Nathan5111
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Hallo pauli,
versuch doch mal folgendes:
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Warum sollte ich, alle wichtigen Sachen sollten im deutschen Artikel stehen, und das was da steht bestätigt das was ich gesagt habe:Hallo pauli,
dann solltest Du Dich mit Kommentaren etwas zurückhalten oder Englisch-Nachhilfe nehmen, damit Du den Artikel lesen kannst.
Freundliche Grüsse, Ralf
Mal im Ernst, die Rückschlüsse aus den Ergebnissen sind doch pure Spekulation weil die Anträge nicht identisch waren, man kann nicht die Umstände einer abgelehnten Idee einfach mit denen einer inhaltlich völlig anderen Idee vergleichen. Zum einen reichen jetzt mehr Frauen Anträge ein, zum anderen haben sie gelernt sinnvollere Ideen vorzubringen und es besser aufzubereiten und zu formulieren - beweist das Gegenteil, wissenschaftlich und ganz ohne weibliche Intuition.
Geschlechtsspezifisch, ja. Subjektiv bleibt die Auswahl trotzdem. Weil Du das bevorzugen wirst, was Deinen eigenen Vorstellungen nahe kommt.Müsste ich z.B. die Verantwortung für solche Entscheidungen übernehmen, würde ich auf jeden Fall eine Anonymisierung bevorzugen, denn dann würde zumindest dem ausschließlich subjektiv angreifbaren Aspekt, weitgehend der Boden entzogen.
Keine sprechen dagegen, ich kritisiere nicht diese Methode sondern die Ergebnisse der Studien: wenn die Anträge bei der personalisierten und der anonymisierten Runde unterschiedlich sind, dann können die Ergebnisse nicht einfach so verglichen werden weil sie sich inhaltlich-sachlich qualitativ unterscheiden könnten.Hallo Pauli,
welche Argumente sprechen denn gegen eine Auswahl vorher anonymisierter Forschungsanträge? Es gibt ja nicht nur genderspezifisches Misstrauen. Z.B. fühlen sich ja auch Vertreter von Minderheitenmeinungen, ob nun zu recht oder zu unrecht, benachteiligt. Und das betrifft ja nicht nur Hubble.
Müsste ich z.B. die Verantwortung für solche Entscheidungen übernehmen, würde ich auf jeden Fall eine Anonymisierung bevorzugen, denn dann würde zumindest dem ausschließlich subjektiv angreifbaren Aspekt, weitgehend der Boden entzogen.
Herzliche Grüße
MAC
Arbeite erstmal daran was mit dir nicht stimmtDir beißt niemand was ab wenn man versucht, herauszufinden, was mit uns Menschen hinsichtlich der Ungleichbehandlung anderer Menschen verdammtnochmal nicht stimmt.
Hallo pauli,es gibt inzwischen so viele wohl staatlich finanzierte Genderforscherinnen, dass daraus ein massiver Genderdruck entsteht irgendwie irgendwas zu gendernEs gibt Unterschiede und Ungleichbehandlung, aber nicht immer und überall wie meist behauptet wird.
Arbeite erstmal daran was mit dir nicht stimmt
Ein wahres pillepalle-Ergebnis von zwei pillepalle-Wissenschaftlerinnen
Wer hat dich Pfeife was gefragt?
Arbeite erstmal daran was mit dir nicht stimmt
Hallo pauli,laber bitte nicht rum, Danke
Bei der Astronomie geht es um Orientierung, Technik sowie Erkundung und Eroberung von Neuem. Das sind alles Themenkomplexe, von denen anzunehmen ist, dass Männer evolutionsbedingt eine stärkere Neigung zu ihnen haben als Frauen. Als Jäger und Krieger mussten Männer sich während der Evolution gut orientieren können, Technik herstellen und anwenden können und einen Erkundungs- und Eroberungsdrang in sich haben. Dass die Neigung zur Astronomie bei Männern größer als bei Frauen ist, sollte daher nicht verwundern.Da ich aber jetzt nicht so direkt sehe, warum das Interesse für Astronomie mit biologischen Geschlechtsunterschieden zu tun haben soll, ist meine Null-Hypothese, dass sich Männer und Frauen in erster Linie gleich häufig für Astronomie interessieren (Männer aber häufiger die Möglichkeit haben, dieses Interesse in ihre Berufswahl zu übersetzen).
Ich lass das jetzt mal so stehen, vielleicht komme ich noch später darauf zurück, denn ich möchte auf etwas anderes hinaus:Bei der Astronomie geht es um Orientierung, Technik sowie Erkundung und Eroberung von Neuem. Das sind alles Themenkomplexe, von denen anzunehmen ist, dass Männer evolutionsbedingt eine stärkere Neigung zu ihnen haben als Frauen. Als Jäger und Krieger mussten Männer sich während der Evolution gut orientieren können, Technik herstellen und anwenden können und einen Erkundungs- und Eroberungsdrang in sich haben. Dass die Neigung zur Astronomie bei Männern größer als bei Frauen ist, sollte daher nicht verwundern.
Und zwar auf diesen Punkt. Hier bin ich der Meinung, dass die Frage "falsch" gestellt ist (natürlich ist eine Frage nie falsch gestellt, deswegen in doppelten Anführungsstrichen).Die Natur der Geschlechter wird von bestimmten politischen Kräften schlicht ignoriert.
Hier ist banalerweise "links" durch "rechts" zu ersetzen, wobei ich persönlich der Meinung bin, dass man bei der Genderproblematik nicht wirklich weiter kommt, wenn man diese rechts/links schubladisiert.Was können die Beweggründe sein? Einerseits sicher linksideologische Ignoranz
Ja, dem ist zuzustimmen. Wobei es in der Entscheidungsgewalt der Frauen liegen sollte, welche Karriere sie wählen möchten.andererseits aber vermutlich auch kurzfristiges wirtschaftliches Profitstreben, denn eine Karrierefrau ist profitabler als Mutter und Kind.
Das wäre jetzt eine Form des Kapitalismus, wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Frauen das nicht selber so wollen. Tatsächlich ist das Einkommen deutlich besser, wenn beide Ehepartner arbeiten, d.h. es ist nicht gesagt, dass man diese Tendenz noch aktiv zu steuern braucht - es genügt, die vorhandenen Steine aus dem Weg zu räumen.Also versucht man Frauen die Karriere zu fördern, egal ob nun im Einzelfall berechtigt oder nicht
Die Quote ist eine zwar nicht optimal aber immerhin wirksame Methode, die Benachteiligung der Frauen zu reduzieren. Wobei ja nicht gesagt ist, dass die Quote unbedingt bei 50% liegen muss; so könnte man beispielsweise die Quote pro Jahr neu festlegen, beispielsweise am Quotient (#Frauen mit bestandenem Diplom)/(#Männer und Frauen mit bestandenem Diplom).und im Notfall mit Quote. Und mit Studien.
Warum ?Längerfristig geht an einer niedrigen Geburtenrate die Gesellschaft allerdings zugrunde.
Konservative sind eben nicht so experimentierfreudig. Die Auflösung der Geschlechterrollen ist ein Experiment, dessen negative Auswirkung momentan möglicherweise nur durch den technischen Fortschritt übertüncht werden.Ich denke, man sollte so fragen: warum versuchen bestimmten politische und übrigens auch kirchliche Kräfte (u.a. auch "meine" katholische Kirche, was ich leider eingestehen muss), Frauen in ihre traditionellen Rollen zurückzudrängen ?
Ja, es sollte niemand zu was gezwungen werden. Die Frage ist mehr, was mit gesellschaftlichem Ansehen verbunden ist. Damit, dass primär nur die traditionelle gesellschaftliche Rolle des Mannes mit Ansehen verbunden sein soll, haben die Gesellschaftsmodernisierer merkwürdigerweise kein Problem. Sie soll nur auch Frauen eröffnet werden.ralfkannenberg schrieb:Ja, dem ist zuzustimmen. Wobei es in der Entscheidungsgewalt der Frauen liegen sollte, welche Karriere sie wählen möchten.
Anhand des Erfolgs im Bildungssystem lässt sich grundsätzlich keine perfekte Vorhersage über die berufliche Leistung treffen, da das Bildungsystem sich notwendigerweise vom Berufsleben unterscheidet. Die tatsächlich vorzufindenden Bildungssysteme dürften darüber hinaus ziemlich suboptimal sein.ralfkannenberg schrieb:Die Quote ist eine zwar nicht optimal aber immerhin wirksame Methode, die Benachteiligung der Frauen zu reduzieren. Wobei ja nicht gesagt ist, dass die Quote unbedingt bei 50% liegen muss; so könnte man beispielsweise die Quote pro Jahr neu festlegen, beispielsweise am Quotient (#Frauen mit bestandenem Diplom)/(#Männer und Frauen mit bestandenem Diplom).
Bei niedriger Geburtenrate nimmt der physische Bestand der Gesellschaft schlicht ab und überaltert. Entweder die Gesellschaft kriegt das Problem in den Griff oder sie wird ersetzt durch eine, die das Problem garnicht erst hat. In unserem Fall steht die patriarchale islamische Kultur mit hoher Geburtenrate bereit.ralfkannenberg schrieb:Warum ?
Bei niedriger Geburtenrate nimmt der physische Bestand der Gesellschaft schlicht ab und überaltert. Entweder die Gesellschaft kriegt das Problem in den Griff oder sie wird ersetzt durch eine, die das Problem garnicht erst hat. In unserem Fall steht die patriarchale islamische Kultur mit hoher Geburtenrate bereit.
Hallo Aries,nimmt eine Bevölkerungsgruppe mit niedriger Geburtenrate im Verhältnis zu einer mit hoher Geburtenrate ab. Das ist so logisch wie das Einmaleins. In einem naturwissenschaftlichen Forum sollte so etwas verstanden werden.
Das kommt u.a. daher, dass die Frauen dort keine Rechte haben. Was ist der bessere Weg: diese Kulturen zu isolieren, oder sie dabei zu unterstützen, dass Sie auch eine moderne Kultur, in der Frauen adäquate Rechte haben, erhalten können ?In unserem Fall steht die patriarchale islamische Kultur mit hoher Geburtenrate bereit.
Interessant dass Du diese Frage stellst. Das habe ich nämlich garnicht gesagt. Zunächst mal haben es Mütter nicht verdient als "Gebärmaschinen" verächtlich gemacht zu werden. Es geht mir aber auch nicht darum, Frauen auf das Mutterdasein zu reduzieren und auch nicht darum, dass jede Frau eine Mutter sein müsse. Weiter oben habe ich auch geschrieben, dass niemand zu etwas gezwungen werden sollte. Es geht darum, dass wir insgesamt wieder genug Kinder haben. Eine Frau die keine Kinder kriegt kann z. B. durch zwei die drei Kinder kriegen ausgeglichen werden. Das Kinderkriegen kann die Männerschaft der Frauenschaft insgesamt allerdings nicht abnehmen. Und "abnehmen" klingt schon wieder als wäre es eine Bürde. Stattdessen sollte es gesellschaftlich höchste Anerkennung erfahren, Mutter zu sein, also das Gegenteil von Abwertung als Gebärmaschine.Hallo Aries,
ehe wir uns hier missverstehen: Du bist also der Meinung, dass Frauen wieder zu "Gebärmaschinen" reduziert werden sollen ?
Wie soll Unterstützung funktionieren? Meines Erachtens ist für eine Veränderung schon ein eigener Antrieb erforderlich.ralfkannenberg schrieb:Das kommt u.a. daher, dass die Frauen dort keine Rechte haben. Was ist der bessere Weg: diese Kulturen zu isolieren, oder sie dabei zu unterstützen, dass Sie auch eine moderne Kultur, in der Frauen adäquate Rechte haben, erhalten können ?