Hi..
muss auch erklärt werden, warum sich die "Druckunterschiede" nicht auflösen - mit den Tiefdruckwirbeln auf der Erde ist das nämlich so.
Warum denn?
Denk mal an die gigantischen Zeiträume, in denen das im Universum abläuft...
Und des weiteren wissen wir doch auch gar nicht, ob in den interstellaren Leerräumen nicht genau das passiert!
Ich behaupte, das die Prinzipien der Metheorologie sehr wohl auf das Gesamtsystem Universum anwendbar sind, nur das eben das Medium eben in seinem Zustandsspektrum abläuft(also auch fest(Unsichtbar in Form der Struktur des Vakuums, welches sich bei LG wie ein klarer "Kristall" verhält und Masse sich nur dann darin weiter beschleunigen kann, wenn sie vorher ihre Wellenform aufgibt und in Linearform weiter existiert...siehe Pic..
Wandlung des wellenförmigen Zustandes der Masse bei Beschleunigung auf Überlichtgeschwindigkeit...
dann der flüssige Zustand, den wir als Plasma kennen,
danach der gasförmige Zustand, den wir als Atommodell kennen und schliesslich den überkritischen Zustand, der in Form all der hochverdichteten Objekte existiert und dann zum Schluss wiederum der aufgelöste Zustand, in dem sich die Materie im wieder Vakuum löst und somit wieder einem "energetischen" Festzustand entspricht, den ich Eingangs als ersten Zustand erwähnte, in dem die Masse wieder seine unsichtbare Form im Vakuum eingenommen hat.
Genau darum dreht es sich meiner Ansicht...
Um einen Zustandskreislauf.
Genau nach den selben mathematischen Prinzipien, wie z.B. der Zustandskreislauf des Wassers auch...
Zudem wäre da die Frage, warum sich die Wirbel überhaupt bilden - auf der Erde lässt sich das mit dem Wirken der Corioliskraft erklären, was bei Galaxien nicht funktioniert. Die "pushing gravity" ist zwar interessant, aber es gibt auch einige Probleme damit.
Das macht eigentlich nichts...
Jede Masse zeigt irgendwann automatisch das Bestreben, in eine Rotation zu verfallen, wenn dieses nicht zufälligerweise an einem grösseren Objekt "gebunden" ist(siehe Erde-Mond)
Das bedeutet also, das jede in die Existenz tretende Masse automatisch durch innere Ungleichgewichte in Rotation versetzt wird. Wie das Prinzip funktioniert, kann dir vielleicht dieses Bild zeigen, das einfach darstellt, wie Gravitation als lineare Linien auf das Zentrum wirkt, wobei durch die zunehmende Verkleinerung der "Angriffsfläche" des Gebildes sich irgendwann die einwirkende Kraft anstaut und sich quasi in der Schlange hinten anstellen muß, bis der Impuls an die Reihe kommt, seine Energien im Zentrum umzulenken um wieder nach ausen abgegeben werden zu können.
Druckumkehrprinzip mit gleichzeitiger Rotationsbildung durch ausgleichsprozesse zwischen der einströmenfden Energie und der wieder abgegebenen Energie
Die Druckkraft wirkt ja ständig! Also muß die Energie ja wieder irgendwie von dort hinaus... Sonst würde sich irgendwann ein "Kurzschluss" oder sonst was in der Raumzeit ereignen...
So kommt es rein vom Prinzip her erst zur Entstehung von Masse.
(Ein bestimmtes Volumen eines Vakuums beginnt durch eine Störung sein inneres statisches Gleichgewicht zu verlieren und fängt an zu rotieren.
Und der folgende Ausgleichsprozess wirkt wie ein "Kondensationskeim" für weitere Ungleichgewichte, die so lange eben anhalten, bis sich großräumig das Gravitationspotential wieder ausgeglichen hat und den Prozess beendet.)
1. gibt es keine Hinweise darauf, dass Gravitation eine elektromagnetische Kraft ist (wie schon einem anderen Thread erklärt), 2. durch welche "Teilchen" wird deiner Meinung nach dieser Druck übertragen?
Tja... vielleicht gab es in Wirklichkeit eine ganze Menge Hinweise darauf, nur wollte man sie nicht sehen...
Warum sollten EM-Kräfte nur in 2 transversale, um 90° verdrehte Richtungen schwingen können???
Was ist denn mit der Schwingung in Bewegungsrichtung ein jeglicher Masse?
Hat sie nicht das Recht ebenso in seine longitudinale Ebene zu schwingen???
Ich sehe das so, das Gravitation ebenso eine EM-Kraft darstellt, aber es bisher nur nie ersichtlich war, weil sich eben die Eigenschaften von transversalen Schwingungen und longitudinalen Schwingungen so verschieden geben...
Also...
Elektrische Kraft in einer Ebene multipliziert mit der magnetischen Kraft der 2. Ebene ergeben eine räumlich wirkende Kraft in alle drei Ebenen. Nur deshalb wirkt diese so schwach, weil sie als ungerichtete Kraft in alle Richtungen gleichzeitig wirken kann.
Dabei wirkt sie vornehmlich in Bewegungsrichtung der jeweiligen Masse und verteilt sich in etwa so, wie eine Beleuchtungskurve einer Lampe.. Das heisst also, je schneller sich die Masse bewegt, um so mehr wirkt die Gravitation in die Bewegungsrichtung(Analogie...Tscherenkowscher Lichtkegel der Höhenstrahlung)
Ich hab das mal versucht, mit meinen beschränkten Mitteln das darzustellen, eie das EM-Feldgebilde selbst als multiplizierte Kraftwirkung schwingt und dabei auch in longitudinaler Richtung schwingt(Bewegungsrichtung der Masse)
Schwingendes EM-Feld
Longitudinalschwingung
Detail
Masseerscheinung einer dreidimensionalen Schwingungsmodulation mit gleicher Frequenz....
Animation 1
Und dann das Zusammenspiel verschiedener schwingender Raumebenen mit unterschiedlicher Modulation auf das daraus erzeugte 3D-Gebilde..
Animation 2
und das Zusammenspiel verschiedener schwingender Raumebenen bei zunehmender Beschleunigung desselben und deren geometrisierende Wirkung des Raumes, welche der Masse erst ihre unterschiedlichen Erscheinungsweisen verleiht...
Animation 3
Vielleicht kann man jetzt in etwa erfassen, wie sehr Einsteins Relativität in Wirklichkeit die Erscheinungsweisen unserer Wirklichkeiten beeinflussen, da es im Prinzip wirklich so ist, das es nur ein "Ein und das Selbe" gibt, welches sich durch seine Geschwindigkeiten nur immer in seiner jeweiligen neuen Gestalt zeigt, was eigentlich bedeutet, das der ganze Teilchenzoo aus den Beschleunigern nur ein selbergemachter Zoo darstellt, da die ursprünglichen Teilchen nur "Aufgeblasen" wurden.
Im Weltraum funktioniert das meines Erachten mit den Masseteilchen nicht anders und zeigt dabei in Wahrheit nur das jeweilige existenzielle Energiepotential an, welches in diesem Moment jedes entsprechende angetroffenen Teilchen beinhaltet.
Wie auch immer...
Wer mal Lust hat, kann sich meine Gedanken gerne mal dort anschauen und wenn er sehr viel Geduld hat, die ganze komplette Website lesen, um nachzuvollziehen, wie ich das so letztendlich betrachte...
meine neueren Erkenntnisse
Das ganze Werk...
Prinzipien der Gravitation
Bei den verschiedenen Gifanimationen müssen hin und wieder die F5 Taste gedrückt werden und z.T. abgewartet werden, da manche Gifs als Bildrepräsentationen fungieren, die mit z.T. beschriebenen Texten versehen sind.
Bis dann und noch schöne Tage zum Wochenende....