the superfluidity of the inner crust of
neutron stars“ (Abstract). www.mi.infn.it/~colo/TRENTO/Abstracts/gori.txt .
Unter der Annahme, dass Schwarze Löcher nur der Gravitationskraft unterliegen, spielen Fluidizitätsargumente keine Rolle: Sobald Materie dem Schwarzen Loch "zu nahe rückt", konkret näher als der Ereignishorizont an das Schwarze Loch herankommt, verbleibt sie im Schwarzen Loch, völlig unabhängig davon, wie schnell sich so ein Schwarzes Loch bewegt und auch völlig unabhängig davon, ob diese Bewegung im Weltraum oder - aufgrund eines sehr geringen Durchmessers des Schwarzen Loches - innerhalb eines Körpers (z.B. Planet, Weisser Zwerg, Neutronenstern, …) erfolgt.
Innerhalb eines hochkompakten Körpers wie einem Weissen Zwerg oder gar einem Neutronenstern findet so ein Schwarzes Loch aber mehr Materie zum Akkretieren. Somit sollte ein Schwarzes Loch in einem Neutronenstern schneller anwachsen als in einem Planeten.
Somit erkenne ich in dieser Thematik zunächst einmal folgende zwei Fragestellungen:
1.) Wirken die am LHC erzeugten Schwarze Loch-artigen Gebilde auch nicht-gravitativ ?
2.) Wie tief könnte ein am LHC erzeugtes Schwarze Loch-artiges Gebilde in einen Neutronenstern eindringen ?
Beide Fragen werden in der Sicherheitsanalyse behandelt:
Frage 1 im Abschnitt 5.2 (ab Seite 29)
Frage 2 im Abschnitt 8.2 (ab Seite 47)
Freundliche Grüsse, Ralf