Das planetare Gravitationsfeld und die Evolution

mn1123

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Das planetare Gravitationsfeld und die Evolution

Dass die Schwankungen (Fluktuationen) des planetaren Gravitationsfeldes Erdbeben triggern können, ist vorstellbar.

http://www.planetare-korrelation.eu...ctions-with-matter-triggering-earthquakes.pdf

Sollten diese Fluktuationen den IQ und Charaktereigenschaften eines Menschen bei der Geburt mit (neben den Genen u.a.) beeinflussen ? Kaum vorstellbar oder doch?

https://www.tridhascholars.org/pdfs/iq-stimulation-during-the-period-of-birth-IJCMI-5-1045.pdf

Beinflussen diese Fluktuationen auch gesellschaftliche Ereignisse und lassen sie sich für ein forecasting der Zivilisation nutzen?

https://opastpublishers.com/open-ac...-as-an-element-of-artificial-intelligence.pdf

Inzwischen kann man sich vorstellen, dass die Oberschwingungen (!) des planetaren Gravitationsfeldes einen Einfluss auf die Erde haben. Es handelt sich also um ein System von schwingenden Oszillatoren auf großer Skala.
Das war nicht immer Mainstream.
 

ralfkannenberg

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ist vorstellbar
(...)
Sollten diese Fluktuationen den IQ und Charaktereigenschaften eines Menschen bei der Geburt mit (neben den Genen u.a.) beeinflussen ? Kaum vorstellbar oder doch?
(...)
Beinflussen diese Fluktuationen auch gesellschaftliche Ereignisse und lassen sie sich für ein forecasting der Zivilisation nutzen?
(...)
Inzwischen kann man sich vorstellen
Hallo mn1123,

ich bin mir nicht sicher, ob Sie Ihren Thread im richtigen Forenbereich erstellt haben.

Bitte prüfen Sie deswegen nochmals Ihren Einführungsbeitrag auf den Aspekt, inwiefern er konsistent zur Lehrmeinung und/oder zur aktuellen Forschung steht, und wenn Sie dabei bemerken, dass Ihr Beiträge primär Ihrer oder auch fremder Privattheorien entsprechen - was selbstverständlich völlig legitim ist ! - , dann bitten Sie bitte den Webmaster, diesen zweifelsohne hochinteressanten Thread in den Forenbereich "Gegen den Mainstream" zu verschieben und meinen Hinweis zu löschen.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 

mn1123

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Hallo Ralf,

Mainstream? Private Theorie?

Galileo Galilei gab den Priestern des Mainstreams sein Fernrohr und forderte sie auf, doch hindurchzusehen und sich überzeugen zu lassen.
Ich sage einfach nur: ladet das Forschungsprogramm herunter und rechnet selbst. Ein Manual dafür habe ich geschrieben.

Was ist der Mainstream in einem Gebiet (Oberschwingungen des Gravitationsfeldes), welches noch von niemand untersucht wurde (nach meinen Recherchen)?
Da gibt es keinen Mainstream gegen den man sein könnte, da gibt es nur den Glauben, dass es da nichts gibt, was ich pseudoreligiös nennen würde.

Die Theorie habe ich vor 20 Jahren auf internationalen geophysikalischen Kongressen vorgestellt (sieh meine HP). Dort bekam ich auch den Hinweis, ein Buch darüber zu schreiben.

Das Buch ist fertig, der Springer-Verlag veröffentlicht aber nur Forschung als Buch, wenn sie vorher in den Fachjournalen veröffentlicht wurde. Man könne sich (Gutachter von Springer) durchaus vorstellen, dass Oberschwingungen....

Den ersten Artikel über die Erdbeben habe ich zuerst “Nature“ angeboten. Antwort sinngemäß gekürzt: Die Untersuchungen könnten zwar einige Wissenschaftler anregen, darüber nachzudenken aber bei der Konkurrenz (gestandene Wissenschaftler) und dem begrenzten Platz hätte ich (nobody) keine Chance.

Ein zweites Journal schrieb mir (Gutachter), dass die Methode zwar einzigartig sei aber dass wohl vom Mainstream der Wissenschaftler nicht geglaubt werden würde, dass etwa 6% der Erdbeben durch Sonne, Mond und Planeten ausgelöst würden.

Danach habe ich den Artikel als Preprint veröffentlicht und bekam nun Angebote. Ich habe das erste Journal genommen, dass meinen Artikel ungekürzt veröffentlichen wollte. Genau so bin ich mit den anderen Artikeln verfahren.

Jetzt bekomme ich permanent Einladungen von den verschiedenen Journalen, doch meine Forschungen bei ihnen zu veröffentlichen. Sogar ein Journal für Gravitation und Astrophysik ist dabei.
Kann ich da sagen: Diese Untersuchungsmethode ist auf dem Weg in den Mainstream? Oder besser, bahnt sich der Mainstream einen neuen Weg?
 

ralfkannenberg

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Galileo Galilei gab den Priestern des Mainstreams sein Fernrohr und forderte sie auf, doch hindurchzusehen und sich überzeugen zu lassen.
Hallo mn1123,

Galileo Galilei war zu diesem Zeitpunkt aber kein Nobody, sondern ein anerkannter Wissenschaftler, der auch bereits einiges vorzuweisen hatte. Insofern erachte ich diesen Vergleich als problematisch.


Ich sage einfach nur: ladet das Forschungsprogramm herunter und rechnet selbst. Ein Manual dafür habe ich geschrieben.
Es ist nicht üblich, dass eine potentielle Leserschaft das selber rechnen muss, was eigentlich der Autor tun sollte.


Was ist der Mainstream in einem Gebiet (Oberschwingungen des Gravitationsfeldes), welches noch von niemand untersucht wurde (nach meinen Recherchen)?
Da gibt es keinen Mainstream gegen den man sein könnte, da gibt es nur den Glauben, dass es da nichts gibt, was ich pseudoreligiös nennen würde.
In einer solchen Situation ist es von Vorteil, wenn man auf einem anderen etablierten Gebiet bereits etwas vorweisen kann, z.B. eine Publikation in einem anerkannten Journal.


Die Theorie habe ich vor 20 Jahren auf internationalen geophysikalischen Kongressen vorgestellt (sieh meine HP). Dort bekam ich auch den Hinweis, ein Buch darüber zu schreiben.
Die Leute dort sind meistens sehr höflich und geben einem Ratschläge, die eher kontraproduktiv sind, d.h. völlig unbrauchbar: wer ein Buch in Eigenregie verlegen muss, hat es nicht geschafft, die Wissenschaft von seinen Ideen zu überzeugen. Du willst das vermutlich nicht hören, aber es ist besser, sich nicht von höflichen aber unbrauchbaren Vorschlägen einlullen und abspeisen zu lassen.


Das Buch ist fertig, der Springer-Verlag veröffentlicht aber nur Forschung als Buch, wenn sie vorher in den Fachjournalen veröffentlicht wurde. Man könne sich (Gutachter von Springer) durchaus vorstellen, dass Oberschwingungen....
Allgemeiner Bla-Bla, Springer sucht nur eine höfliche Umschreibung dafür, dass Sie Dein Buch nicht veröffentlichen werden. Kenne ich alles auch.


Den ersten Artikel über die Erdbeben habe ich zuerst “Nature“ angeboten. Antwort sinngemäß gekürzt: Die Untersuchungen könnten zwar einige Wissenschaftler anregen, darüber nachzudenken aber bei der Konkurrenz (gestandene Wissenschaftler) und dem begrenzten Platz hätte ich (nobody) keine Chance.
So ist das leider. Regel: Doktortitel machen, Doktorarbeit in einem Journal unterbringen (wenigstens als Co-Autor) und dann hat man eine Chance.

Ich war einmal vor Jahren als Begleitperson (meiner heutigen Ehefrau) auf einem Kongress und beim Abendessen hat am Nachbartisch einer vorgeschwärmt, dass es ihm gelungen sei, sein Thema in 16 Publikationen aufzuteilen, die veröffentlicht wurden. Das sei zwar lächerlich, aber 16 Publikationen sehen im CV gut aus. Sehr gut sogar.


Ein zweites Journal schrieb mir (Gutachter), dass die Methode zwar einzigartig sei aber dass wohl vom Mainstream der Wissenschaftler nicht geglaubt werden würde, dass etwa 6% der Erdbeben durch Sonne, Mond und Planeten ausgelöst würden.
Auch ich musste lernen, die höflichen Bla-Bla-Absagen auf deutsch zu übersetzen.


Danach habe ich den Artikel als Preprint veröffentlicht
Wie hast Du das geschafft ? Als "Nobody", als den Du Dich selber bezeichnest, kriegt man auch einen Preprint nicht durch.


und bekam nun Angebote. Ich habe das erste Journal genommen, dass meinen Artikel ungekürzt veröffentlichen wollte. Genau so bin ich mit den anderen Artikeln verfahren.

Jetzt bekomme ich permanent Einladungen von den verschiedenen Journalen, doch meine Forschungen bei ihnen zu veröffentlichen. Sogar ein Journal für Gravitation und Astrophysik ist dabei.
Herzlichen Glückwunsch Wieviele Deiner Arbeiten sind bereits in einem Fachjournal veröffentlicht worden ?


Kann ich da sagen: Diese Untersuchungsmethode ist auf dem Weg in den Mainstream? Oder besser, bahnt sich der Mainstream einen neuen Weg?
Diese Frage kann ich erst beantworten, wenn ich weiss, wieviele Deiner Arbeiten bereits in Fachjournalen veröffentlicht worden sind. Nette höfliche Absagen sind ebenso wertlos wie ermuunternde Ankündigungen; das einzige was zählt sind konkrete Zahlen. Und in diesem Fall ist das die Anzahl Publikationen in einem Fachjournal. - Es gibt zwar noch eine weitere Kenngrösse, nämlich die Anzahl Nobelpreise, die man erhalten hat, doch ist die Verleihung eines solchen Preises nur einem sehr kleinen Publikum vorenthalten. Die Durchschnittsforscherin und der Durchschnittsforscher wird sich deswegen bis auf weiteres - auch dann, wenn sie sehr gut sind - an der Anzahl Publikationen in Fachjournalen messen lassen müssen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:

mn1123

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Hallo mn1123,

Galileo Galilei war zu diesem Zeitpunkt aber kein Nobody, sondern ein anerkannter Wissenschaftler, der auch bereits einiges vorzuweisen hatte. Insofern erachte ich diesen Vergleich als problematisch.

Nun meine Forschungsergebnisse über die Ausbreitung von partiell kohärentem Licht durch optische Systeme sind in Lehrbüchern und Veröffentlichungen dazu gab ea auch - vor 30 Jahren.

Auch bin ich Dr.-Ing,. ich kenne die Paxis von UNIs und Industrie, da kann man keine BLA BLA - Artikel abliefern

[/QUOTE=ralfkannenberg;136419]

Es ist nicht üblich, dass eine potentielle Leserschaft das selber rechnen muss, was eigentlich der Autor tun sollte.

[/QUOTE]

Der Autor hat das gemacht. Vielleicht solltest du einmal einen Artikel überfliegen, bevor du das unterstellst.


[/QUOTE]

Ich habe einem früheren Kollegen, der noch an der Uni ist, die Gutachten gezeigt. Er meinte ich hätte wirklich hervorragende Gutachten, die er selbst nicht hätte bei seinen Veröffentlichungen.

Ich werde gerade mit Anfragen bombardiert nach neuen Forschungen.

Vielleicht ist dir auch aufgefallen, dass ich der Autor bin und keinen Co-Autor habe. Dieses akademische Gerangel, ja viele Veröffentlichungen zu haben, ist einfach nur lächerlich. DAS habe ich nicht nötig.

Mit den besten Grüßen

mn1123
 

Herr Senf

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Reden wir doch nicht um den heißen Brei drumrum, das ist eine stupide Werbetour für Astrologie, Co-Autor aus der Familie :mad:
xttp://www.wellenastrologie.com/ber%20uns.htm
Co-Autor: Für mich ist die Psychologische Astrologie eine ausgezeichnete Möglichkeit, Schwierigkeiten und Probleme in der Biografie zu erkennen und gemeinsam mit dem Ratsuchenden eine zukunftsorientierte Konfliktlösung zu finden oder eine Lebensplanung vorzunehmen.
Autor: Die daraus abgeleitete nichtlineare Theorie der Wechselwirkungen mit den Fluktuationen des Gravitationsfeldes eignet sich auch zu Beschreibung der Astrologie. Daraus entstand die Wellenastrologie, an der wir seit Jahren weiter arbeiten. Die Wellenastrologie ist die Grundlage für die Zeitqualität, die Transitkurven, die neue Horoskopdarstellung als Matrix und die astrale Farbpsychologie.

Sowas gehört auf astronews als Spam einfach nur gelöscht - Dip
 

ralfkannenberg

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Nun meine Forschungsergebnisse über die Ausbreitung von partiell kohärentem Licht durch optische Systeme sind in Lehrbüchern und Veröffentlichungen dazu gab ea auch - vor 30 Jahren.

Auch bin ich Dr.-Ing,. ich kenne die Paxis von UNIs und Industrie, da kann man keine BLA BLA - Artikel abliefern
Hallo mn1123,

ich habe nicht geschrieben, dass Du einen Bla-Bla-Artikel geschrieben hättest, sondern dass Du von den Verlagen mit Bla-Bla-Antworten abgespiesen worden bist. Als Dr.-Ing indes kannst Du natürlich jederzeit einen Preprint durchkriegen.

Ich erlaube mir im Folgenden, den Formatfehler beim Zitat der besseren Lesbarkeit zuliebe zu korrieren, auch wenn ich damit streng genommen eine Zitatfälschung mache.

Es ist nicht üblich, dass eine potentielle Leserschaft das selber rechnen muss, was eigentlich der Autor tun sollte.
Der Autor hat das gemacht. Vielleicht solltest du einmal einen Artikel überfliegen, bevor du das unterstellst.
Sehr gut, dann war das nur ein Missverständnis, das daher kam, dass Du Deiner Leserschaft vorgeschlagen hast, die Rechnungen selber durchzuführen.


Ich habe einem früheren Kollegen, der noch an der Uni ist, die Gutachten gezeigt. Er meinte ich hätte wirklich hervorragende Gutachten, die er selbst nicht hätte bei seinen Veröffentlichungen.

Ich werde gerade mit Anfragen bombardiert nach neuen Forschungen.
Sehr schön; wieviele Deiner Arbeiten zum vorliegenden Thema wurden denn nun bereits in Fachjournalen veröffentlicht ?


Vielleicht ist dir auch aufgefallen, dass ich der Autor bin und keinen Co-Autor habe.
Das hatte ich vermutet; ich hatte lediglich die Vorgabe für eine Publikation aus einer Dissertation dahingehend verallgemeinert, dass es genügt, ein Co-Autor zu sein.


Dieses akademische Gerangel, ja viele Veröffentlichungen zu haben, ist einfach nur lächerlich.
Da bin ich bei Dir. Allerdings muss dann die Frage erlaubt sein, welche Messgrösse besser wäre: feststellen, dass eine Messgrösse nicht optimal ist, ist einfach, aber eine bessere zu definieren ist oftmals eben sehr schwierig.


DAS habe ich nicht nötig.
Auch da bin ich bei Dir, allerdings befremdet es mich, dass Du Dich über die Situation, kein Gehör zu finden, beklagst.

Aber das sind nun alles letztlich Details, die Du ebenso gut kennst wie ich; deswegen nochmals zurück zu meiner Frage: Du wirst mit Anfragen zu Deiner Forschung bombardiert. Wieviele Arbeiten zu Deiner Forschung wurden bereits in Fachjournalen publiziert, oder ist es für solche Publikationen noch zu früh ?


Freundliche Grüsse, Ralf
 

mn1123

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Hallo Ralf,

Hallo mn1123,

ich habe nicht geschrieben, dass Du einen Bla-Bla-Artikel geschrieben hättest, sondern dass Du von den Verlagen mit Bla-Bla-Antworten abgespiesen worden bist. Als Dr.-Ing indes kannst Du natürlich jederzeit einen Preprint durchkriegen.

Ich erlaube mir im Folgenden, den Formatfehler beim Zitat der besseren Lesbarkeit zuliebe zu korrieren, auch wenn ich damit streng genommen eine Zitatfälschung mache.

Sehr gut, dann war das nur ein Missverständnis, das daher kam, dass Du Deiner Leserschaft vorgeschlagen hast, die Rechnungen selber durchzuführen.

Sehr schön; wieviele Deiner Arbeiten zum vorliegenden Thema wurden denn nun bereits in Fachjournalen veröffentlicht ?

Nun die eingangs zitierten Artikel und dabei haben sie nicht gekürzt. Ich kann natürlich die Ergebnisse der Forschungen umschreiben und noch in anderen Journalen veröffentlichen. Warum sollte ich das aber tun? Ich bin doch frei und an einer Karriere nicht mehr interessiert.
Mein Ziel ist nicht das Veröffentlichen von Artikeln gewesen sondern die Veröffentlichung meines Buches. Dafür gibt es jetzt auch einen Wissenschaftsverlag, der das veröffentlichen will. Aber da warte ich noch weitere Angebote ab.

Erstaunt bin ich nur, dass ich glaubte das wird ein Sakrileg - wie ja noch Herr Senf meint - aber ich war erstaunt, wie man das aufgenommen hat. Es ist halt eine solide Arbeit mit guter Datenlage


Das hatte ich vermutet; ich hatte lediglich die Vorgabe für eine Publikation aus einer Dissertation dahingehend verallgemeinert, dass es genügt, ein Co-Autor zu sein.
Da bin ich bei Dir. Allerdings muss dann die Frage erlaubt sein, welche Messgrösse besser wäre: feststellen, dass eine Messgrösse nicht optimal ist, ist einfach, aber eine bessere zu definieren ist oftmals eben sehr schwierig.

Ja vielleicht die Originalität oder Kreativität der Arbeit und nicht die Anzahl der Freunde als Co-Autoren. Das dürfte doch für eine KI nicht so schwer sein herauszufinden.

Auch da bin ich bei Dir, allerdings befremdet es mich, dass Du Dich über die Situation, kein Gehör zu finden, beklagst.

Sollte ich mich darüber beklagt haben? Nein ich bin nur erstaunt, dass ich so viele Einladungen von Journalen bekomme. Natürlich könnte man sagen: das ist ja ihre Geschäftsidee. Ich bekomme aber Einladungen und da muss man nicht die ca. 2000 $ bezahlen, wie mein Freund von der UNI (da bezahlt es ja die UNI :) )

Aber das sind nun alles letztlich Details, die Du ebenso gut kennst wie ich; deswegen nochmals zurück zu meiner Frage: Du wirst mit Anfragen zu Deiner Forschung bombardiert. Wieviele Arbeiten zu Deiner Forschung wurden bereits in Fachjournalen publiziert, oder ist es für solche Publikationen noch zu früh ?

Ich habe fast alle Forschungen meines Buches veröffentlicht. Jetzt warte ich auf eine Falsifizierung. Danach veröffentliche ich das Buch


Herr Senf hat schon recht, in seinen Augen ist es ein Sakrileg und zeigt eigentlich nur, dass auch die Wissenschaft anfällig für eine Ideologisierung ist.

Ich habe mir Kopernikus, Mark Twain, Goethe u.a. zum Vorbild genommen, die ihre Hauptwerke erst nach dem Tode frei gegeben haben. Sie hatten einfach keine Lust sich mit Leuten abzugeben, wie sie es offensichtlich auch hier im Forum gibt.
Ein jüngerer Freund bat mich aber, das Programm doch noch zu meinen Lebzeiten zu veröffentlichen, da er auch damit forschen will. Da habe ich mich überreden lassen.


Einen schönen Restabend!

mn1123
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

Hallo mn1123,

ich habe nicht geschrieben, dass Du einen Bla-Bla-Artikel geschrieben hättest, sondern dass Du von den Verlagen mit Bla-Bla-Antworten abgespiesen worden bist. Als Dr.-Ing indes kannst Du natürlich jederzeit einen Preprint durchkriegen.

Ich erlaube mir im Folgenden, den Formatfehler beim Zitat der besseren Lesbarkeit zuliebe zu korrieren, auch wenn ich damit streng genommen eine Zitatfälschung mache.

Sehr gut, dann war das nur ein Missverständnis, das daher kam, dass Du Deiner Leserschaft vorgeschlagen hast, die Rechnungen selber durchzuführen.

Sehr schön; wieviele Deiner Arbeiten zum vorliegenden Thema wurden denn nun bereits in Fachjournalen veröffentlicht ?

Nun die eingangs zitierten Artikel und dabei haben sie nicht gekürzt. Ich kann natürlich die Ergebnisse der Forschungen umschreiben und noch in anderen Journalen veröffentlichen. Warum sollte ich das aber tun? Ich bin doch frei und an einer Karriere nicht mehr interessiert.
Mein Ziel ist nicht das Veröffentlichen von Artikeln gewesen sondern die Veröffentlichung meines Buches. Dafür gibt es jetzt auch einen Wissenschaftsverlag, der das veröffentlichen will. Aber da warte ich noch weitere Angebote ab.

Erstaunt bin ich nur, dass ich glaubte das wird ein Sakrileg - wie ja noch Herr Senf meint - aber ich war erstaunt, wie man das aufgenommen hat. Es ist halt eine solide Arbeit mit guter Datenlage


Das hatte ich vermutet; ich hatte lediglich die Vorgabe für eine Publikation aus einer Dissertation dahingehend verallgemeinert, dass es genügt, ein Co-Autor zu sein.
Da bin ich bei Dir. Allerdings muss dann die Frage erlaubt sein, welche Messgrösse besser wäre: feststellen, dass eine Messgrösse nicht optimal ist, ist einfach, aber eine bessere zu definieren ist oftmals eben sehr schwierig.

Ja vielleicht die Originalität oder Kreativität der Arbeit und nicht die Anzahl der Freunde als Co-Autoren. Das dürfte doch für eine KI nicht so schwer sein herauszufinden.

Auch da bin ich bei Dir, allerdings befremdet es mich, dass Du Dich über die Situation, kein Gehör zu finden, beklagst.

Sollte ich mich darüber beklagt haben? Nein ich bin nur erstaunt, dass ich so viele Einladungen von Journalen bekomme. Natürlich könnte man sagen: das ist ja ihre Geschäftsidee. Ich bekomme aber Einladungen und da muss man nicht die ca. 2000 $ bezahlen, wie mein Freund von der UNI (da bezahlt es ja die UNI :) )

Aber das sind nun alles letztlich Details, die Du ebenso gut kennst wie ich; deswegen nochmals zurück zu meiner Frage: Du wirst mit Anfragen zu Deiner Forschung bombardiert. Wieviele Arbeiten zu Deiner Forschung wurden bereits in Fachjournalen publiziert, oder ist es für solche Publikationen noch zu früh ?

Ich habe fast alle Forschungen meines Buches veröffentlicht. Jetzt warte ich auf eine Falsifizierung. Danach veröffentliche ich das Buch


Herr Senf hat schon recht, in seinen Augen ist es ein Sakrileg und zeigt eigentlich nur, dass auch die Wissenschaft anfällig für eine Ideologisierung ist.

Ich habe mir Kopernikus, Mark Twain, Goethe u.a. zum Vorbild genommen, die ihre Hauptwerke erst nach dem Tode frei gegeben haben. Sie hatten einfach keine Lust sich mit Leuten abzugeben, wie sie es offensichtlich auch hier im Forum gibt.
Ein jüngerer Freund bat mich aber, das Programm doch noch zu meinen Lebzeiten zu veröffentlichen, da er auch damit forschen will. Da habe ich mich überreden lassen.


Einen schönen Restabend!

mn1123
Hallo mn1123,

ich habe mir erlaubt, Deinen Beitrag so umzuformattieren, dass er lesbar wird.

Eine Frage habe ich aber noch: Du schreibst, dass Du Deine Ergebnisse ncht in mehreren Journalen veröffentlichen möchtest. Ich verstehe dieses Argument nicht - Arbeiten werden doch ohnehin nur in einem Journal veröffentlicht und wenn etwas woanders benötigt wird dann wird eben zitiert.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

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Sollten diese Fluktuationen den IQ und Charaktereigenschaften eines Menschen bei der Geburt mit (neben den Genen u.a.) beeinflussen ? Kaum vorstellbar oder doch?

https://www.tridhascholars.org/pdfs/iq-stimulation-during-the-period-of-birth-IJCMI-5-1045.pdf

Beinflussen diese Fluktuationen auch gesellschaftliche Ereignisse und lassen sie sich für ein forecasting der Zivilisation nutzen?

https://opastpublishers.com/open-ac...-as-an-element-of-artificial-intelligence.pdf
Hallo mn1123,

wenn ich diese beide Arbeiten im Büro zu öffnen versuche, so erhalte ich folgende Meldung:

The URL is listed under category "Suspicious", which is not permitted by the Internet Access Policy at this time.
Publikationen in seriösen Journalen bekommen keine solche Meldung.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

mn1123

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Das wundert mich. Ich habe soeben die Links der Journale von meiner HP überprüft und keinen missing link gefunden. Nur bei einem Journal bin ich nicht mehr auf der erste Seite, das ist aber OK.

Probiere doch einmal von meiner HP http://www.planetare-korrelation.eu/Published articles.htm

die Artikel aufzurufen. Außerdem sind sie auch extra auf meiner HP in Englisch aber auch in meinem Original Deutsch abrufbar.
 

mn1123

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Wenn ich die Adressen aus dem Zitat anklicke, komme ich ebenfalls aus dem Forum dahin.

Ist das ein Filterproblem deines Büros?
 

mn1123

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Hallo Ralf,

da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Die Journale veröffentlichen keinen Artikel, der schon veröffentlicht ist. Ich weiß aber dass das durch "Umschreiben" von anderen gemacht wird, um mehr Veröffentlichungen zu bekommen, Das möchte ich aber nicht auch machen. Auch möchte ich die Artikel nicht kürzen, wie es einige Journale gern hätten.

Mit den besten Grüßen
 

ralfkannenberg

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Hallo mn1123,

da bekomme ich dieselbe Fehlermeldung, mit demselben Grund, dass die Quelle "Suspicious" sei.


Wenn ich die Adressen aus dem Zitat anklicke, komme ich ebenfalls aus dem Forum dahin.

Ist das ein Filterproblem deines Büros?
Es ist kein "Problem", es ist ein issue. Und wenn die kommerziellen Firmen solche Links als verdächtig einstufen, dann ist mein Ratschlag, das zu ändern, ein gut gemeinter.

Natürlich ist "gut gemeint" nicht "gut gemacht", nur bin ich nicht derjenige, der es gut machen kann, ich kann nur darauf hinweisen, dass es diese Issues gibt.


Die Journale veröffentlichen keinen Artikel, der schon veröffentlicht ist. Ich weiß aber dass das durch "Umschreiben" von anderen gemacht wird, um mehr Veröffentlichungen zu bekommen, Das möchte ich aber nicht auch machen. Auch möchte ich die Artikel nicht kürzen, wie es einige Journale gern hätten.
Hier bin ich natürlich vollumfänglich bei Dir.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

mn1123

Registriertes Mitglied
Noch einmal etwas Grunsätzliches dazu, warum ich diese Artikel hier veröffentlicht habe:

1. Mir ist es wichtig, Kritik zum Inhalt zu bekommen, zur Methode und eventuell zu Verständlichkeit. (auf meiner HP sind die Artikel auch in Deutsch)

2. Falls es hier Interessenten gibt, die diese Methode auf andere Probleme als die veröffentlichten anwenden wollen, bin ich gern bereit solche Forschungen zu unterstützen. (mir wurden schon Daten zugeschickt, aber ich habe nicht die Zeit selbst das zu untersuchen. Ich kann aber überprüfen, ob es Sinn macht, diese Daten ausführlich zu untersuchen)

3. Bevor ich das Buch veröffentliche, möchte ich natürlich sachliche Kritik bekommen, denn nobody is perfekt.

4. Womit ich mich hier nicht abgebe sind: "argumentum ad hominem". Das in meinen Augen nur etwas über den Charakter desjenigen aussagt, der so etwas denkt und glaubt damit einen Prozess von Cancel Culture in Gang zu setzen.

5. Was in dieselbe Richtung geht ist "Haltung statt Fakten" - in meinen Augen ein großes Übel unserer Zeit. An einer Ideologisierung bin ich nicht interessiert.

Falls man 4. und 5. hier für wichtig hält, sollte man die Konsequenzen treffen und meinen Beitrag löschen. Dafür wäre ich dann sogar dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Noch einmal etwas Grunsätzliches dazu, warum ich diese Artikel hier veröffentlicht habe:
Hallo mn1123,

ich habe auch schon zu viel Zeit in dieses Thema investiert, so dass mein grundsätzliches Anliegen mittlerweile völlig untergegangen ist: ich empfehle Dir, den Webmaster zu bitten, Deine Beiträge in den Forenbereich "Gegen den Mainstream" zu verschieben.

Dieser Forenbereich ist nichts negatives und dient letztlich nur dazu, neue Ideen, die (noch) nicht Inhalt der Lehrmeinung sind, vorzustellen.


und meinen Beitrag löschen
Dafür sehe ich keinerlei Anlass.


Und dass man einige der von Dir genannten Links nicht aufrufen kann ist weder meine Schuld noch ein Argument ad hominem, sondern ein issue, dass sich für Dich lohnen könnte, zu lösen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

mn1123

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

ich habe nicht dich gemeint. Dein Hinweis "issue" hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich überlege aber noch, ob ich darauf eingehe, da es hier nicht zum Thema passt.

FG

mn1123
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Dein Hinweis "issue" hat mich zum Nachdenken gebracht.
Hallo mn1123,

ich weiss eben auch nicht, wie man so etwas lösen kann.

Seit der Pandemie und dem Homeoffice nutze ich den Firmen-PC auch privat, weil der Schutz einfach viel besser als auf meinem privaten PC ist. Zu dem "Preis", dass manchmal eben so nette Meldungen kommen.

Andererseits wird es wohl auch so sein, dass Wissenschaftler, die sich Deine Arbeiten elektronisch anschauen möchten, dies von ihrem Arbeitsplatz aus tun und dann eben auf vergleichbare Phänomene stossen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

astrofreund

Registriertes Mitglied
... Andererseits wird es wohl auch so sein, dass Wissenschaftler, die sich Deine Arbeiten elektronisch anschauen möchten, dies von ihrem Arbeitsplatz aus tun und dann eben auf vergleichbare Phänomene stossen.
Freundliche Grüsse, Ralf

Das ist denkbar, doch gab es schon derartige Fehlermeldungen (Frage an mn1123)? Ich konnte bisher alle Links öffnen. Ob von hier aus oder der HP von mn1123. Ich habe meinen PC auch rundum abgesichert und lasse ständig Scans auf verschwiedene Gefahrenquellen laufen. Ich habe die Vermutung, dass es bei Ralf eher eine spezielle Sicherung oder Einstellung ist.

Gruß, Astrofreund
 

mn1123

Registriertes Mitglied
Ich habe noch keine Fehlermeldung erhalten. GOOGLE bringt das auch als ersten Link (jedefalls bei mir)

Ungefähr 2.430.000 Ergebnisse (0,56 Sekunden)

International Journal of Clinical & Medical Informatics
https://www.tridhascholars.org › pdfs › iq-stimulat...
PDF
IQ Stimulation During the Period of Birth. ... At the time of birth, it is not only the genes that determine a person's intelligence.

Man kann sogar den verkürzten Link hier anklicken und kommt dann über das Journal auf den folgenden Inhalt:

Recently Published Articles
Review Article | Volume 5, Issue 1 | Open Access IQ Stimulation During the Period of Birth

Michael Nitsche
Review Article | Volume 5, Issue 1 | Open Access Tunable Plasmonic Band-Pass Filter Using Five Circular Ring Resonators

Hamid Abbasi
Review Article | Volume 5, Issue 1 | Open Access The Efficacy of Implementing CALL into EFL Settings

Peyman Abbasi
Review Article | Volume 5, Issue 1 | Open Access Employment of Resonators for Resolution Enhancement in Plasmonic Refractive Index Sensors

Hamid Abbasi
Research Article | Volume 5, Issue 1 | Open Access Biochemical Study of the Effect of African Walnut (Tetracarpidium conophorum) Seed Oil on Normal and Alloxan-Induced Diabetic Wistar Rats

Samuel Esosa Uhunmwangho, Celestina Oluwaseun Olafusi and Onoriode Oyiborhoro
Case Blog | Volume 4, Issue 2 | Open Access SynergyFinder Plus: For Better Explanation and Annotation of Drug Combination Screening Datasets

Vishal Tripathi and Nisha Dhama
Case Blog | Volume 4, Issue 2 | Open Access Public Health Emergency: COVID-19 Variants

Nisha Dhama and Vishal Tripathi
Research Article | Volume 4, Issue 2 | Open Access The Impact of BMI, Body Fat, Hydration Level and Stress on Fatigue State of Indian Females - A Study Based on Futrex NIR Technology

Jithin Prasad, Manoj Menon, Kalaiyarasi S, Anish Benny, Jestin Jose and Manikandan SP
Case Blog | Volume 4, Issue 2 | Open Access Phage Therapy: A Magic Pill in the Fight against Different COVID-19 Variants

Gruß mn1123
 
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