DerMichael
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Vorbildliche Wissenschaft gewünscht
Ich weiß nicht, ob das Ergebnis des Hafele-Keating-Experiments richtig ist aber ich weiß nicht, was dabei maßgeblich falsch gelaufen sein könnte.
Ich kann mir eine geschwindigkeitsabhängige Zeitdilatation noch nicht so richtig erklären, z.B. wegen Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen, obwohl die Zeit bei Lichtgeschwindigkeit stillstehen sollte? und sowas (Hervorhebung von mir):
"... Electrons typically orbit their atoms at speeds much less than the speed of light, so relativistic effects can largely be ignored when describing atomic properties. But notable exceptions include the heaviest elements in the periodic table. Their electrons must orbit at near light speed to counter the strong attraction of their large nuclei. According to relativity, these high-energy electrons act in some ways as though they have greater mass, so their orbitals must shrink in size compared with slower electrons to maintain the same angular momentum. This contraction, which is most pronounced in the spherically-symmetric s-orbitals of heavy elements, explains why gold has a yellowish hue and why mercury is liquid at room temperature. ..." Relativity Powers Your Car Battery
Da wäre es eine verlockende Lösung, dass es bei makroskopischer Geschwindigkeit keine Zeitdilatation gibt aber wo wäre dann der Fehler beim Hafele-Keating-Experiment?
Die gravitationsbedingte Zeitdilatation akzeptiere ich derzeit eher aber wie könnte ich mir dabei sicher sien, wenn ich an der geschwindigkeitsbedingten Zeitdilatation zweifle?
Die eigentliche Ursache der Zeitdilatation ist noch unbekannt. Die derzeitige Wissenschaft fragt zu wenig, wie etwas im Grunde funktioniert. Die Relativitätsttheorie scheint mathematisch irgendwie zu passen aber vermutlich ist die Relativitätsttheorie maßgeblich falsch - wie kann das sein? Man ignoriert einfach die Widersprüche der Relativitätsttheorie.
Derzeit begründet man die Zeitdilatation mit der Lichtgeschwindigkeit aber das halte ich für absurd, denn die Lichtgeschwindigkeit ist eher eine Folge der Ursache, die auch die Zeitdilatation bewirkt.
Was könnte man tun? Nun, man könnte einfach zwei prinzipiell einfache, durchführbare und bezahlbare Experimente (siehe Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen? und Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser + Gleiche Armlänge beim Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser) wagen, welche vielleicht einen Äther beweisen und das wäre dann der Startschuß zu neuen Forschungen.
Es gibt schwerwiegende Argumente für einen Grundteilchenäther: nur so lassen sich große Kraftfelder und die Existenz der Naturgesetze/Naturkonstanten erklären oder anderes gesagt: es gibt in den derzeitigen Theorie dermaßen massive Lücken und Widersprüche, dass die Durchführung der von mir gewünschten Experimente (siehe vorherigen Absatz) geradezu alternativlos ist. Ich halte es für sehr bezeichnend, wenn man (aus Narzismus und Angst vor der Wahrheit?) gegen die Durchführung dieser harmlosen aber potenziell wegweisenden Experimente ist.
Ich wünsche mir, dass Deutschland da eine wissenschaftliche Vorbildfunktion einnimmt, damit die Menschheit weiterkommt. (alles imho)
ich verstehe offen gestanden nicht, was Du hiermit sagen möchtest: der experimentelle befund des Hafele-Keating Experimentes ist Deiner Meinung zwar richtig, aber dennoch ist alles möglicherweise anders.
Ich weiß nicht, ob das Ergebnis des Hafele-Keating-Experiments richtig ist aber ich weiß nicht, was dabei maßgeblich falsch gelaufen sein könnte.
Ich kann mir eine geschwindigkeitsabhängige Zeitdilatation noch nicht so richtig erklären, z.B. wegen Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen, obwohl die Zeit bei Lichtgeschwindigkeit stillstehen sollte? und sowas (Hervorhebung von mir):
"... Electrons typically orbit their atoms at speeds much less than the speed of light, so relativistic effects can largely be ignored when describing atomic properties. But notable exceptions include the heaviest elements in the periodic table. Their electrons must orbit at near light speed to counter the strong attraction of their large nuclei. According to relativity, these high-energy electrons act in some ways as though they have greater mass, so their orbitals must shrink in size compared with slower electrons to maintain the same angular momentum. This contraction, which is most pronounced in the spherically-symmetric s-orbitals of heavy elements, explains why gold has a yellowish hue and why mercury is liquid at room temperature. ..." Relativity Powers Your Car Battery
Da wäre es eine verlockende Lösung, dass es bei makroskopischer Geschwindigkeit keine Zeitdilatation gibt aber wo wäre dann der Fehler beim Hafele-Keating-Experiment?
Was ich auch nicht verstehe: Teile der Zeitdilatation akzeptierst Du ja, und Teile nicht: welche sind das: die geschwindigkeitsbedingte Zeitdilatation oder die gravitationsbedingte Zeitdilation ?
Die gravitationsbedingte Zeitdilatation akzeptiere ich derzeit eher aber wie könnte ich mir dabei sicher sien, wenn ich an der geschwindigkeitsbedingten Zeitdilatation zweifle?
- Wenn ich mich recht entsinne lassen sich beide gleich begründen, d.h. sind letztlich Folgen desselben Effektes.
Die eigentliche Ursache der Zeitdilatation ist noch unbekannt. Die derzeitige Wissenschaft fragt zu wenig, wie etwas im Grunde funktioniert. Die Relativitätsttheorie scheint mathematisch irgendwie zu passen aber vermutlich ist die Relativitätsttheorie maßgeblich falsch - wie kann das sein? Man ignoriert einfach die Widersprüche der Relativitätsttheorie.
Derzeit begründet man die Zeitdilatation mit der Lichtgeschwindigkeit aber das halte ich für absurd, denn die Lichtgeschwindigkeit ist eher eine Folge der Ursache, die auch die Zeitdilatation bewirkt.
Was könnte man tun? Nun, man könnte einfach zwei prinzipiell einfache, durchführbare und bezahlbare Experimente (siehe Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen? und Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser + Gleiche Armlänge beim Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser) wagen, welche vielleicht einen Äther beweisen und das wäre dann der Startschuß zu neuen Forschungen.
Es gibt schwerwiegende Argumente für einen Grundteilchenäther: nur so lassen sich große Kraftfelder und die Existenz der Naturgesetze/Naturkonstanten erklären oder anderes gesagt: es gibt in den derzeitigen Theorie dermaßen massive Lücken und Widersprüche, dass die Durchführung der von mir gewünschten Experimente (siehe vorherigen Absatz) geradezu alternativlos ist. Ich halte es für sehr bezeichnend, wenn man (aus Narzismus und Angst vor der Wahrheit?) gegen die Durchführung dieser harmlosen aber potenziell wegweisenden Experimente ist.
Ich wünsche mir, dass Deutschland da eine wissenschaftliche Vorbildfunktion einnimmt, damit die Menschheit weiterkommt. (alles imho)