Komet Siding Spring: Vorüberflug am Mars am 19. Oktober 2014

Dgoe

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Hallo Ralf,

damals war die Lichtverschmutzung jedoch noch kaum nennenswert. Und schau mal den Link aus #135 ...

Gruß,
Dgoe
 

Dgoe

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+@Ralf: sowie auch diese äußerst vielsagende Trefferliste (Jupitermonde mit bloßem Auge).

EDIT: Daraus ein paar Highlights:

http://www.astrotreff.de/topic.asp?ARCHIVE=true&TOPIC_ID=135021&whichpage=2
Da hab ich mal einen Bauern getroffen, der hat behauptet, er habe, als er jung war, die Jupitermonde mit blossem Auge gesehen.
(...)
mein Sohn hat im Alter von etwa 7 oder 8 Jahre mit mir draussen gestanden. Ich hab ihm Jupter gezeigt und er hat gefragt welcher von den beiden das ist "der große helle oder der kleine ganz nah daneben.." Ich hab gefragt wo er den Kleinen sieht. Es war Ganymed, den er gesehen hat. Ich hab die beiden nicht trennen können. Im Fernglas kein Problem. Ich beneide ihn immer noch darum ;-)

http://www.deepsky-visuell.de/Berichte/2008/Silvretta_Aug08.htm (Beobachtungsort Namibia)
  • Jupitermonde mit bloßem Auge...hört sich zunächst als unmöglich an, ist es aber nicht, wenn man irdische Hilfsmittel zur Verfügung hat. Hilfsmittel ist hier ein etwa 1,6km entfernter, schroffer Bergrücken, indem der Jupiter hineinläuft. Im Moment der Bedeckung durch den Bergrücken ist es nach Beobachtung von Ronald und mir vom letzten Jahr möglich, die Monde visuell bis zu deren Untergang zu beobachten. Wir versuchen die Beobachtung zu wiederholen. Zum Zeitpunkt des Untergangs stehen der 5,8mag helle Kallisto etwa 2,5' östlich, sowie der 4,7mag helle Ganymed ca. 4' östlich des Jupiters.
    Visuell ist ab etwa 1 bis 2 Sekunden nach Jupiteruntergang eine stellare Aufhellung klar und einfach knapp neben der Jupiterposition zu sehen und wenn man den richtigen, nicht ganz einfach zu findenden Fokus hat, relativ einfach zu halten. Zu trennen sind die Monde dabei jedoch nicht. Nach etwa 10 Sekunden wird die stellare Aufhellung schlagartig schwächer, nach weiteren 6 Sekunden verschwindet diese komplett. Zu beobachten ist der direkte Monduntergang beider Monde als Helligkeitsvariation der stellaren Aufhellung. Ich muss nicht betonen, dass diese Beobachtung Begeisterung in uns hervorruft und sicher eines der Höhepunkte der Nächte ist. Immer wieder wiederholen wir den Untergang, indem wir einige Meter weiter östlich am Parkplatz gehen, bis der Jupiteruntergang sich wiederholt. Ein bisweilen emotionales Erlebnis die Jupitermonde beobachten zu dürfen.

oder hier (die Fußnote geht nächste Seite weiter (zu Giorgione, Benzenberg, Ägypter und Babylonier)) und hier.

Gruß,
Dgoe
 
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Sissy

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Hi Dgoe,

Und woher weißt Du das?

das schließe ich aus den Fotos, die uns die Rover liefern. Die Berge am Horizont sind klar zu erkennen. Dabei guckt die Kamera wagrecht durch die Atmosphäre. Guckt die Kamera senkrecht durch die Atmosphäre, ist viel weniger Staub als "Dämpfer/Streuer" vorhanden.

Ich kann keine definitive Grenzgröße in mag liefern, dazu müßte ich vor Ort sein. Und die würde je nach Umweltbedingungen auch von Abend zu Abend schwanken. Aber ich kann "abschätzen", daß sie irgendwo zwischen 5,5 und 7 liegt. Diese Schätzung basiert auf den Datenblättern der Kamerachips, den angegebenen Belichtungszeiten, den Eckdaten der Kameraoptiken, den abgebildeten Sternen, der Opazität einer CO2 Atmosphäre und einer durchschnittlichen Staubbelastung der unteren Marsatmosphäre von 0,5 - 2% bei einer Korngröße von 0,01 -15 my.

Diesen Wert hatten Planetenwissenschaftler auf der vorletzten EPSC genannt. Leider hab ich nicht mitgekriegt, mit welcher Methode und in welchem Zeitraum sie gemessen wurde, weil mich justament da ein Kollege beim Zuhören unterbrochen hatte und mir gaaanz dringen was erzählen mußte...

Hi Bernhard,

das halte ich für etwas übertrieben mit einem Hang zur Astro-Paranoia, bedingt durch die modernen Luxus-Optiken hier auf der Erde . Man würde in solchen Fällen dem Raumfahrer natürlich ein Mikrofasertuch mitgeben und damit könnte er dann durch ein hochwertiges Visier sicher viele Male ungetrübt den Sternenhimmel genießen.

Ein trockenes Mikrofasertuch funktioniert in der Marsatmosphäre leider wie Schmirgelpapier. Die Staubteilchen auf der Erde sind größtenteils Ruß, Pflanzenfasern und andere organische Stoffe. Also relativ weich. Der Staub auf dem Mars dagegen ist Vulkanasche sehr ähnlich. Sowol von der Korngröße als auch von der Härte. Scharfe Kanten, hartes Grundmaterial. Silikat halt.

Die lange Lebensdauer der Solarzellen auf den Mars-Rovern zeigt ebenfalls, dass die Marsatmosphäre sicher nicht derart aggressiv ist, wie in dem Zitat beschrieben.

unter agressiv verstehe ich chemisch agressiv. also Säuren oder so. Davon war nicht die Rede. Ich meine schon den Staub und die rein mechanischen Auswirkungen, wenn man den über einen Glas- oder Plexiglasoberfläche schmirgelt...

Die Solarzellen wurden ja einfach sedimeniert und ab und an von Staubteufeln freigelasen. Also vergleichbar mit der Reinigung durch einen Blasebalg. Das ist was anderes als mit Gewalt Staubkörner in einem Tuch über eine Scheibe zu kratzen. Sooo feinfühlig wie ohne Raumanzug kriegst Du das nicht hin... Und wenn Staub für Optische Flächen ungefährlich wäre, warum macht man dann so ein Gedöhns beim Spiegelreinigen?

CS
Sissy
 

ralfkannenberg

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+@Ralf: sowie auch diese äußerst vielsagende Trefferliste (Jupitermonde mit bloßem Auge).

EDIT: Daraus ein paar Highlights:
Hallo Dgoe,

wie gesagt, ich bin sehr skeptisch, dass man einen der 4 Jupitermonde oder auch mehrere von ihnen schon vor ihrer Entdeckung gesehen hat. Mit allerlei Tricks mag es gelingen, wenn man vorbereitet ist und idealerweise die Situation auch mit dem Feldstecher geprüft hat, wobei hierbei auch zu beachten ist, dass man (zumindest ich ...) wenn man vorbereitet ist dazu neigt, bei schwierigen Beobachtungsbedingungen das zu sehen was man auch sehen will.

Aus diesem Grunde habe ich mir ja auch angewöhnt, mich nur ungefähr vorzubereiten und dann die Details anhand meiner Beobachtungsnotizen zu überprüfen. Eben damit ich nicht das sehe was ich sehen will.

Und damit die Astronomen ehe sie optische Hilfsmittel hatten die Jupitermonde mit Tricks aufspüren konnten mussten sie den Verdacht haben, dass es solche gibt, was dem damaligen Weltbild nicht entsprach: man hätte keine erwartet und hätte eine allfällige Beobachtung während weniger Sekunden dann vermutlich für einen Irrtum gehalten, zumal es ja auch keine Sternkataloge in Vollständigkeit bis zu 5.Grösse gab, die es gebraucht hätte, um nicht einen Hintergrundstern 5.Grösse versehentlich für einen Jupitemond zu halten.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Dgoe

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Hallo Ralf,


was ist los? hast Du Schwierigkeiten damit eine Fehleinschätzung zuzugestehen? Wurde ich dauernd mit konfrontiert in unseren Lernlektionen.


Allerlei Tricks sind überhaupt keine, bis auf ganz einfache Dinge, die Du versuchst als allerlei Tricks zu verklären.


Allgemein bekannt, dass Kinder noch nicht mal einen einzigen brauchen, weil sie einfach ausgesprochen scharf sehen, woran ich mich selber gut erinnern kann.


Ist doch auch völlig egal welches Weltbild wer, zur welchen Zeit hatte. Zu absolut allen Zeitaltern waren diese Monde wohl einfach häufig sichtbar für gute Augen und selbst für schwächere mit der so wahnsinnig trickreichen Trickserei, den überstrahlenden Jupiter abzudecken.

Aus allen Zeitaltern bis zur Neuzeit scheint es offensichtlich Beispiele zu geben.

Liest Du auch die Links manchmal, wenn nicht würde sich das nämlich besser erklären lassen.


Gruß,
Dgoe
 
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Wotan

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...Auch die Venus kann am Tage durch geübte bei günstigen Bedingungen mit dem bloßen Auge gefunden werden, durch lange Röhre Himmel wegblenden.
Grüße Senf

Hallo Herr Senf,

„in die Röhre gucken“

Das reizt mich doch gleich zu einem Experiment, auch wenn es als Sprichwort eher negativ belegt ist.
Was für eine Länge ist günstig? Bei einem Verhältnis Länge = 57 * Radius ergibt es einen Beobachtungswinkel von 1 Grad. Bekommt man das mit Kompaß, Lot und Winkelmesser hin?

Curiosity hat bei Siding Spring auch eher in die Röhre geguckt.

Grüße
Wotan
 

Bynaus

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@Ralf: Es gibt auch andere Himmelsobjekte, die theoretisch von Auge sichtbar sind (M < 6.0), die aber offiziell erst in der Neuzeit entdeckt wurden: Vesta etwa, oder Uranus. Es braucht einfach jemanden, der 1) gute Augen hat, 2) unter guten Bedingungen beobachtet und 3) weiss, was er da sieht bzw. wo dass er hinsehen muss. Ich vermute, vor der Neuzeit (bzw. vor Galileo) waren diese drei Bedingungen nie zusammen gegeben.
 

zabki

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Ist doch auch völlig egal welches Weltbild wer, zur welchen Zeit hatte

Hallo dgoe,
das scheint mir doch etwas übertrieben zu sein. Es kommt ja nicht nur darauf an, ob man etwas sieht, sondern wie man es interpretiert, also schon ob man überhaupt ein reales Objekt meint gesehen zu haben oder eine Augentäuschung - wobei ja auch die Vorstellungen darüber, was Augentäuschungen sein können, zeitbedingt sind.

An Ralf hätte ich allerdings die Frage, ob sein Hinweis auf das Weltbild, das Jupiterbegleiter ausschließt, nicht nur für den Geltungsbereich des ptolemäischen Systems einschlägig wäre, also weder vorher noch für Bereiche außerhalb des Abendlandes gültig wäre.

An der interessanten verlinkten Abhandlung zu Giorgione stimmt mich skeptisch, daß Giorgione Kreise als Bild für die Jupitermondumläufe gezeichnet haben soll; denn zur Identifikation von "Umläufen" gehört doch m.E. noch eine ganze Menge mehr als bloß gelegentliche Sichtbarkeit von ein paar Punkten, nämlich sichere und kontinuierliche Beobachtung. Wie lang hat es gedauert, bis die Saturnringe als solche identifiziert waren!
 

ralfkannenberg

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was ist los? hast Du Schwierigkeiten damit eine Fehleinschätzung zuzugestehen? Wurde ich dauernd mit konfrontiert in unseren Lernlektionen.


Allerlei Tricks sind überhaupt keine, bis auf ganz einfache Dinge, die Du versuchst als allerlei Tricks zu verklären.
Hallo Dgoe,

nenne mir einen belastbaren Link, in dem das dokumentiert ist. Es wäre eine Sensation, wenn man so einen finden würde. Der erste, der einen konsequenten Himmelkatalog verfasst hat, war Tycho Brahe. Er hat den Uranus sogar markiert, aber für einen Fixstern gehalten, was aufgrund seiner langsamen Bahnbewegung ja auch nicht verwunderlich ist.

Hast Du mal versucht, eine Mondbedeckung eines Fixsternes selbst 1.Grösse von blossem Auge zu beobachten ? Vermutlich nicht, sonst würdest Du anders reden was "überstrahlen" anbelangt. Und vergiss nicht, dass wir von der Erde aus immer einen "Volljupiter" sehen, sich da also nicht ein Mond von der Schattenseite lösen könnte.


Fazit: Ohne Himmelskatalog und mit Überstrahlung würde ein antiker Astronom vielleicht einen "One-Night-Stand" hinkriegen, wie Du auch in den von Dir genannten Links sehen kannst. Ein One-Night-Stand genügt aber nicht.

Was evtl. möglich wäre, wäre, einen Balken wie auf ein Stativ zu montieren, der etwas schief ist, so dass der den Jupiter für längere Zeit gerade abdeckt. So einen Balken könnte man mehrere Beobachtungsnächte nacheinander anwenden und da hätte man tatsächlich eine Chance, die Jupitermonde, zumindest Ganymed, Io und Europa zu sehen. Dazu gehört dann aber auch wieder gute Erfahrung, denn sobald man versehentlich etwas zu hoch über den Balken schaut, wird der Jupiter das Auge wieder überblenden. Doch zu weit weg vom Jupiter darf man auch nicht beobachten, denn so weit entfernen sich die Monde nicht von ihm.


Ach ja: freihändig schaffe ich selbst mit einem 10x50 Gerät nicht, Kallisto zu sehen ! Also ganz so trivial wie Du Dir das vorstellst ist es schon nicht !


Falls Du Dich übrigens für solche Dinge ereifern willst, so kannst Du mal nach "angeblichen" Quellen suchen, in denen der Sirius-Begleiter als Roter Riese gesehen wurde. Bei solchen "Dokumentationen" wird dann auch immer wieder eine verwendet, deren Sirius am Nordhimmel steht, und zwar an der Position von Arktur. Obgleich diese Quelle also trivial widerlegbar ist, taucht sie immer wieder auf.

Im Übrigen weiss man seit einigen Jahren, dass das Auskühlalter vom Sirius B >~120 Millionen Jahre beträgt, so dass das alles nur besserer bullshit ist !


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
An Ralf hätte ich allerdings die Frage, ob sein Hinweis auf das Weltbild, das Jupiterbegleiter ausschließt, nicht nur für den Geltungsbereich des ptolemäischen Systems einschlägig wäre, also weder vorher noch für Bereiche außerhalb des Abendlandes gültig wäre.
Hallo zabki,

es ist nur ein weiteres Argument, welches dagegen spricht. Selbstverständlich wird es auch im Altertum verständige Menschen gegeben haben, die sich von Vorurteilen gelöst haben und dann unabhängig von diesen spezielle Experimente bzw. Beobachtungen überlegt haben werden. Aber eben: ohne Himmelkataloge wird es schwer.

Und noch etwas: auf diesem Niveau sind Himmelkataloge weniger als 100 Jahre lang aktuell, weil die Sterne eine Eigenbewegung aufweisen: als ich 1986 den Halley'schen Kometen beobachten wollte, besorgte ich mir im Kartenzimmer der ETH Zürich einen Sternkatalog; den Sky Atlas 2000.0 hatten die damals noch nicht und ich nutzte eine Sternkarte aus dem Jahre ~1900. Wenn Du in den Bereich 6. und 7.Grösse kommst, was jeder Feldstecher hinkriegt, ist sie unbrauchbar !


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Dgoe

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das scheint mir doch etwas übertrieben zu sein.
Wenn man etwas beobachtet, beobachten kann, beobachtet wird, dann wird dieses Bild von der Sehrinde des Auges über den Sehnerv zum Gehirn übertragen. Wie das Gehirn das Bild nun interpretiert, ist eine andere Sache. Die Weltanschauung ist jedenfalls erst einmal völlig unabhängig dessen, was der Sehnerv überträgt. Das gilt grundsätzlich immer, also zu allen Zeiten.

Gruß,
Dgoe

EDIT: Der Satz in Italic war aus Versehen falsch herum formuliert, richtiggestellt, bzw. was ich meinte ist:
"Was der Sehnerv überträgt, ist jedenfalls erst einmal völlig unabhängig von der Weltanschauung."
 
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Herr Senf

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„in die Röhre gucken“
Hallo Wotan, die Röhre soll nur helfen, es geht auch ohne aus dem Schatten heraus.
Zur Tagessichtbarkeit der Venus hat der Fachmann M.H-K hier geschrieben http://www.astronomie.info/forum/viewtopic.php?f=6&t=541 und
es ist überliefert, daß am Ende des 18. Jahrhunderts eine tags sichtbare Venus in Paris einmal für erhebliche aufgeregte Volksaufläufe gesorgt hat
Dafür habe ich leider keine weitere Quelle gefunden.
Grüße Senf
 

Wotan

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Komet Siding Spring,

Goodbye Siding Spring,

Das Rendezvous ist vorbei, oder war es eher ein
Speed-Dating, denn beide sind sehr schnell, der Komet mit 56 km/s und Mars mit 24 km/s, da reichte die Zeit nur für ein
One-Night-Stand am 19.10.2014. Für manche Beobachter war es ein
Blind Date denn wenn die Kamera nicht zur richtigen Zeit in die richtige Richtung schaute, blieb alles dunkel. Ein
Treuer Patron ist der Komet C/2013 A1 ohnehin nicht, da seine Geschwindigkeit und seine Bahn, eine
feste Beziehung mit der Sonne nicht zulassen, er ist schneller als die benötigte Fluchtgeschwindigkeit.
Quick and Dirty war es allemal denn die Sonne hat ihm viel Staub abverlangt und in Koma und Schweif verwandelt.
Nach seinem Periheldurchgang am 25. Oktober 2014 entfernt sich der Komet weiter von der Sonne. Mit seiner Exzentrität von knapp über 1 befindet er sich auf einer einer offenen Hyperbelbahn, auf der wird er Sonnensystem verlassen und im Weltall verschwinden.

Auf und um dem Mars kehrt wieder der Alltag ein die Rover rollen voran und ich kann Räder weiter untersuchen.
Im Thema „Die Fertigung der Räder" werden in den nächsten Beiträgen die ersten Gründe für den starken Radverschleiß benannt.

Grüße
Wotan
 

Dgoe

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Goodbye
Das Rendezvous ist vorbei, oder war es eher ein
Speed-Dating, ...
One-Night-Stand ...
Blind Date ...
Treuer Patron ...
feste Beziehung ...
Quick and Dirty ...
:D wow
Um eben ONS auszuschliessen ("One Night Stands")
;)
gibt es einen der von Dgoe so innig geliebten Aaaaarggghhh-Kommentare von mir.
Kleine Collage. Zitate auf Forum, 2014, Internet

Dgoe
 
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