albertus
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@astrofreund
Das sind Strohmann-Argumente. Was, von dem von mir gesagtem, soll das widerlegen? Auch ohne jede Migration, nimmt eine Bevölkerungsgruppe mit niedriger Geburtenrate im Verhältnis zu einer mit hoher Geburtenrate ab. Das ist so logisch wie das Einmaleins. In einem naturwissenschaftlichen Forum sollte so etwas verstanden werden.
@Aries,
es irrt der Mensch, so lang er lebt ... Es geht eben nicht nur um logisch, mathematische Argumente. Es geht um Menschen. Ich habe ohnehin Zweifel, dass Du alles gelesen hast, was ich verlinkt habe. Dann würdest Du selbst gemerkt haben (können), dass Deine Milchmädchenrechnung nicht aufgeht. Zumindest nicht, was die Flüchtlingsströme nach und durch Deutschland betrifft. Von mir aus, auch EU-weit.
Wenn Du das Thema auf einmal außerhalb von Deutschland (also weltweit) betrachten willst, sprechen wir über andere Sachverhalte. Das es heute mehr Chinesen und Inder als vor 50 Jahren gibt, ist nun wirklich kein Geheimmnis. Ja und das war zu bestimmten Zeit eine höhere Geburtenrate und weniger das Thema Zuzug. In China unter Mao politisch so gewollt. Heute ist man bei Ein- bis Zweikindehen in China. In den nächsten Jahrzehnten wird man in Afrika einen starken Bevölkerungsanstieg erwarten.
Wie gesagt, dass weltweite Bevölkerungsproblem hattest Du offenbar nicht mit dem ganzen Unsinn von "Umvolkung" etc. im Auge gehabt. Das hinter solchen Themen weitaus mehr steckt, als es zunächst scheinen mag und sich halt nicht nur harmlose Mitmenschen da tummeln, wie Du uns das gern einreden möchtest, wird in den verlinkten Artikeln recht gut dargestellt. Damit wird vor allen Angst erzeugt und damit konnte man zu allen Zeiten Menschen lenken und steuern - also Politik machen. Das alles auf Kosten der ärmsten "Schweine" unter den Menschen.
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