Toni
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Hallöchen messias,
also, unter meinem Scheffel brennt eigentlich immer ein Licht ... - Ob es denn auch jeder wahrnimmt, tja, dies steht auf einem anderen Blatt ...?
Wie ich übrigens so ganz nebenbei feststellen musste, bin ich Dir noch eine Antwort schuldig. - Und Schulden kommen für mich nicht in Frage!
Zweitens: Ich bin in Wahrheit ein ganz schlechter Koch. Außer vielleicht der Verfeinerung einiger "Büchsen-Gerichte" bekomme ich nicht viel hin. Für solche Tätigkeiten halte ich andere (z.B. meine Frau) für viel begabter!
Drittens: Ich bin hocherfreut, dass ich Deine "Suppe" mit meinen Gewürzen und Zutaten wesentlich verfeinern konnte!
Viertens: Deine "Test-Fragen" zwischendurch kamen mir wirklich schon manchmal so vor, als ob Du die Lösung eigentlich schon kanntest, Du Dich aber nur bei uns nochmal vergewissern wolltest, ob Du denn richtig lagst (oder ob eben die Köche [Orbits "Weise Männer"] eine gute Suppe kochen können).
Es spielt im Prinzip keine Rolle, wie weit die Pole eines elektromagnetischen Feldes auseinander liegen, sofern ihre Feldwirkung ausreicht, um ein gewisses "Etwas" zwischen ihnen festzuhalten (in der Schwebe zu halten). Die Pole werden sich nicht weiter auseinander bewegen, wenn das zwischen ihnen gehaltene "Etwas" wächst (sich ausdehnt). Es sei denn, dieses "Etwas" dehnt sich so gewaltig aus, dass es die Elektromagneten substanziell erreicht, dann wird es allerdings den Verursacher des Magnetfeldes höchstwahrscheinlich vernichten (Ich persönlich möchte dann nicht einer der beiden Pole sein!).
Übrigens, Deine Geschichte habe ich mir mal herunterkopiert, um sie in aller Ruhe am Wochenende zu lesen. - Ich hoffe, Du hast nichts dagegen? - Kriegst sie auch ganz bestimmt wieder zurück!
Schelmisch zurückgrinsende Grüße eines anderen Geschichtenschreibers namens
Toni
Hallöchen messias,
also, unter meinem Scheffel brennt eigentlich immer ein Licht ... - Ob es denn auch jeder wahrnimmt, tja, dies steht auf einem anderen Blatt ...?
Wie ich übrigens so ganz nebenbei feststellen musste, bin ich Dir noch eine Antwort schuldig. - Und Schulden kommen für mich nicht in Frage!
Erstens: Ich bin Dir absolut nicht böse!Hier muss ich etwas grinsen, denn zwischen meiner Unwissenheit, war dies, wie das Ein oder Andere auch, tatsächlich ein, Test wäre so nicht ganz richtig, ein mal schauen. Man muss ja auch wissen wie gut Der Gastgeber kochen kann, ...bevor man sich an seinen Tisch setzt.(in anlehnung auf die Suppe) (nicht böse sein)
Zweitens: Ich bin in Wahrheit ein ganz schlechter Koch. Außer vielleicht der Verfeinerung einiger "Büchsen-Gerichte" bekomme ich nicht viel hin. Für solche Tätigkeiten halte ich andere (z.B. meine Frau) für viel begabter!
Drittens: Ich bin hocherfreut, dass ich Deine "Suppe" mit meinen Gewürzen und Zutaten wesentlich verfeinern konnte!
Viertens: Deine "Test-Fragen" zwischendurch kamen mir wirklich schon manchmal so vor, als ob Du die Lösung eigentlich schon kanntest, Du Dich aber nur bei uns nochmal vergewissern wolltest, ob Du denn richtig lagst (oder ob eben die Köche [Orbits "Weise Männer"] eine gute Suppe kochen können).
Freut mich, dieses Lob! Und es freut mich ebenso, dass Du hier Spaß hast.und wieder was gelernt, ..macht richtig spass hier, ...;-)
Also, meiner Meinung nach war Deine Interpretation der Hintergrundstrahlung falsch. Nur, ob meine Begründung nun die richtige, die korrekte war, da war und bin ich mir, da darauf noch keiner was erwidert hat, noch nicht ganz sicher.Wirklich falsch, oder nur vermutet falsch?
Na, dann will ich doch wenigstens mal ein Paar dieser Schuhe anziehen. Was ich mit dem Beispiel eines Teilchenbeschleunigers zum Ausdruck bringen wollte, war folgendes (und kam, wie ich meine, nicht ganz so gut rüber):Zwei paar Schuhe. Zum ersten: eine Fusion ist die für mich näherliegende Variante. Aber diese findest du ja auch in meinem Modell. (Die Grids verbinden sich,ändern ihren Zustand, bilden eine Masse, verschmelzen, Fusionieren, expandieren, ...Bummmm !!
Es spielt im Prinzip keine Rolle, wie weit die Pole eines elektromagnetischen Feldes auseinander liegen, sofern ihre Feldwirkung ausreicht, um ein gewisses "Etwas" zwischen ihnen festzuhalten (in der Schwebe zu halten). Die Pole werden sich nicht weiter auseinander bewegen, wenn das zwischen ihnen gehaltene "Etwas" wächst (sich ausdehnt). Es sei denn, dieses "Etwas" dehnt sich so gewaltig aus, dass es die Elektromagneten substanziell erreicht, dann wird es allerdings den Verursacher des Magnetfeldes höchstwahrscheinlich vernichten (Ich persönlich möchte dann nicht einer der beiden Pole sein!).
Hab' ich's mir doch gedacht, Du kleiner "Schelm"!Nur kling etwas zu hart, Toni,....Hier und da, ...vielleicht, ...;-))
Übrigens, Deine Geschichte habe ich mir mal herunterkopiert, um sie in aller Ruhe am Wochenende zu lesen. - Ich hoffe, Du hast nichts dagegen? - Kriegst sie auch ganz bestimmt wieder zurück!
Schelmisch zurückgrinsende Grüße eines anderen Geschichtenschreibers namens
Toni