Dunkle Materie existiert nicht

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

kgbbg

Registriertes Mitglied
Ich ziehe meinen Hut vor Eurem Langmut mit diesem Typen...
Erinnert mich irgendwie an B.Brecht: Das Leben des Galileo Galilei...
(Ich muß nicht durch Euer Fernrohr schauen, da geschrieben steht, wie es zu sein hat)
 
M

McDaniel-77

Gast
@FrankSpecht: Keine Eile! Hier geht es um den Blödsinn der "Dunklen Materie"! Und das Thema ist durch, da ständig neue Widersprüche auftreten und die mathematischen Verdinglichungen aus dem Reich der Religionisten ins lächerliche ziehen.

http://www.eso.org/public/news/eso1217 schrieb:
"...today it is widely accepted that this dark component constitutes about the 80% of the mass in the Universe , despite the fact that it has resisted all attempts to clarify its nature, which remains obscure. All attempts so far to detect dark matter in laboratories on Earth have failed..."

Ist doch niedlich wie die Mathematiker krampfhaft ihren Wahnsinn verteidigen. 80% der Materie im Universum!?! Selten so gelacht!

MfG

McDaniel-77
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
@McDanial:
Hier geht es um den Blödsinn der "Dunklen Materie"! Und das Thema ist durch, da ständig neue Widersprüche auftreten
da Du ganz offensichtlich nicht verstanden hast was man eigentlich unter dem Begriff "Dunkle Materie" versteht, verstehst Du die Meldungen dazu eben auch nicht...

Ist doch niedlich wie die Mathematiker krampfhaft ihren Wahnsinn verteidigen.
Wer hier welchen Wahnsinn propagiert ist bereits deutlich genug. Deine Glaubenskollegen sind bestimmt begeistert von deiner Vorstellung hier.

Übrigens: Der Webmaster hatte Dir doch den Tipp gegeben im nächsten Post mal anzufangen die Fragen zu beantworten...
 
M

McDaniel-77

Gast
@Alex74: Will mich keiner verstehen oder stellt ihr euch so an oder erklär ich so schlecht?

Ich rede nicht von Zoomen und dann vergleichen, hier ein Beispiel für meine Behauptungen:

Angepasstes Größenverhältnis: http://www.bestgamesshop.de/images/angepasstes_groessenverhaeltnis.jpg

Das gesamte Bild muss beachtet werden und nicht nur ein einzelner Punkt. Die Sterngröße und die Abstände sollten beachtet werden. Anhand meines einfachen Beispiels kann man leicht sehen, dass die Andromeda Galaxie 2-3 mal größer wie der Dreiecksnebel ist. Das hat nichts mit "Expandierender Raumzeit" oder der logischen Erklärung für die beobachtbare Rotverschiebung - "Plasma-Rotverschiebung" - zu tun.

Alex74 schrieb:
Dito was Sissy schrieb; zur Erklärung: ohne daß im Inneren ein Gegendruck entsteht, nimmt bei einem Gasriesen, je mehr Gas er hat, nicht der äußere Radius sondern erstmal nur die Dichte massiv zu. Das ist auch logisch wenn man bedenkt daß es im Inneren einen großen Druck braucht um die Kernfusion zu zünden.
Folglich ist es nicht verwunderlich, daß die kleinsten Sterne kaum größer sind als Jupiter, wenn überhaupt.

Zur Theorie der Kernfusion, welche auf der SRT/ART beruht, möchte nicht mehr eingehen, das ist in diesem Thread fehl am Platze.
Nur so viel. Das Gravitationsgesetz dürfte so weit bekannt sein, der eine oder andere hat vielleicht auch schon vom Coulomb-Gesetz gehört. Vergleicht man die Kräfte der Gravitation mit den Kräften der Elektromagnetischen Wechselwirkung, dann stellt man fest, dass die Elektromagnetische WW um den Faktor 10^36 der Gravitationskraft überlegen ist. Das bedeutet, dass man 5 Millionen Tonnen Wasserstoff für die Gravitationskraft braucht, um die Abstoßungskräfte eines einzigen Wasserstoffionen-Paars in der Waage zu halten. Von der Temperatur und dem daraus resultierenden Druck ganz zu schweigen.

Die Anwendung des Strahlensatzes auf kosmischer Ebene wird mir wohl keinen Nobelpreis einbringen, der Sachverhalt ist viel zu simpel. Jeder Depp kann den Strahlensatz anweden, dazu sollte man nur von dem mathematischen Wahnsinn der "Expandierenden Raumzeit" wegkommen.

Hier eine kleine Rechenaufgabe für Dich:

Das beste Teleskop auf der Erde, das VLT der ESO in Chile hat ein nettes Bild vom Mond gemacht.

ESO schrieb:
http://www.eso.org/public/images/eso0222a

"...The pixel size is that recorded by NACO, 0.027 arcsec, or approx. 50 metres on the Moon..."

1 Pixel entspricht ca. 50 Meter auf dem Mond. Die Entfernung vom Mond ist bekannt (384.000 km).

Wieviel Meter entspricht 1 Pixel bei einem Objekt in 4 Lj Entfernung?

Zu berechnen mittels Strahlensatz.


Da ich ja laut Deiner Aussage keine Ahnung von Mathematik habe, könntest Du mir dann erklären, wieso der Mond die Sonne verdunkeln kann, ohne das mit dem Strahlensatz zu erklären? Danke!

MfG

McDaniel-77
 
Zuletzt bearbeitet:
M

McDaniel-77

Gast
Hallo Sissy,

die beiden Begleitergalaxien scheinen nicht die gleiche Größe wie die Andromeda-Galaxie zu haben. Wie du sagst, sind sie kleiner. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Entweder sie sind unterschiedlicher Größe
2. Oder sie sind unterschiedlich weit weg.

Wie man sieht sehen die kleinen Mini-Galaxien deutlich anders aus, wie die Andromeda-Galaxie. Das Aussehen gibt Aufschluss über die Größe, so fern man noch scharfe Bilder machen kann. Klar ist irgendwann Schluß, wenn man nichts mehr erkennt.

Das Bild: http://www.bestgamesshop.de/images/andromedagalaxy8malweiterweg.jpg

Soll zeigen, wie es ungefähr aussehen würde, wenn gleich große Galaxien 8-mal weiter entfernt von der großen Galaxie wären. Natürlich wären sie bei 8-facher Entfernung und gleicher Helligkeit, weniger wie 1/64 so hell.

Sissy schrieb:
Unsere eigene Milchstraße hat einen Durchmesser von rund 100.000 Lichtjahren. Die Andromedagalaxie hat 200.000 Lichtjahre. Na und? Es gibt noch viel größere Galaxien.
Die tatsächlichen Größen seien mal dahingestellt. Aber Momentan ist das die Lehrmeinung. Was ich mich Frage, was sind das eigentlich alles für leuchtende Punkte auf der Galaxien-Aufnahme?
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/98/Andromeda_Galaxy_(with_h-alpha).jpg

Sind das etwa Sterne? ;-) Sind die kleinen Lichtpunkte ganz weit weg auch Sterne und gehören die zur Andromeda-Galaxie?

Wenn nein, dann ist alles gut, aber was, wenn auch nur ein einziger Stern zur Andromeda Galaxie gehört?

Gerade die roten und blauen Punkte in den Nebelarmen der Andromeda-Galaxie haben es mir angetan. Diese könnten tatsächlich junge Sterne sein, welche zur Andromeda-Galaxie gehören. Nur eine Deutung meiner Bildanalyse, ich kann mich irren. Vielleicht gehören die kleinen Sterne ja auch zu unserer Milchstraße und die Andromeda-Galaxie ist so weit weg, dass man keine Sterne von ihr sehen kann. Nur dann kann ich mir den blauen Nebel mit den Sternchen nicht erklären. Das sieht danach aus, als ob der Nebel, das Plasma zur Andromeda-Galaxie gehört, quasi ein Teil der Galaxie selbst ist und die kleinen leuchtenden Pünktchen eben doch kleine Sterne sind.

Wer kann mich bitte aufklären!?

MfG

McDaniel-77

P.S.: Zum eigentlich Thema der abstrusen "Dunklen Materie" gibt es nichts mehr zu sagen: http://www.eso.org/public/news/eso1217
Wie neuere Beobachtung/Erkenntnisse meine Kritik stützen wird in Zukunft dazu führen, dass neue logische Erklärungen für die beobachteten Phänomene gefunden werden. Der Elektromagnetismus dürfte den meisten Physikern ein Begriff sein. Es mangelt nur an der Anwendung der aus Laborversuchen bekannten Gesetzmäßigkeiten im kosmischen Maßstab.
 
Zuletzt bearbeitet:
M

McDaniel-77

Gast
@Chrischan: Ich habe nicht unendlich Zeit zur Verfügung!

So bald es eng wird, wird dieser Thread sowieso geschlossen. Die Religionisten wollen mit allen Mitteln solange durchhalten, bis es nicht mehr anders geht und der Druck der Allgemeinheit einfach zu groß wird. Dann kommt die traurige Wahrheit ans Licht. Naja, was tut man nicht alles für die Wissenschaft.

Ich weiß nicht, was Du unter "Dunkler Materie" verstehst. Ich mache das wie viele, ich verlasse mich auf allgemein zugängliche Quellen, wie z.B.:

Wiki schrieb:
Dunkle Materie bezeichnet in der physikalischen Kosmologie Materie, die zu wenig sichtbares Licht oder andere elektromagnetische Strahlung aussendet, reflektiert oder absorbiert, um direkt beobachtbar zu sein. Diese Eigenschaft teilt die Dunkle Materie mit der Dunklen Energie. Dunkle Materie macht sich durch gravitative Wechselwirkung mit sichtbarer Materie bemerkbar. Ein Hinweis auf ihre Existenz liefert die Messung der Geschwindigkeit, mit der sichtbare Sterne das Zentrum von Galaxien umkreisen. In den Außenbereichen ist sie deutlich höher, als man es allein auf Grund der Gravitation der in Form von Sternen sichtbaren Materie erwarten würde.

Und anderen wissenschaftlichen Instituten, wie z.B.:

ESO schrieb:
http://www.eso.org/public/news/eso1217

...Today it is widely accepted that this dark component constitutes about the 80% of the mass in the Universe, despite the fact that it has resisted all attempts to clarify its nature, which remains obscure. All attempts so far to detect dark matter in laboratories on Earth have failed...

80% der Materie ist unsichtbar, nicht messbar und wirkt nur durch Gravitation? Aha! Sehr witzig! Wer glaubt diesen Blödsinn? Religionisten vielleicht. Physik ist aber keine Religion!!!

MfG

McDaniel-77
 
M

McDaniel-77

Gast
@kgbbg: Weißt Du welcher Langmut wirklich zu bedauern ist? Über 100 Jahre wird inzwischen an völlig irrationalen Theorien herumgedoktert. Mathematisch funktionieren die prima! Oh Wunder! Weil sie rein mathematisch sind. Aber das haben die Genies schon längst nicht mehr wahrgenommen.

Wer kennt nicht dieses geile Gefühl eine mathematische Gleichung zu lösen. Zu verstehen! Verstehen ist geil! Der Mensch liebt es sich Gedanken zu machen und die Mathematik ist das Tollste für so einige. Viele fürchten sich vor ihr, aber das ist nur unbegründete Angst vor einem gefahrlosen Teufel.

Mathematik kann NICHTS erklären, sie kann nur beschreiben. Was wir Menschen tun können, wir können beobachten, Messgeräte konstruieren, wieder beobachten usw. Am Ende macht man sich Gedanken und versucht die Beobachten irgendwie zu beschreiben. Man kann dies mit Worten tun, dass den Vorteil hat verständlich zu sein. Oder man versucht die Beobachtungen in mathematische Formeln zu quetschen. Es gibt sehr gute mathematische Beschreibungen von physikalisch beobachtbaren Phänomenen.
Zum Beispiel, dass die Radiosität mit dem Abstand zum Quadrat abnimmt, oder dass die Magnetischen Kräfte mit dem Abstand zum Quadrat zu oder abnehmen.
Die Fliehkraft nimmt mit der Winkelgeschwindigkeit zum Quadrat zu. Auch so einfache Formeln, wie die Berechnungen für Flächeninhalte oder Rauminhalte sind mathematisch einwandfrei.

Probleme gibt es immer dann, wenn man aus der Mathematik etwas zurückverwandeln will in die Realität. Dann sieht es schlecht aus. Einfaches Beispiel:

Die Quadratische Gleichung (ax² + bx +c = 0) und deren Lösungen für x. Oftmals ist nur ein Ergebnis real, das andere ist rein mathematischer Natur.

Die "Dunkle Materie" wurde nicht beobachtet und wird auch niemals beobachtet werden, da sie nicht existiert. Die "Dunkle Materie" ist ein mathematischer Schummelfaktor, um die Sternbewegungen innerhalb einer Galaxie weiterhin mit den Gravitationskräften erklären zu können. Dabei wir völlig ignoriert, dass Sterne und das Plasma der Galaxie elektromagnetisch wirken. Die Magnetfelder auf der Sonne sind gigantisch und nicht auf der Erde nach zu machen. Der Sonnenwind besteht aus geladenen Teilchen, welche vom Erdmagnetfeld, welches wirklich schwach ist, abgelenkt werden. Das kann man sogar beobachten - Polarlichter.

Bewegte Ladungen induzieren Magnetfelder, es entsteht eine Wechselwirkung, welche z.B. in einem Transformator Anwendung im täglichen Leben findet.

Wer diese bekannten Tatsachen ignoriert, braucht sich nicht zu wundern, wenn am Ende nur Blödsinn wie "Dunkle Materie" dabei heraus kommt.

MfG

McDaniel-77
 

FrankSpecht

Registriertes Mitglied
Probleme gibt es immer dann, wenn man aus der Mathematik etwas zurückverwandeln will in die Realität.
Stimmt! Wenn ich 1 + 1 = 2 rechne, wundere ich mich immer, warum 2 Äpfel - 1 Apfel = 1 Apfel sein kann :rolleyes:

"Quadratische Gleichung" - Wow! Jetzt wird's mathematisch. :rolleyes:
Ehrlich, dein Gedankenmüll interessiert uns nicht.
Welche Fragen der Teilnehmer hier wurden jetzt konkret von dir beantwortet?
Ich sehe... öhm ... Null?
 
Zuletzt bearbeitet:

galileo2609

Registriertes Mitglied
Hallo Daniel,
Weißt Du welcher Langmut wirklich zu bedauern ist? Über 100 Jahre wird inzwischen an völlig irrationalen Theorien herumgedoktert.
man muss die Theorien verstehen, bevor man sie kritisieren kann. Davon bist du weit, ganz weit entfernt. Du bist dir aber hoffentlich im Klaren darüber, dass diese Antwort nicht jene war, die deine Mitdiskutanten und der Webmaster vor dir erwartet haben? Das Ergebnis wird sein, dass dieser Thread, wie angekündigt, vorzeitig geschlossen wird. Dass du dich in ähnlicher Form in diesem Forum wieder einbringen kannst, ist damit so gut wie ausgeschlossen.

Ich halte dich nicht für so unintelligent, dass du das nicht erkennen kannst. Und im Prinzip gehe ich auch davon aus, dass du genug Talent mitbringst, um dir eine wirklich wissenschaftliche Aneignung der Phänomene da draussen beizubringen oder zumindest nahezubringen. Das funktioniert ähnlich wie beim Schach. Zug um Zug. Aber auf der Basis gemeinsam geteilter und verbindlicher Regeln. Wann genau und warum und auf welchem Wege du in die Fänge von irrationalen crackpots gelandet bist, sei dahingestellt. Ganz sicher kannst du aber sein, dass sie dich keinen Millimeter weiterbringen werden, wenn dir wirklich etwas am Verständnis unseres Universums und seiner Naturgesetze liegen sollte. Wie weit dich deine schlechte Gesellschaft bereits gebracht hat, kannst du in einem ruhigen Moment vielleicht an deinem nachstehend zitierten Teilbeitrag betrachten:
Die "Dunkle Materie" wurde nicht beobachtet und wird auch niemals beobachtet werden, da sie nicht existiert. [...]
Wer diese bekannten Tatsachen ignoriert, braucht sich nicht zu wundern, wenn am Ende nur Blödsinn wie "Dunkle Materie" dabei heraus kommt.
Ein reiner Zirkelschluss, der weder Beobachtungsergebnisse noch ihre theoretischen Erklärungsversuche berücksichtigt. Das ist eine abgeschlossene hermetische Weltsicht, die nichts mit einem neugierigen, ergebnisoffenen Weg zu tun hat, sich Zugang zum Wissen der Welt, zu den interessanten Fragestellungen zu verschaffen. Dein Wüten gegen die Wissenschaft ist eine Demonstration von Langeweile und Unhöflichkeit. Oder um in deiner dir geläufigeren Welt zu bleiben, ein Verstoss gegen die Etikette, in einer hoffnungslosen Lage nicht aufzugeben und bis zum Schachmatt weiterzuspielen. Dir sollte auch bewusst sein, dass es deine Stellung nicht einmal erlaubt, ein Remis anzubieten.

Mein Rat: löse dich von deinen Quellen und lerne das Spiel neu zu spielen.

Grüsse galileo2609
 
Zuletzt bearbeitet:
M

McDaniel-77

Gast
Hi Sissy,

ich werde dauernd falsch verstanden. Ich sagte im Mittel sind die Sterne gleich verteilt, das schließt Sternhaufen nicht aus. Galaxien sehen für mich gleichmäßig, natürlich, homogen aus, ich weiß nicht welcher Begriff hier am besten passt.
Sterne bestehen aus Materie, die vermutlich vorher eine Wolke war. Durch Gravitation, Reibung, Elektromagnetischer Wechselwirkung entstanden daraus Sterne.
Doppelsterne sind doch kein Widerspruch! Eine Gleichverteilung besagt nur, dass wenn man über das Ganze mittelt, man überall ungefähr das Gleiche findet. Angenommen wir befinden uns im Zentrum einer Galaxie. Schauten wir rund herum, würden wir aus allen Richtungen ungefähr das Gleiche sehen. Alles voller Sterne. Jedenfalls solange wir in Richtung der galaktischen Scheibe blicken. Wir wissen wie Galaxien aussehen, weil wir sie sehen können.

Ich erzähle keine Lügenmärchen, ich versteh auch nicht, wie mir so etwas vorgeworfen werden kann oder sind wir an dem Punkt, wo nur noch Verleumdung und Unterstellungen angebracht sind.

Zur Lichtablenkung durch Schwerkraft:

Würde die Schwerkraft Licht ablenken, könnten wir keine vernünftigen Bilder machen.
Wie soll das gehen: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/98/Andromeda_Galaxy_(with_h-alpha).jpg
Wenn jeder Stern das Licht der dahinter liegenden Sterne ablenken würde? Selbst wenn die Ablenkung nur winzig wäre, auf Lichtjahre hochgerechnet wäre die Ablenkung von 0,000.000.001° schon eine Katastrophe für die Photographie.

Zum intergalaktischen Raum:

Ich habe nie gesagt da ist nichts drin, das sagen nur die Religionisten, bei denen sich die „Raumzeit expandiert“. Das was nach Nichts aussieht, ist trotzdem mit Atomen und Ionen bevölkert.

Zum Linseneffekt:

Ich erzähle bloß Müll? Dann frage ich Dich, warum baut man keine großen Linsenteleskope? [Scherz]So richtig fette Teile mit 100.000.000-fachen Zoom? Dann könnte man den Urknall sehen, noch bevor er passiert! Neulich habe ich nach Videokameras geschaut, die gibt es schon mit 30-fach optischen Zoom! [/Scherz]
Linsen verzerren das Bild. Und eine “fiktionale Gravitationslinse“ würde ebenfalls in Abhängigkeit vom Abstand das Licht unterschiedlich stark ablenken. Jedes Sternchen würde das Licht, vom Beobachter ausgehend, hinter dem Stern ablenken. Jeder Stern lenkt irgendwie das Licht ab, mal stärker mal schwächer, je nach Abstand. Bei 2.500.000 Lichtjahren dürfte selbst eine Ablenkung im unmessbaren Winkelbereich zu einer Unschärfe im Bild führen, welche nicht zu kompensieren ist.
Dazu braucht man sich nur einmal vor Augen zu führen, was ein Lichtjahr ist:

Ungefähr: 365 * 24 * 3.600 * c = 1 Lj = 9.460.730.472.580.800 m = 9.46 Billionen Kilometer

Ein Lj ist rund 63.000 mal der Abstand Sonne-Erde.

Um sich das etwas zu verdeutlichen:

http://www.bestgamesshop.de/images/abstand_sonne_alpha_centauria_massstab_1zu1000.jpg

Hier wird maßstabsgetreu der Abstand Sonne-Alpha Centauri A dargestellt mit der Anpassung, dass der Abstand um den Faktor 1.000 verkürzt wurde. Also man muss sich den Abstand zwischen Sonne und Alpha Centauri A noch 1.000-mal so groß vorstellen, wie in dem Bild. 1 Pixel entspricht der Größe der Sonne, also etwa 1,4 Millionen Kilometer.

Sissy schrieb:
Ich hab den Eindruck, daß Du nach dem Strahlensatz nix weiter gelernt hast. Die Mathematik geht aber über den Strahlensatz hinaus. Nicht alles kann man mit dem Strahlensatz beweisen bzw. für falsch erklären...

Man muss das verstehen, sonst kann man diese Aufnahme nicht genügend würdigen:

http://kencroswell.com/AlphaBetaCentauri.jpg
Volle Größe: http://www.eso.org/public/archives/images/original/eso0542a.jpg

Alpha Centauri - aufgelöst mit 20 x 20 Pixel, auf dem Mond ist bei 50 Meter pro Pixel mit dem besten Teleskop schon Schluss.

384.000 km bis zu Mond und 1 Pixel entspricht 50 Meter. Alpha Centauri ist laut Lehrmeinung 4,34 Lj entfernt. Das entspricht rund 41*10^12 km. Alpha Centauri ist von uns rund 107 Millionen Mal weiter entfernt als der Mond. Über den Strahlensatz kann man jetzt die Größe von Alpha Centauri berechnen. 50 m/pixel * 107.000.000 * 20 pixel = 107.000.000.000 m = 107 Millionen Kilometer !!!

Ist das nicht erstaunlich? Alpha Centauri ist rund 107 Millionen Kilometer im Durchmesser groß, also rund 76-mal so groß wie unsere Sonne.

Jetzt gibt es drei mögliche Erklärungen:

1. Die Mondaufnahme nutzt nur ein Hundertstel der möglichen Auflösung, dann wäre allerdings das Mondauto und jedes Detail ab 0,5 m Größe auf dem Mond bei voller Auflösung perfekt zu sehen.
2. Der Strahlensatz ist rein mathematisch und kann in der Beobachtungslehre nicht angewendet werden.
3. Alpha Centauri ist gut 100-mal näher als behauptet, demnach „nur“ rund 400 Milliarden Kilometer (0,04 Lj) entfernt bzw. nur ca. 2.700-mal so weit entfernt wie die Sonne.

Sissy schrieb:
Wie kommen denn nach Deiner Ansicht die "Einsteinkreuze" zu Stande, die man fotografiert hat? Da haben wir in der Sichtlinie zwischen der entfernten Galaxie und der Erde eine große Massenansammlung. Nämlich eine Galaxie im Vordergrund, die das Licht der dahinterliegenden Galaxie ablenkt.

Ich sehe weder eine Masseansammlung noch eine Galaxie im Vordergrund.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c8/Einstein_cross.jpg
http://www.eso.org/public/images/eso0847a
Vielleicht handelt es sich um eine „Dunkle Galaxie“ aus „Dunkler Materie“, die unsichtbar ist?
Oder ist es wieder der große Unfug, dass die Rotverschiebung zur Entfernungsbestimmung benutzt wurde? Wie bereits erklärt, haben Quasare wegen ihrer Beschaffenheit (Plasma) die hohe „Rotverschiebung“. Das zweite Bild zeigt lediglich eine Galaxie mit vier zusätzlichen Lichtquellen in Sichtrichtung des Zentrums der Galaxie. Da Galaxien vor allem zum Zentrum hin riesige Mengen an Gas und Plasma besitzen, kann es sich jedoch auch um einen echten optischen Effekt, der Lichtbrechung handeln.

Sehr aufschlussreich dürfte dieses Video sein:

http://www.youtube.com/watch?v=HMxAJukt9P4

Wiki schrieb:
Das Einsteinkreuz, auch Q2237+030 oder QSO 2237+0305, ist ein Gravitationslinsensystem im Sternbild Pegasus. Der Quasar QSO 2237+0305 steht von der Erde aus gesehen genau hinter dem Kern einer etwa 400 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie, die als Gravitationslinse wirkt und als Huchras Linse bekannt ist (nach ihrem Entdecker John Huchra). Durch die Gravitationslinse entstehen vier ähnlich helle Bilder in Form eines Kreuzes mit dem Galaxienkern im Zentrum. Der abgebildete Quasar ist etwa 8 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt.

400 Millionen Lichtjahre soll also die Galaxie entfernt sein und das „Trugbild“ des Quasars 8.000 Millionen Lichtjahre. Interessant, bei der 20-fachen Entfernung und angenommener gleicher Größe und Helligkeit des Quasars im Vergleich zur angeblich davor befindlichen Galaxie, wäre die Helligkeit ohne Berücksichtigung der Lichtabsorption auf der Reise vom Quasar bis zur Galaxie (7.600 Millionen Lj ohne Lichtabsorption!) 400-mal geringer. Da bleiben nur noch 0,25% übrig. Die Galaxie würde alles überstrahlen.

Ich kann mir auch nicht erklären, wie die Lehrmeinung so unfassbar abwegige Erklärungen für eine Beobachtung liefern kann.
Wenn man nicht versteht, dass die "Plasma-Rotverschiebung" eine gravierende Rolle spielt, dann kommt so ein Blödsinn dabei raus, dass ein unglaublich weit entfernter Quasar, durch eine Galaxie hindurch scheint und mehrfach abgebildet wird. So führt eine irrwitzige Annahme zum nächsten Fehler und am Ende ist alles nur noch ein riesen Unfug.

Sissy schrieb:
Nach den Regeln dieses Forums mußt Du unsere Fragen beantworten. Zeitnah. Wenn das nicht passiert und Du immer neue Behauptungen aufstellst, wird der Thread geschlossen, weil Du Dich nicht an die Forenregeln hältst.

Ich diskutiere sehr gerne und versuche auch stetig alle Missverständnisse auszuräumen.
Da ich nicht unbegrenzt Zeit zur Verfügung habe (nach Einstein müsste ich einfach in einem wahnsinnig schnellen Raumschiff um die Sonne kreisen, dann hätte ich viel mehr Zeit) werde ich nur noch relevanten und diskussionswürdigen Beiträgen ausführlich antworten. Deine Beiträge sind für mich relevant, wie Du siehst!

Man kann nicht innerhalb von wenigen Tagen und Wochen den ganzen Müll der letzten 100 Jahre abarbeiten. Wenn nur der erste Schritt getan wird, dann werden wir in den nächsten 5-10 Jahren eine logische und vernünftige Theorie zu unserem beobachtbaren Kosmos haben.

MfG

McDaniel-77
 
Zuletzt bearbeitet:

mac

Registriertes Mitglied
Hallo McDaniel,

ich will Dir nicht unbedingt unterstellen, daß Deine Posts, selbst auf explizite Nachfrage des Webmasters, weiterhin absichtlich inhaltslos bleiben.

Es würde auch gut zu Deinem Verhalten hier passen, daß Du wirklich glaubst, daß man in der Wissenschaft mit solch leeren Phrasen um sich wirft. Wenn man die nicht versteht, ist das auch kaum voneinander zu unterscheiden.

Was mich aber wundert ist, daß Du glaubst dieselbe Mathematik, die Du hier
Ist doch niedlich wie die Mathematiker krampfhaft ihren Wahnsinn verteidigen. 80% der Materie im Universum!?! Selten so gelacht!
Die "Dunkle Materie" ist ein mathematischer Schummelfaktor, um die Sternbewegungen innerhalb einer Galaxie weiterhin mit den Gravitationskräften erklären zu können.
so verunglimpfst, Dich an dieser Stelle
P.S.: Zum eigentlich Thema der abstrusen "Dunklen Materie" gibt es nichts mehr zu sagen: http://www.eso.org/public/news/eso1217 Wie neuere Beobachtung/Erkenntnisse meine Kritik stützen
glänzend bestätigen würde.

Suchst Du Dir Deine Informationen immer nach diesem Verfahren zusammen? Dann muß man sich nicht wundern!

Schau Dir mal in der Originalarbeit dazu http://www.eso.org/public/archives/releases/sciencepapers/eso1217/eso1217.pdf die Gleichung 13 an und schau Dir auch mal die Fehlerbalken (1s) dazu auf Seite 15 an. Und dann wäre es auch kein Fehler, den Artikel von Florian Freistetter dazu zu lesen. http://www.scienceblogs.de/astrodic...e-dunkle-materie-bleibt-weiter-ratselhaft.php

Auf eine quantitative Antwort auf meine Rechnungen zur Rotverschiebung nach Deiner Methode werde ich wohl genauso vergeblich warten, wie Star Wolf auf seine und wie jeder Andere, der von Dir mehr, als nur Phrasen lesen wollte.

So lange Du glaubst mit Deinen Parolen punkten zu können, gehören Sie, egal zu welchem Thema, hier her. Wenn es aber darum geht Butter bei die Fische zu geben, dürfen wir lesen:
Zur Theorie der Kernfusion, welche auf der SRT/ART beruht, möchte nicht mehr eingehen, das ist in diesem Thread fehl am Platze.
Eine wirklich rundum befriedigende Antwort, die jeden sofort dazu bringen müßte, umzuschwenken.

McDaniel, das hat mit dem hier erwarteten Niveau nichts, aber auch gar nichts zu tun!

Herzliche Grüße

MAC
 
M

McDaniel-77

Gast
@galileo2609: Ließ mal meinen Post #45 - Vielen Dank!

Dein Verhalten ist irrational und entspricht dem typischen Abwehrverhalten eines verängstigten Religionisten.

Das Abwehrverhalten der Religionisten schrieb:
...
(3) alle Kritik gegen die Theorie zu unterdrücken, zu verleugnen und zu verleumden, damit
nicht die Gefahr entsteht, daß irgendjemand diese Kritik liest und ernst nimmt;
(4) sofern die Kritik bekanntgeworden ist und nicht mehr verleugnet werden kann, muß der
Öffentlichkeit versichert werden, alles sei bekannt und bereits seit langem widerlegt;
(5) um die Leute von irgendwelchen eigenen kritischen Gedankengängen abzuhalten, muß
man ihnen ihren Verstand schlechtmachen, als „sogenannten gesunden“ Menschenverstand
verleumden, der nicht ausreicht, eine so hehre Theorie zu erfassen und zu kritisieren;
(6) zu demselben Effekt muß man alle Kritiker pauschal als dumm oder bösartig verleumden,
damit diejenigen, die kritische Gedanken hegen, es sich dreimal überlegen, ihre Gedanken
zu äußern, um nicht solchen Schimpf auf sich selbst zu ziehen;
(7) um allen kritischen Geistern das Selbstvertrauen zu untergraben, damit sie irgendwelche
Kritik der Theorie möglichst schon durch Selbstzensur im eigenen Kopf unterdrücken, muß
man durch Propagierung und Popularisierung der Theorie in alle fachfernen Tätigkeitsfelder
der Gesellschaft den Eindruck der allumfassenden Durchsetzung und Akzeptanz der Theorie
erwecken, so daß ein potentieller Kritiker sich selbst wie ein armer, vereinzelter Irrer
vorkommt und lieber das Maul hält;
(8) zu diesem Zweck ist es auch nicht schlecht, das Märchen zu verbreiten, man könnte die
Theorie nur mit gewaltigen Mathematikkenntnissen verstehen, und daß überhaupt nur drei
Leute oder ein Dutzend Leute die Theorie begriffen haben;
...

McDaniel-77
 
M

McDaniel-77

Gast
Danke niesen!

Das Problem ist, dass dieser Thread eigentlich nur um die unsinnige "Dunkle Materie" und deren Widerlegung geht. Man schweift dauernd ab, weil ja die 100 Jahre alte falsche Theorie dahinter alles mit einander zusammen gewürfelt hat.

Bewegung und Entropie ist das, was man als Veränderung bezeichnen könnte. Würden alle Teilchen im Kosmos komplett zur Ruhe kommen, würde in unserem Sinne die Zeit tatsächlich stehn bleiben. Das kann nur niemand erleben oder beobachten. Keine Bewegung, keine Beobachtung!

MfG

McDaniel-77
 
M

McDaniel-77

Gast
Hi MAC,

wie bereits erwähnt, habe ich nicht unbegrenzt Zeit hier jedem stundenlang Antworten zu schreiben. Eine Antwort benötigt oft 1-3 Stunden und ich habe noch andere Dinge zu tun, außer hier 24 Stunden am Tag meine Gedanken/Behauptungen/Hypothesen x-mal nieder zu schreiben.

Ich kann auch nicht jede Arbeit von vorne bis hinten durchackern. In diesem Thread geht es um die "Dunkle Materie" und deren Widerlegung.

mac schrieb:
Du bist nicht auf die Lehrmeinung hereingefallen, Du hast sie nie verstanden. Und nun hältst Du den Stuß der sog. Kritiker der Lehrmeinung für die attraktivere Erklärung, ohne dabei zu merken, daß sie nichts erklären. Beides hat die gleiche Ursache.

Keiner erklärt irgendetwas! Keiner weiß wie Gravitation oder Elektromagnetismus funktioniert.
Nur sind die Beobachtungen sehr gut und die mathematische Beschreibung ebenso gut.

mac schrieb:
Der eigentliche Widerspruch dabei war und ist immer noch, daß es vielen Menschen schwer fällt, Meßergebnisse als Tatsache zu akzeptieren, die nicht so ausfallen, wie sie sich das mit ihren Alltagserfahrungen ausmalen und darum glauben (wollen) daß nicht sein kann, was ihrer Meinung nach nicht sein darf.

Das ist der Grund, warum die „Dunkle Materie“ erfunden wurde. Man versuchte die Beobachtungen der Scheibenrotation mittels der Gravitationsgleichungen beschreiben zu können. Damit das funktioniert, musste eine Unmenge an Materie hinzuerfunden werden. Da man diese Materie nicht sehen kann, muss sie unsichtbar sein. Unsichtbar klingt aber blöd, daher wurde die mathematische Verdinglichung „Dunkle Materie“ getauft.

Kurz zur Atomuhr:

Wiki schrieb:
Eine Atomuhr ist eine Uhr, deren Zeittakt aus der charakteristischen Frequenz von Strahlungsübergängen der Elektronen freier Atome abgeleitet wird.

Was kann man daran nicht verstehen?

Eine Atomuhr ist eine Uhr. Diese Satzaussage dürfte verständlich sein.
Der Zeittakt wird abgeleitet von einer charakteristischen Frequenz. Frequenz bedeutet Schwingungen pro Sekunde. Eine Pendeluhr hat eine bestimmte Pendelfrequenz. Eine Atomuhr benutzt als Pendel kein Schwerkraftpendel, sondern ein Elektromagnetisches Pendel.
Also wo ist der Unterschied zu einer „normalen“ Uhr? Die höhere Frequenz scheint das einzige zu sein und daher ist die Auflösung auch besser. Trotzdem ist sowohl die Pendeluhr als auch die Elektromagnetische Atomuhr von der Umgebung beeinflusst.
Beim berühmten Versuch Einsteins Theorie zu beweisen, indem man Atomuhren in Flugzeugen umherflog, kam nur heraus, dass alle Atomuhren im Rahmen ihrer Messgenauigkeit funktionierten.
Man könnte eine Atomuhr in der ISS betreiben und diese Atomuhr über Jahre hinweg laufen lassen. Das einzige was man feststellen kann ist, dass die Atomuhr auf der ISS anders „tickt“. Das hat nichts mit dem Konzept Zeit zu tun.

mac schrieb:
Eine Sanduhr und eine Pendeluhr funktionieren im freien Fall gar nicht. Aber bereits eine Uhr, z.B. mit einer Unruhe oder einer Stimmgabel als Resonator, funktionieren im freien Fall genauso gut, wie auf der Erde. Wenn Du also diesen Vergleich zu der hier relevante Aussage für tragfähig hältst, dann demonstrierst Du nur ein weiteres mal, daß Du noch nicht mal im Ansatz verstanden hast, um was es dabei wirklich geht.
Wie man solche Effekte kompensiert, demonstrierte schon John Harrison eindrucksvoll. Aber das ‚Problem‘ für das, was Du dabei gesunden Menschenverstand nennst, liegt ganz woanders.

Schön, und Du verstehst nicht was ich schon x-mal versucht habe zu erklären:

Zeit ist ein Konzept und kein Objekt!

Eine Uhr ist ein Objekt und egal wie du es drehst, eine Uhr besteht aus Materie und Materie ist im Einflussbereich aller Materie. Ort und Lokationsänderung spielen eine Rolle.

mac schrieb:
Weder das Auto, noch das GPS wären möglich, ohne beider Beiträge. Und anders als das Zähneputzen, funktioniert das GPS nicht mehr, wenn man die Relativitätstheorie ignoriert.

Laut Wiki funktioniert GPS so:

Wiki schrieb:
GPS basiert auf Satelliten, die mit kodierten Radiosignalen ständig ihre aktuelle Position und die genaue Uhrzeit ausstrahlen. Aus den Signallaufzeiten können spezielle GPS-Empfänger dann ihre eigene Position und Geschwindigkeit berechnen. Theoretisch reichen dazu die Signale von drei Satelliten aus, welche sich oberhalb ihres Abschaltwinkels befinden müssen, da daraus die genaue Position und Höhe bestimmt werden kann. In der Praxis haben aber GPS-Empfänger keine Uhr, die genau genug ist, um die Laufzeiten korrekt messen zu können. Deshalb wird das Signal eines vierten Satelliten benötigt, mit dem dann auch die genaue Zeit im Empfänger bestimmt werden kann.

Was soll das mit der RT zu tun haben? Nichts!

Ich muss jetzt schließen. Die Nacht ist rum.

MfG

McDaniel-77
 

Sissy

Registriertes Mitglied
Hi McDaniel-77,

die beiden Begleitergalaxien scheinen nicht die gleiche Größe wie die Andromeda-Galaxie zu haben. Wie du sagst, sind sie kleiner. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Entweder sie sind unterschiedlicher Größe
2. Oder sie sind unterschiedlich weit weg.

Mit der Methode der Spektroskopie wurde von mehreren Arbeitsgruppen über viele Jahrzehnte hinweg bewiesen, daß die beiden Begleitgalaxien in etwa so weit weg sind wie die Andormedagalaxie. Von unterschiedlichen Menschen mit Daten von unterschiedlichen Teleskopen/Spektrographen. Inzwischen sind Teleskope, Kameras und Spektrografen so "erschwinglich" geworden, daß Amateure anfangen, ebenfalls Spektroskopie zu betreiben. Und die Ergebnisse der Profis bestätigen. Somit trifft 2. zu. Auch wenn Du es nicht glauben möchtest. Es ist so. Das kann jeder selber nachmessen.

Wie man sieht sehen die kleinen Mini-Galaxien deutlich anders aus, wie die Andromeda-Galaxie. Das Aussehen gibt Aufschluss über die Größe,

nochmal, auf einem 2D Bild kann man alleine vom Aussehen (Größe) nicht auf die Entfernung schließen. Mein Strommast ist auf den Bild von mir halb so groß wie unser Mond. Ohne Kenntnis der Größe vom Mond kann man nicht berechnen, wie weit er vom Strommasten weg ist.

so fern man noch scharfe Bilder machen kann. Klar ist irgendwann Schluß, wenn man nichts mehr erkennt.

Ob Du eine Galaxie in 10 Millionen Lichtjahren fotografierst, oder in 1000 Millionen, das ist nem Fotoapperat wurscht. Für den ist schon ab ner Entfernung von 400.000 km "Unendlich". Unendlicher als Unendlich gibt es aber bei einem Fotoobjektiv nicht. Wenn Du am Mond scharf gestellt hast, dann sind Sterne und Galaxien auch scharf. Aber dunkler, weil weiter weg. Da muß man dann eben länger belichten oder einen empfindlicheren Fil oder CCD-Chip nehmen...

Soll zeigen, wie es ungefähr aussehen würde, wenn gleich große Galaxien 8-mal weiter entfernt von der großen Galaxie wären. Natürlich wären sie bei 8-facher Entfernung und gleicher Helligkeit, weniger wie 1/64 so hell.

Die Helligkeit einer Galaxie hängt nicht nur von ihrer Größe, sondern auch von der Anzahl der in ihr neu entstehenden Sterne ab.

Was ich mich Frage, was sind das eigentlich alles für leuchtende Punkte auf der Galaxien-Aufnahme?
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/98/Andromeda_Galaxy_(with_h-alpha).jpg

Sind das etwa Sterne? ;-) Sind die kleinen Lichtpunkte ganz weit weg auch Sterne und gehören die zur Andromeda-Galaxie?

bitte schau Dir das von Dir verlinkte Bild bei Wikipedia in voller Auflösung an. Dann siehst Du auf dem Bild links unten sofort eine winzig kleine Spiralgalaxie. Sternförmiger Kern, Staubbänder, Bulge, Scheibe und auch Halo. Das ist eine Galaxie, die tatsächlich sehr viel weiter weg als die Andromedagalaxie ist.

Die "Punkte" um die Andromedagalaxie sind Vordergrundsterne. Also Sterne innerhalb der Scheibe unserer eigenen Galaxie. Das zahrte gelbe Licht innerhalb der Andromedagalaxie, das sind die einzelnen Sterne der Andromedagalaxie. Die sind auf die Entfernung mit der popeligen Öffnung eines Teleobjektives (so wurde die Andromedagalaxie nämlich fotografiert) nicht mehr als Einzelsterne aufzulösen. Das ist physikalisch nicht möglich. Du siehst bei dieser Aufnahme das "Summenlicht" von sehr vielen Sternen in der Andomedagalaxie. Die roten Gebiete in den Spiralarmen der Andromedagalaxie sind keine Einzelsterne sondern Sternentstehungsgebiete. Also Gebiete über mehrere Lichtjahre, in denen neue Sterne entstehen. Bzw. entstanden zum Zeitpunkt, als das Licht von dort abgestrahlt wurde.

Solche Gebiete gibt es auch in unserer Galaxie. Z.B. den Orionnebel. Wir sehen ihn als gigantischen Nebel (schon mit nem billigen Fernglas kann man Strukturen in ihm sehen), weil wir relativ dicht an ihm dran sind. Aus weiter Entfernung wäre er nur noch ein rotes Pünktchen am Himmel...

Die blauen Gebiete sind Anhäufungen von jungen, blauen (=heißen) Sternen in Sternhaufen, die den umgebenden Nebel bereits durch den Strahlungsdruck weggeblasen haben.

Wenn Du mit einem großen Amateur-Teleskop einen Ausschnitt der Andomedagalaxie beobachtest, dann kannst Du Kugelsternhaufen innerhalb der Andromedagalaxie erkennen und eventuell auch ein paar Einzelsterne in den Randgebieten. Aber im inneren (hellsten) Teil der Andromedagalaxie stehen die Sterne so dicht beieinander, daß Du auch da mit Amateurmitteln keine Einzelsterne sehen/fotografieren kannst. Mit Profiteleskopen sieht das anderst aus. Da kann man helle Einzelsterne auflösen. Schon seit 100 Jahren. So wurde vor rund 100 Jahren durch die Arbeiten von Henrietta Swan Leavitt die Entfernung zur Andromedagalaxie anhand der Helligkeitsveränderungen von Cepheiden in der Andromedagalaxie berechnet...

Das sind harte Fakten, kein religiöses Wunschdenken von mir. Du hast keine Ahnung von Astronomie, du fischst lediglich ein paar Zitate aus Wikipedia oder anderen Quellen raus, die Dir ins Konzept passen und ignorierst alles, was gegen Deine Theorie spricht.

Gerade die roten und blauen Punkte in den Nebelarmen der Andromeda-Galaxie haben es mir angetan. Diese könnten tatsächlich junge Sterne sein, welche zur Andromeda-Galaxie gehören. Nur eine Deutung meiner Bildanalyse, ich kann mich irren.

ja, Du irrst Dich. Das sind keine einzelnen Sterne, sonder viele Lichtjahre durchmessende Gebiete. Die "Nebelarme" sind übrigens in der Terminologie der Astronomen "Spiralarme". Nochmal, Du hast Null Ahnung von Astronomie und fantasierst Dir etwas zusammen...

Vielleicht gehören die kleinen Sterne ja auch zu unserer Milchstraße und die Andromeda-Galaxie ist so weit weg, dass man keine Sterne von ihr sehen kann. Nur dann kann ich mir den blauen Nebel mit den Sternchen nicht erklären.

das kommt daher, daß Du über Astronomie so viel weißt, wie eine Kuh übers Stepptanzen. Du hast keinen Schimmer, worüber Du eigentlich redest. Und Du bist reichlich uneinsichtig. Du benimmst Dich wie ein kleines Kind. Du hast keinen Bock, ein langweiliges und anstrengendes Studium der Astronomie auf Dich zu nehmen, aber trotzdem willst Du ohne Sachkenntnis der Fakten mitreden. Und den Fachleuten sagen, daß sie alle Deppen sind, die seit 100 Jahren an einer weltweiten Verschwörung beteiligt sind. Du hast keine Ahnung, also halt endlich die Klappe. Du kritisierst Dinge, von denen Du nichts, niente, nada verstehst.

Grüße
Sissy
 

Alex74

Registriertes Mitglied
Ich beantrage hiermit den Thread zu schließen, da von unserem Whiskyfreund Daniel weiterhin nichts zu erwarten ist da er auf die konkreten Nachfragen, z.B. meiner eigenen, nicht eingeht.
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
@McDanial
Ich gebe auf deine Post zu zitieren, da sich der Aufwand nicht mehr lohnt. Zu drei Themen möchte ich Dir noch kurz was schreiben - besonders aber für die anderen Leser.

Mathematik in der Physik
Dein Verständnis der Mathematik scheint wie folgt zu sein: Da entwickeln ein paar Wissenschaftler eine Formel und klopfen sich stolz auf die Schultern. Laut dieser Formel gibt es dann auch mal ein paar Abstrusitäten wie z.B. Schwarze Löcher, Dunkle Materie, etc. Die Wissenschaftler propagieren dann gleich die Existenz dieser Abstrusitäten ohne jeglichen Bezug zur Realität.

Die Realität funktioniert aber etwas anders: Es wird etwas beobachtet. Wissenschaftler versuchen dies mit Hilfe von mathematischen Modellen ("Theorien") zu erklären. Wenn das nicht mit den bekannten Theorien möglich ist, wird versucht die Theorien zu erweitern. Wenn es gelingt eine Theorie zu erweitern (alle bisherigen Beobachtungen müssen dabei weiterhin erklärbar sein!), so wird diese neue Theorie anerkannt. Oftmals machen solche Theorien aber auch Vorhersagen. Wissenschaftler versuchen dann diese Theorien weiter zu verifizieren in dem man versucht diese vorhergesagten Beobachtungen zu machen.
Als z.B. Einstein die gravitative Lichtablenkung vorhersagte, versuchte man gezielt dies während einer Sonnenfinsternis zu beobachten, was gelang. Heute beobachtet man an Gravitationslinsen (sehr schöne Exemplare werden "Einsteinringe" genannt) den gleichen Effekt.

Die Dinge welche Du in deinen ganzen Posts hier als mathematische Schummeleine bezeichnet hast, konnte man inzwischen beobachten bzw. man konnte Beobachtungen machen, die sich dadurch erklären liessen. Man hat z.B. (natürlich) noch nie ein Schwarzes Loch direkt beobachtet, aber es gibt Schwarze Löcher auch in Verbindung mit sichtbarer Materie (z.B. umkreisenden Sternen). Diese sichtbare Materie umkreist ein Objekt mit hoher Masse, welches nicht sichtbar und sehr klein ist, was wiederum zu einem Schwarzen Loch passt.

Dunkle Materie
Lass dich nicht von allzu populär-wissenschaftlichen Erklärungen auf's Glatteis führen.
Zuerst einmal gab es Beobachtungen von Objekten, welche sich unter einem gravitativen Einfluss bewegen, welcher höher ist, als es die beobachtbare Materie erklären kann. Die Rotationskurven von Galaxien sind davon das prominenteste Beispiel.
Da Gravitation nach unserem bisherigen Vorstellungen an Materie gebunden ist, nannte man den unbeobachtbaren Verursacher dieser Effekte "Dunkle Materie".
Seitdem versucht man heraus zu finden um was es sich eigentlich dabei handelt. Verschiedene Ansätze werden dabei diskutiert. Jede weitere Beobachtung zum Thema liefert weitere Hinweise auf die Natur der Dunklen Materie.

Dunkle Materie ist also kein Ergebnis mathematischer Formeln, sondern ein Ergebnis beobachteter Effekte. Zur Zeit ist der Begriff "Dunkle Materie" nur ein Platzhalter für etwas von dem man aktuell noch nicht weiß, was es eigentlich ist. Insofern ist eine Beobachtung des Nicht-Vorhandenseins dieser Effekte in einem Bereich in dem man diese Effekte auch vermutet hätte nur ein Hinweis, daß man in der Deutung der Natur der Dunklen Materie noch nicht sehr weit ist und eben kein Todesstoß für die Dunkle Materie. Es gibt eben noch genug beobachtete Effekte, welche sich nicht ohne Dunkle Materie erklären lassen. Ob am Ende Dunkle Materei wirklich eine neue Form von Materie ist oder ein bisher unbekannter bzw. unvermuteter Effekt bestehender Theorien bleibt noch offen.

Lichtablenkung durch Gravitation

Diesen Effekt gibt es nach deiner Meinung ja nicht.
Wie erklärst Du dann bitte die Beobachtungen von Gravitationslinsen?
Hier mal ein paar schöne Beispiele:
LRG 3-757
SDSSJ1430

QSO 2237+0305
Abell1689

Bevor Du mit anderen Erklärungsversuchen startest: Man kann die gelinsten Galaxien spektroskopisch untersuchen und zeigen, daß es sich um Galaxien und nicht um irgendwelche (Gas-)Filamente handelt. Bei einigen gelinsten Galaxien kann man sogar die reale Gestalt rekonstruieren. Bei gelinsten Quasaren (z.B. QSO 2237+0305) kann man zeigen, daß es sich um ein Objekt handelt. Man konnte zeitliche Variationen in der Helligkeit des gelinsten Quasars in den einzelnen Bildern (zeitversetzt) beobachten. Da die Variationen identisch waren und der Zeitversatz entsprechend der Differenz der unterschiedlichen Weglängen der Einzelbilder war, ist dies ein deutlicher Hinweis darauf, daß es sich um Bilder eines Objektes handelt.
In all diesen Fällen liessen sich die Beobachtungen mit Hilfe der gravitativen Lichtablenkung erklären.
 

Sissy

Registriertes Mitglied
Hi McDaniel-77,

ich werde dauernd falsch verstanden. Ich sagte im Mittel sind die Sterne gleich verteilt, das schließt Sternhaufen nicht aus. Galaxien sehen für mich gleichmäßig, natürlich, homogen aus, ich weiß nicht welcher Begriff hier am besten passt.

Weil Du keine Ahnung hast. Ich empfehle diesen Link: Klassifikation von Galaxien

Doppelsterne sind doch kein Widerspruch! Eine Gleichverteilung besagt nur, dass wenn man über das Ganze mittelt, man überall ungefähr das Gleiche findet.

Wenn 10 "Vegetarier" und 10 "Fleischfresser" zusammen 10 Hühnchen und 10 Pellkartoffeln gegessen haben, dann hat statistisch jeder Vegetarier 1/2 Hühnchen gegessen. Dein Vergleich ist Müll...

Angenommen wir befinden uns im Zentrum einer Galaxie. Schauten wir rund herum, würden wir aus allen Richtungen ungefähr das Gleiche sehen. Alles voller Sterne. Jedenfalls solange wir in Richtung der galaktischen Scheibe blicken.

Auch diese Aussage von Dir ist falsch. Im Zentrum ist die Sterndichte so hoch, daß wir auch beim Blick "nach oben" bzw "nach unten" jede Menge Sterne sehen. Du machst dauernd Annahmen, wie es am Himmel ausschaut. Geh doch mal Abends mit nem Fernglas bewaffnet raus und richte den Blick zum Himmel.
Und dann denk nochmal nach...

Ich erzähle keine Lügenmärchen, ich versteh auch nicht, wie mir so etwas vorgeworfen werden kann oder sind wir an dem Punkt, wo nur noch Verleumdung und Unterstellungen angebracht sind.

Du stellst Dich hin, machst ne Annahme, wie der Himmel aussieht und stellst auf Grund Deiner Annahmen eine Privattheorie auf. Dann postest Du diese Theorie hier im Forum und kriegst zuerst höfliche Hinweise, daß Deine Annahmen nicht mit der für jedermann zu sehenden Realität da oben übereinstimmen. Du beharrst darauf, daß wir alle verblendet sind und wirfst uns religiösen Eifer vor. Daß darauf dann die Samthandschuhe weggelassen werden ist nur menschlich.
Erklärst Du auch nem Chirurgen, wie er zu operieren hat, oder einem Elektroniker, wie er einen CD-Player zu reparieren hat?

Ich erzähle bloß Müll? Dann frage ich Dich, warum baut man keine großen Linsenteleskope? [Scherz]So richtig fette Teile mit 100.000.000-fachen Zoom?

weil das Glas einer 8 oder 10 Meter durchmessenden Linse (das ist die heute bei Profis übliche "Teleskopgröße") sich je nach Neigung des Teleskopes unter dem eigenen Gewicht so verbiegen würde, daß man damit nix gscheites mehr sehen kann. Daher bestehen heutige, moderne Teleskope nicht mehr aus Glaslinsen, sondern aus Spiegelsegmenten. Die können wesentlich dünner ausgeführt werden als eine Glaslinse und wiegen daher nur einen Bruchteil. Und die richtige Terminologie ist auch nicht "Zoom", sondern "Vergrößerung" (sofern man mit dem Auge durch ein Okular schaut). An sonsten sind die Eckdaten eines Teleskopes "Öffnung" und "Brennweite". Wie auch bei Fotoobjektiven. Daraus ergibt sich dann das physikalische Auflösungsvermögen in Millibogensekunden.

Daß Du nicht mal die richtigen Wörter verwenden tust, zeigt nur, daß Du keine Ahnung von Astronomie, Teleskopen und Fotografie hast. :mad:

Bei 2.500.000 Lichtjahren dürfte selbst eine Ablenkung im unmessbaren Winkelbereich zu einer Unschärfe im Bild führen, welche nicht zu kompensieren ist.

Das ist eine völlig aus der Luft gegriffene Behauptung. Entweder Du nimmst sie zurück, oder Du lieferst für diese Behauptung einen mathematischen Beweis. Und zwar Schritt für Schritt...

Alpha Centauri - aufgelöst mit 20 x 20 Pixel, auf dem Mond ist bei 50 Meter pro Pixel mit dem besten Teleskop schon Schluss.

Je länger Du einen Stern fotografierst, desto größer wird er auf den Foto abgebildet. Das ist ein Fakt aus der Realität. Wird Dir jeder Astrofotograf bestätigen. Vom "Sterndurchmesser" auf einer Fotografie per Strahlensatz auf seine tatsächliche Größe zu schließen ist sowas von Bescheuert, das geht auf keine Kuhhaut. Laß es. Du machst Dich am Laufenden Band lächerlich... :mad:

Nein, jetzt ist für mich Schluß. Ich habe keinen Bock mehr auf Deinen geistigen Dünnpfiff. Geh woanderst missionieren. Hier nervst Du blos. :mad:

Sissy
 

Bernhard

Registriertes Mitglied
Nein, jetzt ist für mich Schluß. Ich habe keinen Bock mehr auf Deinen geistigen Dünnpfiff. Geh woanderst missionieren. Hier nervst Du blos. :mad:
Hallo Sissy,

mit so einem Vokabular kannst Du bei mir persönlich definitiv NICHT "punkten". Meine Frage deshalb: Warum derart aggressiv? Geht das nicht auch etwas freundlicher :confused: . Du (und alle anderen) siehst doch selber, dass McDaniel bis in die frühen Morgenstunden an dem Thema hier gearbeitet hat. Ich denke so viel Einsatz verdient zumindest das übliche Mindestmaß an Respekt.
Gruß
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben