Nun was bedeutet dieses dann genau?
Das die Welt wie wir sie kennen vielleicht nicht real ist ? Das wir vielleicht wirklich in so eine art Matrix verweilen?
Denn genau das stelle ich mir unter einem holo universum vor etwas holographisch dargestellt aber nicht real existierend
Was kann man sich darunter nun genaustens vorstellen?
Hallo Farang, (Ausländer?)
die Interpretation einer eventuellen Matrix, falls sie auf den Film anspielen,
ist für mich nur einleuchtend, wenn ich E=MC² nicht wirklich beachte.
Ich will damit verdeutlichen das jegliche Materie / Teilchen nur ..sehr temporär.. strukturell ist.Der eigentliche ` Hintergrund` dieser Teilchen-Entitäten ist immer die reine Energie, die in der Materie sozusagen für uns vorderhand verborgen ist. Da wir nur zu einem ganz bestimmten `Zeitpunkt` hinsehen, gerinnt die Energiewelle sozusagen zum Materieteilchen. Bessergesagt wir sehen die Materie das Teilchen immer zuerst, weil sich ergibt das Wellen zu einem Teilchen zusammenfallen wenn Sie in Wechselwirkung mit anderen Teilchen (massen o. a. Spektrometern) tretten.
Die Zeitdauer (lebensdauer) eines Photons im Wellenzustand, zb. von der Sonne zur Erde ist. ca. 8 min. lang und diese Photon bricht nur für geringste Zeit zum Teilchen, nämlich für einen unheimlich kleinen Anteil einer Sekunde, beim auftreffen auf das Auge. Also ist Schlüssig, zumindest ab der Emission wenn das Photon die Sonnenoberfläche verlässt, das es N mal Länger eine Welle war als ein Teilchen, das darüber hinaus schon gleich wieder zur Energiewelle wird (weg im Gehirn bzw. im Computer). Deshalb könnte man behaupten das alle Materie in der gesamt heranzuziehenden Zeit ihrer Existenz, eher Wellen- als Teilchen-eigenschaften aufweist.
Noch tiefer in die `Vergangenheit`, all dieser Entitäten gilt, zumal wie beispielsweise Wissenschaftlich-Historisch angedacht der Anfang all dieser Zustände z.B. der BB ( = Symetriebruch) war, auch, das dieser BB, immer aus Energieformen und nicht aus Materie abgeleitet wird.
Eine Illusion an sich, ist somit nicht gegeben, da sowohl Welle als auch Teilchen real sind.
Nur insofern als das das was wir nicht so einfach Strukturiert vorfinden, also.....be...greifen.. können, weil es nicht in übersichtlicher Form von Materie, sondern nur in Form zb. eines Gedankens anliegt der einer Welle entspricht, als >auf menschlichkeit basierende Illusorik< betitelt werden könnte.
Diese Überlegungen sagen mir, das das was wir als Materie etc. sehen in der gesamten Phase seines seins, eigentlich eher Wellen-Funktion und nur zum geringsten Zeitanteil Teilchen-zustand besitzt. Hier sind natürlich Halbwertzeiten von vers. Elementen widersprüchlich,
es wäre, ein Fachman gefragt, wie dies sich verhält..
Zu bedenken gebe ich weiterhin, das sich zwischen den Atomen eine schier undendliche relative Leere befndet. Sehr ähnlich wie im gesamten Universum der Anteil von Energien (Massen) zum Raum stehen.
> Hier steckt auch ein Hinweiss auf die Gesamtprojektion einer Holo-Univesumstheorie<
Nun ich glaube zu vermuten das, es sich bei der Theorie eines Holo-Universums
Im Ansatz darum dreht, eben genau diesen Welle Teilchen `Dualismus`, vereinfacht gesagt, zu gunsten der Welle vorderhand aufzuheben. (Zeitproblem?)
Deshalb kommt nun die `Information` an sich und derer Informationsgehalt ins Spiel, wie er hier mit einem Hologram, in Analogie, umschrieben wird..
Ein sozusagen `vor- oder über-geordneter, verborgener ` Inhalt der Welle, der erst Messbar wird wenn es zu einer Reaktion von Energien kommt.
Denn abgesehen von dem Energieinhalt einer Welle, den wir ja sowieso erst beim Messen feststellen können, also wenn die Welle Wechselwirkt und nicht vorher wenn sie durch den Raum wandert, entsteht das eigentliche Resultat, erst bei Wechselwirkung .
Der neue Energie-RaumZeit-Zustand der auf diese Wechselwirkung folgt, könnte also nicht unbedingt aus dem vorher nur zu vermutenden, Energieanteil, sondern auf einen, wie von mir beschriebenen, der Welle immanenten Relativen-INFORMATIONSANTEIL abgeleitet werden. Dessen Inhalte sich aus dem gesamten Infoinhaltes des Universums in Relation, Miscroskopisch (relative Raumzeit) ethablieren.
Da Wellen (noch) keine Masse besitzen, könnten sie über Ihren, bis dahin `noch nicht zu bestimmenden`, Energiegehalt hinaus, Reziprok, eine der Welle immanente Information enthalten, die den Ausgang der Wechselwirkung so beeinflusst, das z.B. Masse entsteht,
also deren temporäre räumliche Struktur in der RaumZeit.
Und dies eben als Resultat zusammentreffender Informationsgehalte und nicht durch einen vorher doch recht spekulativen, und nur vereinfacht als Energieinhalt dargestellten Faktor, den wir der Welle vor..andeuten und denn wir wie gesagt sowieso erst nach Resultat der Wechslw. zu 99,99p bestimmen können.
Da in einem relativistischen zeitabhängigen Universum äusserst unwahrscheinlich ist, das spezifische Zustände, die sich im Moment an Ort A Strukturieren,
(... zb.Thermodynamische entropien) sogleich an einem Ort B., 30 Milliarden Lichtjahre entfernt, simultan Messbar wären(von Einstein als Spukhaft bez. Fernwirkung), da Energie nur mit LI, bzw. Materie sich nur mit annähernd LI, durch die RaumZeit bewegen können, weisen die aus Quantenverschränkungsexperimenten abgeleiteten Theorien, einer sozusagen simultanen Informationsübertragung darauf hin,denke ich, das es tatsächlich eine Art von Ur-Information geben könnte, die sich eben nicht durch die Raum-Zeit bewegt.
Idee: Die Information könnte eher durch das Vakuum flukturieren wie dies <Quanten> gerne tun, die im übrigen in einer gekrümmten Raumzeit, eben keinen Grundzustand haben, wie auch Quantenfeldtheoretischen Betrachungen zu entnehmen.
Somit lässt sich umgehen das Energie-<Wellen> nur bestimmte endliche, vor allem aber gleiche Werte (=Informationsgehalte) beinhalten können. Dh. da man einen Minindest-Zustand der Energie formuliert, aber keinen bestimmten Wert, könnte dies zur Folge haben das die Resultate von Messungen, in der jeweiligen Raumzeit gemessen, zb. die unseren, je Folgerichtig bzgl der vermutenten Zusammensetzung dieser jeweiligen Raumzeiten sind.
Übergreifend könnte somit jedes noch so kleine unbestimmte Energiepotential, ob auf Plancklänge, oder wie im Leitartikel, in grobkörnigerer Struktur, jegliche Information enthalten, die notwendig sind, je die richtigen Resultate zu liefern, weil Variabel.
Was heissen soll, das die Information die auf das Ganze schliessen lässt, jeder Welle immanent sein könnte, indem man also die richtig anzuwendende Teil-Frage stellt, also auch die Richtige Teil-Antwort, aus dem Resultat der Wechselwirkung folgt.
Das `falsche` Vakuum als ein `Raster`, der der Welle erlaubt und somit auch deterministisch vorgibt, alle gestelllten Fragen zu beantworten, die im Sinne der Raumzeit gestellt werden.
Ich weise auf den Energieerhaltungssatz hin, um auf die Dauerverfügbarkeit variabler Frage- Antwortstellung hinzuweissen, somit den mit der Zeit möglichen Gesamtinhalt der Informationen zu verdeutlichen... die eine einzige Welle geben könnte....Was nun aber in einer Quantisierten-RaumZeit, wie unsere betrachtung unterliegend, auch quantisiert stattzufinden hat.
Da dort, in der GRZ jedes Resultat notwendig, gleich wichtig einem vorrausgegangen oder einem noch folgenden Resultat ist um auf einen Gesamtzustand schliessen zu können, kommt meiner Meinung nach die Interpretation von vers. grossen, als Würfel dargelegten Teil-Informations-Einheiten (siehe Artikel) zustande, da alle möglichen RaumZeitzustände wie auch zb. singuläre SL (spezifische RaumZeit `` 0``) eingehen können müssen. Die Artikel-Theorie macht hier einen Kunstgriff, indem sie stark downgradet und diese `INFO-Würfel` rein ihrer Räumlichen ausdehnung unterscheidet.
Somit wird nur der Raum unterschieden die `Zeit` aber wird auf die Information in diesem Raum beschränkt und ist somit, nach meiner Meinung, nicht mehr Relativ, sondern obwohl
unterschiedliche Raumgrössen postuliert werden, in allen Räumen gleich, da alle aus unserer Sicht, `Quantisierten Einzelräume`, aus Sicht des falschen Vakuums selbst ein einziger Raum sind, dem alle V-Informationen gleichzeitig Immanent sind.
Die 0 einer zb. Singularität würde in dem Falle eine Schnittstelle zum Echten Vakuum bedeuten können. Was als unendlicher, =0, leerer-Raum <zwischen> den unterschiedlich grossenWürfeln anzusehen wäre. Ähnlich wie zwischen Materie-Strukturen ein schier endlose/r gequantelte/r Raum-(Zeit) herrschen könnte, wäre der Koexistenz von Echtem und Falschem Vakuum, als die Expansonsmöglichkeiten weiterer, diesmal aber auch in Zukunft (echtes Vakuum) möglicher Informationszuwächse, die somit weiterhin wachsende, variierende, Fragestellungen beantworten könnten, gewährleistet.
Lieben Gruss
O.
Wie ich vermute mein letzter Post.
Wenn so, dann hatt es mich trotz allem sehr gefreut, zumindest kurz hier verweilen zu dürfen.
In dem Sinne grüsse ich wirklich alle sehr Nett, die sich hier stets um greifbare Betrachtungen doch sehr Altagsabstrakter Fragestellungen bemühen.
Ganz besonders aber die die ich ungewollt mit meiner Art mich zu äussern dazu brachte, zu glauben, sich diesem unbekannt abstrakten, wo möglich falschem, erwehren zu müssen.