Nein, ich meine durchaus die Größe und die Energie von Atomen im Gravitationsfeld.
Bei der Interpretation des Pound-Rebka Experiments wurde seinerzeit der Gangunterschied der Uhren auf unterschiedlichem Gravitationspotential, der erstmalig empirisch im Hafele-Keating Experiment 11 Jahre später belegt wurde, unberücksichtigt. Bei Berücksichtigung des Gangunterschiedes der Uhren ergibt sich, daß das Licht über das, was allein aus dem Gangunterschied der Uhren resultiert, sich die Frequenz und Wellenlänge der Photonen im Gravitationsfeld nicht ändert. Darauf hatten diverse Leute schon vor Jahrzehnten hingewiesen. Die Interpretation in Bezug auf die ART findest Du z.B. hier https://arxiv.org/abs/physics/9907017 .
Mit heutigen Atomuhren, die um etliche Größenordnungen genauer sind, läßt sich der gravitative Unterschied im Zeitverlauf auch direkt messen.
Lokal vergeht in jeder Sekunde zwar eine Sekunde, der Unterschied im Zeitverlauf auf unterschiedlichem Gravitationspotential ist aber direkt meßbar und die Systeme sind nicht gleichberechtigt.
Da Licht mit unveränderter Frequenz auf unterschiedlichem Gravitationspotential eine unterschiedliche Wellenlänge hat, muß ein Meter im G-Feld entsprechend länger sein. Die Größe der Atome als dortiges Metermaß hängt über die Feinstrukturkonstante von der Lichtgeschwindigkeit ab.
Die Energie der Felder, aus denen die Elementarteilchen bestehen, verhält sich jedoch reziprok zu deren Größe. Ein Rechenbeispiel findest du z.B. hier bei der Berechnung der Feldenergie eines Elektrons https://de.wikipedia.org/wiki/Klassischer_Elektronenradius bei der klassischen Rechnung. Wie sich die Sache bei anderen Elementarteilchen verhält, ist aber wohl eher eine Frage, welche die Physiker hier besser beantworten können.
( Da sich die Feldenergie reziprok zum Durchmesser eines Teilchens verhält, hätten Punktladungen übrigens eine unendliche Masse und Feldenergie. Dennoch gibt es Leute, die von der Existenz von Singularitäten ausgehen.)
Ich sprach auch nicht vom Gravitationpotential durch die Masse des Sterns, sondern vom dem Gravitationspotential auf dem sich seine Galaxie im Universum befand, als der Stern das Licht aussandte. Das heißt, das Gravitationspotential, das durch die gesamte Masse aller Materie im ehedem noch viel kompakterem Universum verursacht wurde. Heute, d.h. Milliarden Jahre der Expansion des Universums später, dürfte das wohl dem unsrigen entsprechen, wenn das Universum halbwegs homogen ist.
Bei der Interpretation des Pound-Rebka Experiments wurde seinerzeit der Gangunterschied der Uhren auf unterschiedlichem Gravitationspotential, der erstmalig empirisch im Hafele-Keating Experiment 11 Jahre später belegt wurde, unberücksichtigt. Bei Berücksichtigung des Gangunterschiedes der Uhren ergibt sich, daß das Licht über das, was allein aus dem Gangunterschied der Uhren resultiert, sich die Frequenz und Wellenlänge der Photonen im Gravitationsfeld nicht ändert. Darauf hatten diverse Leute schon vor Jahrzehnten hingewiesen. Die Interpretation in Bezug auf die ART findest Du z.B. hier https://arxiv.org/abs/physics/9907017 .
Mit heutigen Atomuhren, die um etliche Größenordnungen genauer sind, läßt sich der gravitative Unterschied im Zeitverlauf auch direkt messen.
Lokal vergeht in jeder Sekunde zwar eine Sekunde, der Unterschied im Zeitverlauf auf unterschiedlichem Gravitationspotential ist aber direkt meßbar und die Systeme sind nicht gleichberechtigt.
Da Licht mit unveränderter Frequenz auf unterschiedlichem Gravitationspotential eine unterschiedliche Wellenlänge hat, muß ein Meter im G-Feld entsprechend länger sein. Die Größe der Atome als dortiges Metermaß hängt über die Feinstrukturkonstante von der Lichtgeschwindigkeit ab.
Die Energie der Felder, aus denen die Elementarteilchen bestehen, verhält sich jedoch reziprok zu deren Größe. Ein Rechenbeispiel findest du z.B. hier bei der Berechnung der Feldenergie eines Elektrons https://de.wikipedia.org/wiki/Klassischer_Elektronenradius bei der klassischen Rechnung. Wie sich die Sache bei anderen Elementarteilchen verhält, ist aber wohl eher eine Frage, welche die Physiker hier besser beantworten können.
( Da sich die Feldenergie reziprok zum Durchmesser eines Teilchens verhält, hätten Punktladungen übrigens eine unendliche Masse und Feldenergie. Dennoch gibt es Leute, die von der Existenz von Singularitäten ausgehen.)
Ich sprach auch nicht vom Gravitationpotential durch die Masse des Sterns, sondern vom dem Gravitationspotential auf dem sich seine Galaxie im Universum befand, als der Stern das Licht aussandte. Das heißt, das Gravitationspotential, das durch die gesamte Masse aller Materie im ehedem noch viel kompakterem Universum verursacht wurde. Heute, d.h. Milliarden Jahre der Expansion des Universums später, dürfte das wohl dem unsrigen entsprechen, wenn das Universum halbwegs homogen ist.