Lustiger Vergleich(Das ist so, wie wenn du beim Dieselmotor die Zündkerzen suchst; sie sind halt nicht da. Deswegen funktioniert der Dieselmotor trotzdem).
Lustiger Vergleich(Das ist so, wie wenn du beim Dieselmotor die Zündkerzen suchst; sie sind halt nicht da. Deswegen funktioniert der Dieselmotor trotzdem).
sie ändert SICH nicht, sondern ist nur aus der Sicht unterschiedlicher Beobachter unterschiedlich.und sie ändert sich unterwegs, sowie aus Sicht verschiedener ausgezeichneter Beobachter;
Ich habe oben exakt ausgeführt, was sich ändert, nämlich der Viererimpuls p entlang der Geodäten C; daring steckt sozusagen die Information über das Photon "an sich". Außerdem habe ich exakt ausgeführt, wie man die beobachtete Energie bzw. die beobachtete Frequenz je Beobachter definiert, und diese ändert sich z.B. im Gravitationsfeld der Erde zwischen benachbarten stationären Beobachtern mit konstantem Abstand.sie ändert SICH nicht, sondern ist nur aus der Sicht unterschiedlicher Beobachter unterschiedlich.
Und diese Interpretation ist irreführend, denn wenn es so wäre, dann müsste erstens irgendeine Zeit oder Frequenz gemessen werden (was z.B. bei Pound Rebka in diesem Turm-Experiment nicht der Fall war), und du müsstest zweitens in den Gleichungen die Zeitdilatation irgendwie identifizieren können (was z.B. für die kosmologische Rotverschiebung nicht funktioniert; sie steckt in keiner Weise irgendwie in den Gleichungen drin).Das liegt genau an der Zeitdilataton, der die Beobachter unterliegen.
NATÜRLICH NICHT, denn diese ist nicht gravitativer Natur, was soll das Beispiel immer wieder? Diese ist eher mit dem Dopplereffekt vergleichbar, das ist doch alltbekannt.was z.B. für die kosmologische Rotverschiebung nicht funktioniert
Da gibt es keine Interpretation, sondern es ist eine einfache Tatsache, dass sich die Energie des Photons nicht verändert.Deswegen halte ich diese Interpretationen für irreführend
Ich habe oben exakt ausgeführt, was sich ändert, nämlich der Viererimpuls p entlang der Geodäten C;
Wie ich schon sagte, stellt JEDER Beobachter fest, dass sich die Energie des Photons nicht ändert, und JEDER Beobachter misst ggf eine andere relative Energie.Ein Beobachter mit Vierergeschwindigkeit V schreibt dem Photon eine Energie E bzw. der elektromagnetischen Welle eine Frequenz zu; beides ist also beobachterabhängig:
Letztlich doch eine rein philosophische Frage? Aus weltanschaulicher Sicht, mag der zitierte Satz ja ok sein. Ein Physiker wird sich in der Praxis darüber aber eher keine Gedanken machen.sie ändert SICH nicht, sondern ist nur aus der Sicht unterschiedlicher Beobachter unterschiedlich.
Nicht wirklich, es entsteht weder Energie noch verschwindet Energie, insbesondere nicht im "Feld"Letztlich doch eine rein philosophische Frage?
Wenn ein Raumfahrer nahe der Lichtgeschwindigkeit bereits von "langsamen" Photonen gegrillt wird, ist das für den doch real. Oder nicht? EDIT: Das ist doch gerade die Aussage des Relativitätsprinzips, dass es egal ist welches Bezugssystem verwendet wird. Jedes System hat damit eine eigene Realität.Nicht wirklich, es entsteht weder Energie noch verschwindet Energie, insbesondere nicht im "Feld"
Jeder Raumfahrer wird sich als ruhend betrachten, sofern er nicht beschleunigt. Die Frage klingt nach einem Galilei Weltbild.Wenn ein Raumfahrer nahe der Lichtgeschwindigkeit bereits von "langsamen" Photonen gegrillt wird, ist das für den doch real. Oder nicht? EDIT: Das ist doch gerade die Aussage des Relativitätsprinzips, dass es egal ist welches Bezugssystem verwendet wird. Jedes System hat damit eine eigene Realität.
Ich frage mich mit Tom, ob es "die Energie" des Photons in der Absolutheit wirklich gibt. Ich halte mich diesbezüglich lieber an das Weltbild der Relativitätstheorie.Jedenfalls sollte Einigkeit bestehen, dass auch Dein Raumfahrer nicht die Energie der Photonen verändert, sondern diese ledioglich subjektiv blauveschoben misst.
Hallo Klaus,sonst neigen die Berechnungen schnell dazu zu einem mathematischen Onanieren zu werden
Ich denke, kein Beobachter hat jemals diese erhaltene Gesamtenergie gemessen. Ansonsten sind wir uns einig; ich hab's extra deswegen nochmal explizit in Formeln aufgeschrieben.Wie ich schon sagte, stellt JEDER Beobachter fest, dass sich die Energie des Photons nicht ändert, und JEDER Beobachter misst ggf eine andere relative Energie.
Ganz einfach, beide Effekte (gravitative und kosmologische Rotverschiebung, übrigens auch die kinematische Dopplerverschiebung) haben exakt die selbe Ursache, die Geometrie der Raumzeit, sowie die Beobachtung durch zwei Beobachter, die sich in den o.g. Gleichungen manifestiert.NATÜRLICH NICHT, denn diese ist nicht gravitativer Natur, was soll das Beispiel immer wieder?
schönAnsonsten sind wir uns einig
Naja, das muss er nicht.ich denke, kein Beobachter hat jemals diese erhaltene Gesamtenergie gemessen.
Wie gesagt, das funktioniert nicht für die kosmologische Rotverschiebung, u.a. weil hier der Begriff des Gravitationspotentials sinnlos wird.Er misst die Frequenz im Nullpotential und B im Gravitationspotential kann dieses Messergebnis auf dem Messgerät in der Ferne ablesen und bequem in seine Zeitdilatation umrechnen, und das Ergebnis ist genau die Blauverschiebung. Daran ändert sich nichts, ganz egal, wer das Photon misst und wo das Photon gemessen wird.
Wie oft jetzt noch?Wie gesagt, das funktioniert nicht für die kosmologische Rotverschiebung,
Das ist falsch, wir sind nur in der glücklichen Lage, dass sich das Potential nicht verändert, sonst müssten wir die kosmische Rotverschiebung mit der gravitativen korrigieren, wie es ja auch bei Pekuliargeschwindigkeiten sowie Potentialtöpfen der Fall ist (und bei ausreichend großen z vernachlässigt werden kann)u.a. weil hier der Begriff des Gravitationspotentials sinnlos wird.
Genau.Ich frage mich mit Tom, ob es "die Energie" des Photons in der Absolutheit wirklich gibt. Ich halte mich diesbezüglich lieber an das Weltbild der Relativitätstheorie.
"Die Energie" des Photons steckt in u°, und dafür gibt es mit unendlich vielen zulässigen Koordinatensystemen auch unendlich viele mögliche Werte.Zur Rotverschiebung betrachten wir einen Lichtstrahl entlang einer lichtartigen Geodäten C mit lichtartiger Vierergeschwindigkeit u:
Der Viererimpuls p des Photons bzw. der Wellenvektor k der elektromagnetischen Welle sind immer proportional zur Vierergeschwindigkeit u. Der Wellenvektor beim Empfänger (Receiver) ausgehend vom Sender ist gerade gegeben durch den Paralleltransport entlang der Geodäten C:
Ein Beobachter mit Vierergeschwindigkeit V schreibt dem Photon eine Energie E bzw. der elektromagnetischen Welle eine Frequenz omega zu; beides ist also beobachterabhängig:
Die Frequnzverschiebung entlang einer Geodäten vom Sender zum Empfänger ist aus deren Sicht gegeben durch
Wie gesagt, schreibe eine Gleichung für das Gravitationspotential einer FRW-Metrik hin, dann reden wir weiter.Das ist falsch
g°° = 1 besagt, dass sich das Potential mit der Zeit (und dem Ort) nicht ändert. Da bin ich aber nicht ganz sicher, ob das so generell für die Weltzeit gilt.Wie gesagt, schreibe eine Gleichung für das Gravitationspotential einer FRW-Metrik hin, dann reden wir weiter.
Aber da steht eine Komponente der Metrik, kein Potential, und das ist etwas völlig anderes; das ist doch genau der Punktg°° = 1 besagt, dass sich das Potential mit der Zeit (und dem Ort) nicht ändert. Da bin ich aber nicht ganz sicher, ob das so generell für die Weltzeit gilt.
Nein. Die Zeit ist das EnergiepotentialAber da steht eine Komponente der Metrik, kein Potential, und das ist etwas völlig anderes; das ist doch genau der Punkt