[Dieser Thread wurde am 24. Juli 2013 aus dem Bereich "Schwarze Löcher" in diesen Bereich verschoben.]
Zum Thema Schwarze Löcher gibt es ja die wildesten Spekulationen, zu der ich vielleicht eine weitere hinzufügen kann.
Allerdings sei auch gleich am Anfang darauf hingewiesen, dass es nichts mit Dunkler Materie zu tun hat und sich durchaus mit klassischer Physik erklären lässt.
Die größten Energiemengen entstehen bei der Kernfusion in einer Sonne.
Hier werden zwei Wasserstoffatome zu Helium verschmolzen, bei gleichzeitiger Umwandlung von Materie in reine Energie und je nach Alter und Größe entstehen in einer Sonne aus leichten Elementen schwerere Elemente.
Wie in der klassischen Physik üblich hat fast Alles einen Gegenspieler. (Aktion=Reaktion), was auch in diesem Fall gilt.
Der klassische Gegenspieler zur Kernfusion, welche wir noch immer nicht beherrschen, ist die Kernspaltung, wie bei einer Atombombe was wir zwar einigermaßen können aber nicht so elegant wie unser Universum.
Bei der Bombe wird wie der Name Kernspaltung schon vermuten lässt, schwere Elementen in leichtere Elemente umgewandelt, wobei wieder ein Teil der Masse direkt in Energie umgewandelt wird.
Sicher ist eine Atombombe als Mittelpunkt einer Galaxie nicht sehr schön, aber es ist die treffendste Beschreibung.
Allerding ist das Universum wie immer etwas cleverer, auch wenn uns Einstein auch hier helfen kann, da er sogar die Notwendigkeit erklärt.
Was würde passieren wenn es nicht so wäre?
Das „große Fressen“ würde dafür sorgen das ein Schwarzes Loch immer schwerer wird und mit jedem Happen unkontrollierbarer.
Die Geschwindigkeit der Masseaufnahme würde ständig zunehmen, was zwangsläufig zum Untergang der Galaxis führen würde.
Da dies aber noch nicht beobachtet wurde, scheint dies nicht häufig vorzukommen.
Also muss das Schwarze Loch eine Möglichkeit finden, auf sein Gewicht zu achten.
Die Umwandlung von schweren Elementen in „Leichtere“ ist unter Abgabe von Energie die einfachste Möglichkeit und wäre meine logische Wahl wenn ich das gebaut hätte.
Auch wenn man dort keinen Urlaub machen möchte, ist die Lösung prinzipiell elegant.
Kommen wir also zu Einstein und Eleganz.
Da Einstein ausdrücklich darauf hin weist, das E=mc² nicht für ein dreidimensionales System geeignet ist, verwende ich eine Weiterentwicklung, bei der die Rotation als zusätzlicher Multiplikator einfließt.
Für jene welche nicht so häufig mit Einstein zu tun haben, möchte ich diesen Unterschied kurz erklären, wofür wir uns an unseren Geometrieunterricht erinnern müssen.
Der Unterschied zwischen der Anzahl der Dimensionen, erklärt sich aus der Anzahl der Multiplikatoren.
Bei E=mc² ist m der1. Multiplikator und c² der 2. Multiplikator.
Somit ergeben sich zwei Dimensionen.
Für eine dynamische Energieentwicklung, benötigen wir einen zusätzlichen Multiplikator.
Da sich c auf die Umlaufgeschwindigkeit bezieht, finden wir die Lösung in der Rotationsgeschwindigkeit(c1), welche ja fast alle größeren Objekte haben.
Somit kommen wir zu E dynamisch oder Ed=mc²c1³, mit c1³ als 3. Multiplikator.
Wichtig hierbei ist, dass in der Geometrie unabhängig von der Potenz, Masse, Umlauf- und Rotationsgeschwindigkeit nur als Multiplikator gelten.
Masse ist hierbei sicher der größte Unsicherheitsfaktor.
Nach E=mc² müsste die Masse gigantisch sein, womit ich immer so meine Probleme habe. Weshalb ich es mal „rückwärts“ versucht habe, denn wir wissen ja oft mehr wie wir glauben.
So lässt der Wert für die Geschwindigkeit mit der sich eine Galaxie und das Schwarze Loch durch das Universum bewegt relativ genau ermitteln, was uns Wert für c bzw. c² vorgibt.
Bei der Rotationsgeschwindigkeit müssen wir etwas raten, wobei uns Einstein aber auch helfen kann, auch wenn es diesmal die spezielle Relativitätstheorie ist.
Hier erklärt er uns, dass schon bei einer Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit, welche 300.000 km/s beträgt, eine Verformung von Raum und Zeit einsetzt.
Bleibt also nur noch zu klären wie weit man sich diesem Wert annähern muss.
Wenn wir davon ausgehen, dass 300.000 km/s die Obergrenze der Geschwindigkeit ist so wäre in einem zweidimensionalen System der Verformungspunkt bei c² >300.000 km/s, was einer Geschwindigkeit entspricht, welche durchaus von einigen hochenergetischen Teilchen erreicht wird aber von keinem größeren Objekt.
Ausgehend von diesem Lösungsansatz sollten wir für c1³ den gleichen Wert annehmen.
Wenn c1³>300.000 km/s ist haben wir auch eine Erklärung dafür weshalb der Energieaustritt bei einem Schwarzen Loch polar ist und sich auf zwei Punkte beschränkt.
Da ja die Rotationsgeschwindigkeit am Äquator eines Objektes am höchsten ist und erst zu den Polen hin abnimmt, sind die Pole der einzige Punkt, an dem Energie austreten kann.
Das an den Polen sich die Energie als Gammaburst zeigt und sich bei jeder neuen Massezufuhr wiederholt, ist hierbei auch kein Zufall,
Gammastrahlung ist auch ein wesentlicher Bestandteil bei eine Atomexplosion nur das es sich hierbei um einen gesteuerten Kernspaltungsprozess handelt und nicht um ein Ratespiel.
Im Prinzip ist es wie eine Atombombe in einem Schnellkochtopf mit zwei Sicherheitsventilen.
Nur sind in diesem Fall die Schwerkraft und die hohe Rotationsgeschwindigkeit der Topf der das Ganze zusammen hält.
Die Masse ist hierbei immer noch ziemlich groß aber sicher viel geringer wie bei den Überlegungen nach E=mc².
Vieles spricht auch hier für die Geschwindigkeit als den dominierenden Faktor, denn die Masse fällt ja nicht einfach in ein Loch sondern fließt eher ab wie in einem Abfluss, was ein Zeichen für starke Rotationskräfte ist.
Interessanter Weise können wir anscheinend sogar das Licht einfangen und die Zeit verbiegen ohne das wir irgendein physikalisches Gesetz verletzen oder irgendwelche Dunkle Materie oder anderer exotischer Energien benutzen.
Mit freundlichem Gruß
Ralf Paul
Zum Thema Schwarze Löcher gibt es ja die wildesten Spekulationen, zu der ich vielleicht eine weitere hinzufügen kann.
Allerdings sei auch gleich am Anfang darauf hingewiesen, dass es nichts mit Dunkler Materie zu tun hat und sich durchaus mit klassischer Physik erklären lässt.
Die größten Energiemengen entstehen bei der Kernfusion in einer Sonne.
Hier werden zwei Wasserstoffatome zu Helium verschmolzen, bei gleichzeitiger Umwandlung von Materie in reine Energie und je nach Alter und Größe entstehen in einer Sonne aus leichten Elementen schwerere Elemente.
Wie in der klassischen Physik üblich hat fast Alles einen Gegenspieler. (Aktion=Reaktion), was auch in diesem Fall gilt.
Der klassische Gegenspieler zur Kernfusion, welche wir noch immer nicht beherrschen, ist die Kernspaltung, wie bei einer Atombombe was wir zwar einigermaßen können aber nicht so elegant wie unser Universum.
Bei der Bombe wird wie der Name Kernspaltung schon vermuten lässt, schwere Elementen in leichtere Elemente umgewandelt, wobei wieder ein Teil der Masse direkt in Energie umgewandelt wird.
Sicher ist eine Atombombe als Mittelpunkt einer Galaxie nicht sehr schön, aber es ist die treffendste Beschreibung.
Allerding ist das Universum wie immer etwas cleverer, auch wenn uns Einstein auch hier helfen kann, da er sogar die Notwendigkeit erklärt.
Was würde passieren wenn es nicht so wäre?
Das „große Fressen“ würde dafür sorgen das ein Schwarzes Loch immer schwerer wird und mit jedem Happen unkontrollierbarer.
Die Geschwindigkeit der Masseaufnahme würde ständig zunehmen, was zwangsläufig zum Untergang der Galaxis führen würde.
Da dies aber noch nicht beobachtet wurde, scheint dies nicht häufig vorzukommen.
Also muss das Schwarze Loch eine Möglichkeit finden, auf sein Gewicht zu achten.
Die Umwandlung von schweren Elementen in „Leichtere“ ist unter Abgabe von Energie die einfachste Möglichkeit und wäre meine logische Wahl wenn ich das gebaut hätte.
Auch wenn man dort keinen Urlaub machen möchte, ist die Lösung prinzipiell elegant.
Kommen wir also zu Einstein und Eleganz.
Da Einstein ausdrücklich darauf hin weist, das E=mc² nicht für ein dreidimensionales System geeignet ist, verwende ich eine Weiterentwicklung, bei der die Rotation als zusätzlicher Multiplikator einfließt.
Für jene welche nicht so häufig mit Einstein zu tun haben, möchte ich diesen Unterschied kurz erklären, wofür wir uns an unseren Geometrieunterricht erinnern müssen.
Der Unterschied zwischen der Anzahl der Dimensionen, erklärt sich aus der Anzahl der Multiplikatoren.
Bei E=mc² ist m der1. Multiplikator und c² der 2. Multiplikator.
Somit ergeben sich zwei Dimensionen.
Für eine dynamische Energieentwicklung, benötigen wir einen zusätzlichen Multiplikator.
Da sich c auf die Umlaufgeschwindigkeit bezieht, finden wir die Lösung in der Rotationsgeschwindigkeit(c1), welche ja fast alle größeren Objekte haben.
Somit kommen wir zu E dynamisch oder Ed=mc²c1³, mit c1³ als 3. Multiplikator.
Wichtig hierbei ist, dass in der Geometrie unabhängig von der Potenz, Masse, Umlauf- und Rotationsgeschwindigkeit nur als Multiplikator gelten.
Masse ist hierbei sicher der größte Unsicherheitsfaktor.
Nach E=mc² müsste die Masse gigantisch sein, womit ich immer so meine Probleme habe. Weshalb ich es mal „rückwärts“ versucht habe, denn wir wissen ja oft mehr wie wir glauben.
So lässt der Wert für die Geschwindigkeit mit der sich eine Galaxie und das Schwarze Loch durch das Universum bewegt relativ genau ermitteln, was uns Wert für c bzw. c² vorgibt.
Bei der Rotationsgeschwindigkeit müssen wir etwas raten, wobei uns Einstein aber auch helfen kann, auch wenn es diesmal die spezielle Relativitätstheorie ist.
Hier erklärt er uns, dass schon bei einer Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit, welche 300.000 km/s beträgt, eine Verformung von Raum und Zeit einsetzt.
Bleibt also nur noch zu klären wie weit man sich diesem Wert annähern muss.
Wenn wir davon ausgehen, dass 300.000 km/s die Obergrenze der Geschwindigkeit ist so wäre in einem zweidimensionalen System der Verformungspunkt bei c² >300.000 km/s, was einer Geschwindigkeit entspricht, welche durchaus von einigen hochenergetischen Teilchen erreicht wird aber von keinem größeren Objekt.
Ausgehend von diesem Lösungsansatz sollten wir für c1³ den gleichen Wert annehmen.
Wenn c1³>300.000 km/s ist haben wir auch eine Erklärung dafür weshalb der Energieaustritt bei einem Schwarzen Loch polar ist und sich auf zwei Punkte beschränkt.
Da ja die Rotationsgeschwindigkeit am Äquator eines Objektes am höchsten ist und erst zu den Polen hin abnimmt, sind die Pole der einzige Punkt, an dem Energie austreten kann.
Das an den Polen sich die Energie als Gammaburst zeigt und sich bei jeder neuen Massezufuhr wiederholt, ist hierbei auch kein Zufall,
Gammastrahlung ist auch ein wesentlicher Bestandteil bei eine Atomexplosion nur das es sich hierbei um einen gesteuerten Kernspaltungsprozess handelt und nicht um ein Ratespiel.
Im Prinzip ist es wie eine Atombombe in einem Schnellkochtopf mit zwei Sicherheitsventilen.
Nur sind in diesem Fall die Schwerkraft und die hohe Rotationsgeschwindigkeit der Topf der das Ganze zusammen hält.
Die Masse ist hierbei immer noch ziemlich groß aber sicher viel geringer wie bei den Überlegungen nach E=mc².
Vieles spricht auch hier für die Geschwindigkeit als den dominierenden Faktor, denn die Masse fällt ja nicht einfach in ein Loch sondern fließt eher ab wie in einem Abfluss, was ein Zeichen für starke Rotationskräfte ist.
Interessanter Weise können wir anscheinend sogar das Licht einfangen und die Zeit verbiegen ohne das wir irgendein physikalisches Gesetz verletzen oder irgendwelche Dunkle Materie oder anderer exotischer Energien benutzen.
Mit freundlichem Gruß
Ralf Paul
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