Masse normalerweise auf Erde immer gewichthabend

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welche Fachzeitschrift welcher Dependance schägst du denn vor.

Gerade durch das Internetz werden jetzt angeblich 'totzuschweigende' Sachen
erstmals publik, das ist ein Fortschritt, den du und deine Gleichgestrickten hier wohl gerne wieder totalitär zurückdrehen möchtet. Du bist erkannt! -
 
DAs ist wissenschaftlich falsch, weil in Hamboog Kristian Krischan heisst, und nicht unter flascher indischer Flagge als ein Sahib namens Crishan.
Zur Versöhnung schlage ich vor, dahs du mal antwortest, (und nicht immer ich), was in Folgendem dein Missfallen findet. Dort habe ich sogar einmal mit den N's gerechnet. Und das ist dabei herausgekommen, nämlich dasselbe wie vorher: Überschuss 1 ge bei Fallkinetik im Vergleich zur gleichmähsig gezogenen Hochebe Arbeit.
Ich verweise auf die Tatsache, dahs jahrzehntelang mit einem Hin- und Herr Zerren von neu eingeführten Bezeichnungen eine Verneblung von Grundtatsachen betrieben worden ist (Kilopond, Newton, Joule; letzteres besonders schlecht abgegrenzt), um die Bevölkerung irre zu machen und willfährig für das Märchen, dahs nur Atomkraft und Antimaterie und dergleichen Schwachsinnigkeiten unsere Rettung wären.
::dieses 1 kgm/sec² als Krafteinheit wurde dann 1 Newton getauft. Siehe auch Physik Duden, Meyers Lexikonverlag, Mannheim/Wien/Zürich 1989, S. 299, 1. Spalte.


Laut Poske-Bavink et al., S. 53, ist aber
9,81 Joule = 9,81 Wattsekunden = 1 kp m

1 Joule ist gleich der Arbeit, die verrichtet wird, wenn der Angriffspunkt der Kraft 1 Newton (N) in Richtung der Kraft um 1 Meter verschoben wird.
1 Joule = 1 Nm .

Laut Poske-Bavink et al., S. 38, ist
1 kp = 1 kg . 9,81 m/sec², (also = 1 kg * ge)
und 1 kg = 1 kp sec² / 9,81 m .

Leistung ist 1 Joule pro Sekunde (1 J/sec) = 1 m kp/sec
Arbeit und Energie ist 1 Joule.
Als Einheit der Arbeit kann man die Arbeit wählen, die geleistet werden muss, um 1 kg 1 m hoch zu heben. Diese Arbeit nennt man Meterkilogramm (mkg). (s. Lehrbuch der Physik, Waeber-Unverricht, Leipzig 1917, S. 45 (unten).

1 kp ist die Kraft, mit der eine gewichtige Masse von 1 kg auf die Erde drückt, s. Prof. Walther Gerlach, Fischer Lexikon Physik, S. 215: "Das Kilopond ist die Kraft, mit der ein Liter Wasser von 4 °Celsius (in Potsdam) von der Erde angezogen wird." -
Ganz genau ist 1 kp = 9,80665 kg.m /sec², ~ 10 N
(s. Karl-Heinz Ahlheim, Duden Physik, 1989, S. 219)

Also 1 Joule = (aufgerundet) 1/10 kpm.
oder 1 kpm = 10 Joule, wenn man die Kraft sieht;

bei Erkenntnis, dahs die kg hier allesamt ((normalerweise)) wiegen, ist das gleichbedeutend mit
1 kgm = 10 Joule, zumindest in der Technik.
-
Also, nun denn:
G * h = Gewichtskraft mal Höhe, wobei G natürlich, weil gegen die Erdanziehung gezogen werden muss, für sich ein Minuszeichen hat, was in der Ausrechnung der Arbeit aber absolut genommen wird, also ohne Fortführung des Minuszeichens bei dem Arbeitsbetrag.
Und G enthält schon die Fallbeschleunigung bzw. Erdbeschleunigung bzw. Erdschwere bzw. Schwerebeschleunigung (was alles dasselbe ist, nur verschiedene Bezeichnungen für dieselbe Sache), nämlich ge = 9,81 m/sec², - G ist also schwerelose Masse (als definierte Menge Materie, z.B. Wasserliter) mal ge (M * ge), wodurch G erdschwer ist.
Da nach allen mir vorliegenden Fysikbüchern, in denen bereits Newton statt Kilopond für die Krafteinheit eingeführt ist, 1 N = 1 kg * m / sec² ist, ist durch algebraische Umstellung
1 kg = N * 1/m * sec² = N * sec²/m
(und hierbei sind die Kilogramm als gewichtig aufgefasst, nicht als schwerelose Masse)
Bei 5 kg 30 m hochzuwuchten brauche ich 150 kg.m an Arbeit.
Statt kg obige Umrechnung eingesetzt, ergibt das:
150 * (N sec²/m) * m = 150 Nsec² ( da m : m = 1)

Und die Fallenergie beim Aufprall ist G * h * ge.
(weil G * ½ v² = G/2 * 2 h * ge = G * h * ge)
Zahlen eingesetzt, erhalten wir 5 kg * 30 m * 10 m/sec²
= 150 kgm * 10 m/sec²
Statt kg nunmehr (N * sec²/m) eingegeben {s. oben}, erhalten wir:
150 Nsec²/m * m * 10 m/sec² = 150 Nsec² * 10 m/sec²
= 150 N * 10 m (da sec² :sec² = 1)
= 1500 Nm = 1500 Joule. (da 1 Nm als 1 Joule gilt).

Vergleich zwischen Einsatzarbeit und Aufprallenergie, also zwischen 150 Nsec² und 1500 Nm, das erreicht man durch Divison von Aufprallenergie durch Einsatzarbeit. Wenn eine glatte 1 herauskommt, dann und nur dann wären beide verglichenen Werte gleich.
Also:
1500 Nm : 150 Nsec² = m * 1500 : 150 * N : N * 1/sec² =
m * 10 * 1 * 1/sec² = 10 m/sec²
Und das ist 1 ge ~ 9,81 m/sec²

Unterschied ist 1 ge auch bei Newton!
q.e.d.

---hdito ~*~
........................................................
Mahatma Gandhi: Die Wahrheit allein siegt, Satjagraha.


PS: Da ich kein Fakir, will ich heute nach Brombeer Pflückernte und eurer haarigen Diskussion erst mal eine kleine Pause einlegen. Bis dann! So long.
 
Zuletzt bearbeitet:

Chrischan

Registriertes Mitglied
@All

Hier ist mal wieder ein schönes Beispiel für blua's Physik:

1.
Laut Poske-Bavink et al., S. 38, ist
1 kp = 1 kg . 9,81 m/sec², (also = 1 kg * ge)
und 1 kg = 1 kp sec² / 9,81 m .

2.
1 kpm = 10 Joule, wenn man die Kraft sieht;

bei Erkenntnis, dahs die kg hier allesamt ((normalerweise)) wiegen, ist das gleichbedeutend mit
1 kgm = 10 Joule, zumindest in der Technik.

Wir bleiben mal in der Notation von blua:
Nach [1] ist: kp = kg * ge
Nach [2] ist: 1 kpm = 10 Joule = 1 kgm, oder kürzer: 1 kpm = 1 kgm
Kürzen wir da mal den Meter weg: kp = kg

Das nun "kp = kg * ge" im Widerspruch zu "kp = kg" steht, stört den lieben Onkel blua natürlich nicht. Von solchen Kleinigkeiten darf man sich ja nicht verwirren lassen...

Manchmal ist blua's Logik einfach zu schön um ungewürdigt zu bleiben. :)

Gruß,
Christian
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Hallo Chrischan,
Manchmal ist blua's Logik einfach zu schön um ungewürdigt zu bleiben. :)
mag sein, kann sein, dass sich unser Industriekaufmann ein wenig mit dem SI-System und seinen nicht konformen Vorgängern verheddert. Da existierten noch so nicht wirklich standardisierbare Grössen wie das Kilopondmeter.

Das ist aber alles völlig uninteressant. Auf der Basis der klassischen Mechanik ist die Infragestellung des Energieerhaltungssatzes einfach nur lächerlich. Wer sich auf diesem dünnen Eis gar zu gesellschaftspolitischen Modellen hingerissen fühlt, die sich mit unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung überhaupt nicht vertragen, sollte hier keinen Stich und keinen Post mehr landen. bluaMauritius ist ein physikalischer Totalversager, aber ein Demagoge vor dem Herrn:
Nötig ist dahs morgen früh alle Arbeitslosen EINGEZOGEN WERDEN, wie zur Bundeswehr, aufgeteilt werden nach ihren Fähigkeiten und nach Weiterbildungs Ansätzen, dahs sie sofort in den oben genannten Projekten Arbeit finden, wozu es nötig ist, dahs die Banken in Deutschland ohne jede Ausnahme verstaatlicht werden und der ausschliesslichen Verfügung des Bundeskanzlers unterstellt werden , so dahs die Finanzierung der Projekte gesichert ist.
Leute, die weitergebildet oder umgeschult werden msüssen, müssen dennoch halbtags arbeiten in diesen Projekten, und in der anderen Tageshälfte lernen und erst dann sich ausruhen. -
Dann ist übermorgen kein einziger mehr arbeitslos. Und die umweltschonende und biokonforme Energiewandlung schreitet voran. An dieser Mahsnahme haben sich alle anderen europäischen Länder sofort zu beteiligen, oder sie werden in eine vernichtende Revolution getaucht, der gegenüber die französische Revolution nur ein Ammenmärchen ist.
Das verstösst gegen Punkt 5. der Nutzungsbedingungen
astronews.com schrieb:
Aufruf zu Demonstrationen und Kundgebungen jeglicher politischer Richtung
Das reicht völlig, um bluaMauritius hier völlig abzusäbeln. Es will ihn doch wirklich keiner mehr hier auch nur noch mit einem hallo earth lesen. Tschüss und weg, und einen frohen Lebensabend.

Grüsse galileo2609
 

StarWolf

Registriertes Mitglied
Da bluaMauritius in seiner Verwirrtheit den Fehler nicht sieht oder sehen will, auch keine Fragen beantortet,
dazu noch untragbare poitische Statements abgibt, bin ich dafür hier den Deckel draufzumachen.

StarWolf
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
Hallo galileo,

da bin ich ganz deiner Meinung.

Über blua's Umgang mit Einheiten ("davon darf man sich nicht verwirren lassen"[1]) und seiner Einstellung zur Energieerhaltung ("Ein Flummi hüpft von Sprung zu Sprung immer höher"[2]) braucht wohl keiner mehr diskutieren.

Und zu blua's unsäglichem Aufruf hatte ich bereits hier meine Meinung geäussert. Das möchte ich nicht nochmal wiederholen.

Ich frage mich nur wie lange dem blua hier noch für seine geistigen Ergüsse eine Plattform geboten wird.

Gruß,
Christian
 
Halooou?
Also da tut sich ja was Technisches bei dir!

Im Gegensatz zur Wikipaidatrischen Verrumpelung habe ich andere Informationen bekommen gehabt, nämlich dahs in Wien nach diesem System, das du gefunden beim Wikipädatren, Busse eingesetzt worden sind, die Gyroscheiben hatten oder haben, die nach einmaliger Aufladung solange laufen, dahs man 32 km weit (wenn ohne Halt und dortigem Wiederanfahrtverlust) fahren kann, bevor man den Drehschwung wieder neu aufnehmen muss.
Die Gyroscheibe trieb mit ihrem Drall jeweils wieder Generator an, der Strom liefert an Achs-Elektromotore. Die Aufladung kann erfolgen entweder durch periferes Berollenlassen von einem stationären Gyromassiv Drehkörper, so dahs mechanisch der Drall übernommen wird, oder durch starken Elektromotor für die Gyroscheibe, dann braucht man nur Starkstromkontakt an jeder, sagen wir, sechsten Haltestelle,
-
Wenn eine weitere Gyroscheibe - siehe das System DE 25 11 753 C2 (mein Patent seit 1979, angemeldet 1975, und von Arbeitsamt und Unternehmerverband gleichermahsen verlacht, und ich arbeitslos gemacht) vorhanden ist, um jeweils über Differentialgetriebe als Bremse zu wirken - durch Drehschwungaufnahme - welcher Drehschwung dann wieder bei der Anfahrt eingesetzt wird, dann hat man für das jeweilige Anfahren aus Haltestellen heraus keinerlei Verluste.
Ob dies dort in irgendeiner Weise gemacht worden ist, weiss ich nicht. Zumal es sich die von der Industrie beauftragten, bekannten "Löschkolonnen" angelegen sein liessen, jede Information an die Öffentlichkeit späterhin zu unterdrücken, das geht sogar so weit, dahs es nunmehr heisst, es habe gar keine Gyrobusse in Wien je gegeben. Soweit im Stile von Imperator Kaisar Nero sind wir nämlich schon wieder.
Was sie mit den Zeitzeugen gemacht haben, weiss ich nicht, falls noch welche lebend aufgefunden wurden/werden. -

Du siehst also, das Thema ist nicht vom Tisch, es wuchtet herum und zwar mit grohser Rotationsbeschleungiung.

---hdito ~*~
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine wirtschaftliche "Drohung"

In diese Richtung ging Deutschland zuletzt vor ca. 75 Jahren!
Zwangsarbeit, Diktatur und Drohungen gegen die europäischen Nachbarn können nur noch von Geisteskranken für Lösungen irgendwelcher Probleme gehalten werden.

Hier in diesem Forum hat sowas allerdings nicht das geringste zu suchen!

Es wird allerhöchste Zeit, das blua hier die Plattform für seinen kranken Müll entzogen wird.

Antw.:

Da siehst du diese Nebenbemerkung von mir aber zu drastisch. Eine wirtschaftliche "Drohung" hat manchmal viel stärkere Wirkung.
Und eine solche ist daher gemeint. Von Diktatur keine Spur, ein Arbeitsdienst statt einer Wehrpflicht hielte ich bei den heutigen Problemen für viel wichtiger.
Mein Name im Netz ist allerdings bluaMauritius, der teuersten Briefmarke der Welt nachempfunden.

---hdito ~*~
 
Da wir gerade von den "dringenden" Versuchen sprechen:

Als kleine Ameise muss ich dir aber noch etwas auf den Weg geben, was alle interessiert. Eine Beendung dieser Disikussion findet erst statt, wenn diese Erde wie zwischen Mars und Jupiter nur noch eine Asteroidenbahn um die Sonne sein wird, weil erst dann die Gravitation zu schwach sein wird (für die einzelnen Trümmerstücke). Wir sind auf dem besten Wege, unsere Erde zu zertrümmern, das geschieht sehr leicht durch eine Explosion eines Atomkraftwerkes aus mehreren Blöcken, wodurch an einer Erdbebenspalte (wie der Oberrhein) ein kleines Stück aus der Erdkruste gerissen wird, wodurch sich dann hervorschiessendes, sich verflüssigendes Magma einen Weg nach oben bahnt und dieses Erdkrusten'Stückchen abhebt, so dahs daraufhin der Druck aus dem Innern einen freien Weg nach aussen hat und erfahrungsgemähs (siehe Dampfkesselbruch) den ganzen Druckkessel Erde zerfetzt, so dahs von unserer lieben Erde nur noch Asteroidenbahn Trümmer übrig bleiben.
Das kann man abwenden, indem man sich von der Atomspalterei und dergleichen Schwachsinnigkeiten verabschiedet, damit es gar nicht erst so weit kommt.

Also, mein lieber Ottowolf, da du kein Häns’ken klein, sondern ein tapferer Otto, der alles rechtzeitig gelernt hat (genau wie ich),
so kannst du ja folgenden Versuch machen, um den Beweis des Überschusses aus Fallkinetik im Vergleich zur Hebung und gleichzeitig damit die Funktionstüchtigkeit von Gravitationsmotoren zu bekommen.
Du meinst, es würde eine Funktionsuntüchtigkeit herauskommen. Ich halte dagegen.

Also dann macht mal Folgendes:
Füllt eine hohe Badewanne mit Wasser – am besten in einem wasserturm-fernen Gelände, damit niemand sagen kann, es wäre nachgefüllt worden aus der Wasserleitung -. Man nimmt einen von einem Verbrennungsmotor’Stromerzeuger gespeisten Elektromotor, der einen jederzeitigen Stromverbrauch anzeigt (also mit Stromzähler,´nem kleinen), und pumpt Wasser hoch.
Die Badewanne – stabil auf ´nem Baum, in einer Dreier Astgabelung, 5 m hoch – wird gefüllt; sie hat einen nach unten gehenden Hängeschlauch, mit dessen Wasser dann eine kleine Turbine angetrieben wird. (So eine kleine Turbine wurde schon in dem Gorleben Kämp genutzt, das dann von der niedersächsischen „Ordnungs“hüterei niedergewalzt worden ist. Das ist historischer Fakt.)

Man misst zuerst, wieviel Wattsekunden (Teile von Kilowattstunde) das Füllen der Badewanne verbrauchte.

Man misst dann, wieviel Wattsekunden (Teile von Kilowattstunde) die unten befindliche kleine Turbine liefert (was man an einen Verbraucher anschliesst). Man braucht dort an der Turbine also einen Strommesser.
Dann vergleicht man die Werte.
Es stellt sich heraus, dahs die Pumparbeit weniger Strom verbrauchte, als die Turbine an Strom liefert. Man hat also einen Überschuss aus der Gravitation. –
Den kann man auf Batterien speichern. Der Überschuss kann auch genutzt werden, um mehr an Wasser nach oben zu pumpen, um dort oben überschüssiges Wasser anders zu verwenden. Damit lässt sich über Schläuche eine Wasserverteilung für Felderbewässerung in Gang setzen, die ausserordentlich ergiebig ist. –

mfg. ---hdito ~*~
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
@All
Busse eingesetzt worden sind, die Gyroscheiben hatten oder haben, die nach einmaliger Aufladung solange laufen, dahs man 32 km weit (wenn ohne Halt und dortigem Wiederanfahrtverlust) fahren kann, bevor man den Drehschwung wieder neu aufnehmen muss.
Dieses Märchen wurde von blua jetzt schon zum zweiten Mal angeführt.
Beim ersten Mal bekam er bereits die Antwort, daß die Busse eine Reichweite von nur 6 km hatten.

Gruß,
Christian



@blua
Mein Name im Netz ist allerdings bluaMauritius, der teuersten Briefmarke der Welt nachempfunden.
Das passt sehr gut zu deiner eigenen Wert(über)schätzung, gell...
Jeder andere hält dich inzwischen aber eher für einen falschen Fuffziger.
 
Ich mache keine Wetten. Das habe ich oben schon geschrieben.
Niemand kann zu einer Annahme einer Wette gezwungen werden.

In der Fysik ist es üblich, selbst einen angegebenen Versuch zu wiederholen,
selbst in der Hitlerzeit wurde kein Fysiker gezwungen, Versuche, die gemacht, zu wiederholen, es sei denn aus eigenem Interesse und dann mit wissenschaftlicher Überwachung natürlich.

---hdito ~*~


P.S:
Eure Aufgeregtheit ist völlig deplaziert; denn selbst, wenn dieser Teil des "Gegen den Strom" schliesslich wegradiert würde, so hat es ihn gegeben, er ist bei Google notiert. Wenigstens etwas, was sie Amerikaner mal gut gemacht haben! -
Das Internetz ist das Gewissen der Menschheit. Es sind die konkret gewordenen Gedächtnisgrüfte - von denen schon in er Bibel die Rede ist. Und es tgibt viele private Mitschneider sowieso, denen ihr nicht entgehen werdet. Alles was ihr an Beleidigungen der Erfinder vom Stapel gelassen habt, ist festgehalten.

..................................................................................
Ein Auge ist, das alles sieht, auch was in finstrer Nacht geschieht.
 

StarWolf

Registriertes Mitglied
Eure Aufgeregtheit ist völlig deplaziert; denn selbst, wenn dieser Teil des "Gegen den Strom" schliesslich wegradiert würde, so hat es ihn gegeben, er ist bei Google notiert. Wenigstens etwas, was sie Amerikaner mal gut gemacht haben!

Ebenso ist deine Unfähigkeit die Physik zu verstehen notiert.
Ich seh das eher als Eigentor.

StarWolf
 
Dazu "Wissen vor 8", Folge 365: Wieso übersteht die Melone unbeschadet den Aufprall auf einen Airbag? (Freitag, 4. Juni 2010 um 19.45 Uhr)

E_pot = m * g * h = 245.17 kg m^2 s^-2 = 245.17 J
E_kin = 0.5 * m * v1^2
im Aufschlag: E_pot = E_kin => v1 = (2 * g * h)^0.5 = 9.90 m s^-1 = 35.65 km h^-1
(mit g = Schwerbeschleunigung im homogenen Gravitationsfeld der Erde = 9.80655 m s^-2)


Kein Versehen. Die Abbremsung mit 500facher g-Kraft ist realistisch bei einem unelastischen Stoss: v1 -> v2 = 0 m s^-1 = v1 - a * t = v1 - (500 * g) * t
=> t = v1 / a = v1 / (500 * g) = 0.002 s
Die dabei frei werdende Energie verlustfrei in einen elastischen Stoss auf eine Masse von 5 kg übertragen führt zu einer
E_kin = 0.5 * m2 * v3^2 = 0.5 * 5 kg * ((500 * g) * 0.002 s)^2 = 245.17 J

Na sowas: Energieerhaltung bestätigt!

galileo2609
Zitat Galileo:
--> Zitat:
Zitat von bluaMauritius
kam er auf das zirka Hundertfache für die Aufschlagkraft im Vergleich zu der Gewichtskraft von 5 kg Wassermelone. (Ich habe noch im Ohr und auf Band, dahs er wörtlich sogar von dem FÜNFHUNDERTFACHEN dabei sprach, war wohl ein Versehen seinerseits.)

Zitat:
Zitat von Wissen vor 8, 04.06.2010
Wenn sie mit dieser Geschwindigkeit gegen ein Lenkrad prallt, dann bekommt sie einen Schlag ab, der kurzfristig dem 500fachen ihres Gewichts entspricht. Und das hält keine Melone aus.

galileo:
Kein Versehen. Die Abbremsung mit 500facher g-Kraft ist realistisch bei einem unelastischen Stoss: v1 -> v2 = 0 m s^-1 = v1 - a * t = v1 - (500 * g) * t
=> t = v1 / a = v1 / (500 * g) = 0.002 s
Die dabei frei werdende Energie verlustfrei in einen elastischen Stoss auf eine Masse von 5 kg übertragen führt zu einer
E_kin = 0.5 * m2 * v3^2 = 0.5 * 5 kg * ((500 * g) * 0.002 s)^2 = 245.17 J
Na sowas: Energieerhaltung bestätigt!
galileo2609
Zitat Ende.

Antw:
Schriebst du da, wenn ich des Lesens fähig, und das bin ich: 500faches g?
Also das 500-fache der Erdbeschleunigung von 9,81 m/sec²?

Ich lese nochmal, ja es stimmt, deiner Auslegung nach sprichst du von dem 500-fachen,
nicht dem Hundertachen.

Ranga Yogeshwar hat aber von dem (Fünf)hundertachen des ursprünglichen Gewichtes gesprochen.
Wenn er von dem Fünfhundertachen der Erdbeschleunigung gesprochen hat, dann ist das das Mehrfache der für Raketen notwendigen Schubkraft, mit der man den Mars erreichen kann.
Deswegen meine berechtigten Zweifel.

Aber dir ist ja hoffentlich klar, dahs in beiden Fällen, das "Hundertfache des ursprünglichen Gewichtes" wie auch das "Fünfhundertfache der Erdbeschleunigung",
Kräfte gemeint sind, die weit über das hinausgehen, was man braucht, um eine 5 kg schwere Gewicht'Masse 5 m hochzubringen!

Und um diesen Vergleich - Output gegen Input - ging es ja bei unserer Diskussion.

Und was zu deinen mathematisch sein sollenden Schlangen zu sagen ist, das sagt dir am besten dein Mathelehrer. Speziell, wie du aus 500-mal ge auf plötzlich 245 Joule kommst, das jault mich aber doch sehr an!

Denn 500 * 10 m/sec² * 5 kg/2 = 2,5 * 5000 kgm/sec² = 12500 kgm/sec² = 12500 N

Und das sind 1250 kp !
-

1250 kp in Relation gesetzt zu 5 kg ist was? Ist das wievielfache?

1 kp ist die Kraft, die man braucht um 1 kg 1 Meter hoch zu heben. Hier werden aber 5 m Höhe verlangt.
Also sind 5 kg 5 m hoch 25 mkp

Also muss man den Aufschlag von 1250 kp mit 25 kp vergleichen:
1250 : 25 = 50.
Also haben wir nicht das Fünfhundertfache, sondern das 50-fache. Das klingt mir schon wesentlich plausibler.
Und das ist immerhin doch eine Menge für z.B. das Ägyptische Sandradantriebs System, wie ich es vorgeschlagen habe in Anlehnung an versuchter ägyptischer Rekonstruktion.
Weil: dort haben wir ein Aufzugsystem mit zwei Belastungsseiten, wie weiter oben schon, siehe unter Stichwort Gewichtsbalance, erläutert von mir.
Die Fallseite ist fünfzigmal stärker als die Hebeseite. Das Ganze wird an Schwungrad verstetigt.
(Dazu musst du aber erst einmal Maschinenbau gelernt haben, um das Wort "Verstetigen" zu verstehen. Dann würde es dir nicht mehr aufstohsen.)

Es geht alles mit rechten Dingen zu. Die Gravitation ist nutzbar, und das schon sehr lange, schon seit 5000 und mehr Jahren. Wir haben mächtig gepennt, all die Jahrtausende lang!
Es lebe Ägypten!

---hdito ~*~
 
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Ich werde dieses Thema heute um 14.30 Uhr schließen.

Ich möchte in diesem Zusammenhang noch einmal auf unsere Forenregeln verweisen:

Wenn Sie Ihre Ideen hier posten, dann müssen Sie auch hier konstruktiv diskutieren wollen: Threads können von der Moderation geschlossen oder sogar gelöscht werden, wenn erkennbar ist, dass der Autor an einer solchen konstruktiven Diskussion kein Interesse hat. Indizien dafür sind etwa, dass auf Posts anderer User kaum oder nur polemisch eingangen wird, dass Behauptungen nicht erklärt werden oder seitenweise Text gepostet wird, der mit Fragen oder Nachfragen anderer User nur am Rande zu tun hat.

Ich möchte auch daran erinnern, dass das Eröffnen eines weiteren Threads zu dieser Thematik bzw. das Unterbringen dieser Thematik in anderen Themen außerhalb des Bereiches "Gegen den Mainstream" zu einer Verwarnung und ggf. zu einer kompletten Sperre führen kann.

S. D.
 
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