Hiermit schließe ich die Diskussion zum Themafür mich erst einmal ab. Weitere Diskussionen zu diesem Thema in Rom (International Summit on Gravitation, Astrophysics and Cosmology
*March 06-08, 2023 |*Rome, Italy) und Paris (s.u.)
2nd Global Summit on Gravitation, Astrophysics and Cosmologie
GSGAC2023
June 19-21,2023 | Paris, France
Speaker at GSGAC2023
Dear Dr. Michael Nitsche,
*Good day
Thank you for submitting your abstract. We are delighted to inform you that your abstract entitled “Fluctuations of the gravitational field of the planetary system and nonlinear interactions with matter” has been accepted by our scientific committee.
Kindly submit your short biography and a recent photograph to upload your profile on our conference website.
Do not hesitate to contact me for any further assistance.
Best regards,
….
Fluktuationen des Gravitationsfeldes des Planetensystems und nichtlineare Wechselwirkungen mit Materie
Erstmals wurden umfangreiche Untersuchungen zu den Oberschwingungen des planetaren Gravitationsfeldes durchgeführt [1]. Die Gravitation ist eine Kraft, die sowohl auf großen Skalen, dem Planetensystem, als auch auf kleinen Skalen, im Mikrobereich der Atome wirkt. Die Kinematik der Planeten entspricht Oszillatoren, die über Milliarden von Jahren in der Evolution stabil waren und ihre Wirkung entfalten konnten. Die gravitativen Kräfte sind schwach und sinnlich nur in der Kopplung von Sonne und Mond in den Gezeiten direkt spürbar. Wie in der nichtlinearen Optik werden die besonderen Wirkungen des fluktuierenden Gravitationsfeldes erst in den Oberschwingungen sichtbar. Eine Korrelationsfunktion, die so konstruiert ist, dass sie die Veränderung der Wahrscheinlichkeiten für stabile (harmonische) und instabile (disharmonische ) Zustände anzeigt, wird auf die verschiedensten Situationen und Ereignisse angewendet.
Mit der gefunden Korrelationsfunktion wurde die Triggerung von Erdbeben, die Strukturbildung der menschlichen Intelligenz, die Stabilität psychischer Prozesse, die Entwicklungspsychologie des Menschen aber auch gesellschaftliche Ereignisse und Krisen untersucht.
Die Untersuchungen haben es wahrscheinlich gemacht, dass in den harmonischen wie disharmonischen Zuständen des Planetensystems bestimmte Muster wiederkehrend vorkommen. Ähnliche Verhältnisse liegen bei Phänomen und Prozessen auf dem Planeten Erde vor, denn die meisten Geschehnisse in unserer Umwelt sind multifaktoriell angelegt und entfalten sich im Rahmen von Systemen, die danach trachten, Gleichgewichte einzuhalten (steady state). Wenn auf Basis des hier vorgestellten Modells nun Screening-Programme und darauf aufbauend dann Lernprogramme entwickelt werden, dann können nicht nur Ereignisse mit maximaler Entladung (etwa Erdbeben sehr hoher Magnitude) identifiziert werden. Es ergibt sich darüber hinaus die Option, die ausgewählten Prozesse mit viel höherer Auflösung zu betrachten. Dabei kann außerdem die Güte der Korrelation bestätigt und laufend verbessert werden. Nichtlineare Impulse (Trigger) spielen dabei eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Das hier vorgestellte Verfahren kann nicht nur an Ereignissen der Vergangenheit sondern kann auch mit Prognosen verifiziert werden.
[1] Weitere Informationen:
http://www.planetare-korrelation.eu/