GEO600: Indizien für ein holographisches Universum?

Bynaus

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Gut, dann sind ja jetzt alle Klarheiten beseitigt... ;) :D

Ich versuche es nochmals:
- Ein 3D-Hologram wird aus einer 2D-Oberfläche erzeugt.
- Es wird in der Natur beobachtet, dass gewisse Dinge alleine durch den Informationsgehalt einer sie umgebenden Fläche beschrieben werden können. Z.B. ist alle Information über ein Schwarzes Loch in dessen Ereignishorizont enthalten. Unter "irdischeren" Umständen ist es schwierig zu beurteilen, ob dies auch zutrifft.
- Daher auch die Idee des holografischen Universums: SLs können "holografisch" beschrieben werden: es reicht, die Information, die in einer bestimmten Fläche gespeichert ist, heranzuziehen, um das ganze Objekt zu rekonstruieren. Gilt das für das ganze Universum, spricht man vom "holografischen" Universum.
- Da eine Fläche weniger "Speicherplatz" bietet als ein Volumen (egal wie klein man die einzelnen "Bits" macht), müssten die kleinsten Informationsspeichereinheiten im Fall eines holografischen Universums grösser sein als wenn wir nicht in einem holografischen Universum leben. Dies macht die Idee des hU testbar - und es könnte sein, dass Geo600 soeben den ersten Test geliefert hat.
 

fork

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Das heißt also, dass ein sich außerhalb des Universums befindlicher Beobachter ein komplett umfassendes Bild unseres Universums alleine anhand dessen "Oberfläche" machen könnte? :confused:

Könnte man noch weitere Schlüsse daraus ziehen?
 
F

fspapst

Gast
Das heißt also, dass ein sich außerhalb des Universums befindlicher Beobachter ein komplett umfassendes Bild unseres Universums alleine anhand dessen "Oberfläche" machen könnte?
Das sowieso, allerdings ist außerhalb ja nicht wirklich möglich, es sei denn es gibt mehr als die Dimensionen, die wir erfassen können und diese sind auch nicht aufgerollt.

Ich würde eher sagen:
Ein Beobachter eines kleine Teils des Universums kann nahezu alle Informationen des ganzen Universum erhalten. :)

(Früher hat man so was als spirituell-holistische Welt bezeichnet! :D :D)

Gruß
FS
 

lierob

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Nein, ihr versteht das - so wie ich das ganze verstehe - falsch. Für einmal ist das keine "4D/3D wird zu 3D/2D"-Analogie (wie z.B. das "Ballonmodell"). Der dreidimensionale Raum des Universums ist - in einem holografischen Universum - wirklich bloss der "holografische" Schatten von Prozessen, die sich tatsächlich in einem 2D-Raum abspielen. Diesem 2D-Raum kann man dann noch die Zeit als dritte Dimension zuordnen. Der Raum erscheint uns - in einem holografischen Universum - bloss dreidimensional.

wie? nicht 3d? also ich glaube den teil wollte orbit auch nochmal genauer erläutert haben .... und ich stelle mich gleich dahinter an
 

ODIN³

Gesperrt
Würfel ???
???
Scherz oder was ???
Doch kein Scherz! :( Berührungspunkte von virtuellen Kugeloberflächen??? Jetzt scheint aber ne Sicherung durchgebrannt!

Würg - - - kann mir das jemand in verständlich übersetzen? Ich verstehe nur dumm beredetes Kauderwelsch. :eek:

Gruß
FS

Hallo FS

na da haben Sie ja mal wieder alles verstanden?
Okok..drückte (presste) mich da auch sehr in plastischen flexiwindungen meiner, wie Sie theoretisieren, wohl eigentümlich geschädigten, synapsen aus...

Aber gleich ein würg..okok.. verstehe das es Ihnen probleme machen konnte, da die gehrinwindungen bei dem thema nicht nur strapaziert sondern gleich neu dimmmmmensioniert werden, falls......denke ich. :)

Na, zunächst war die ambition, den raum in einheiten zu zerlegen
ob nun würfel (lass ich in einem usa artikel..find ich noch ...) oder kugeln.

Dies nur deswegen um zu beschreiben, wie Sie einen ´unendlichen raum`, in viele, einigermassen geistig fassbare, einheiten gliedern.

Dies in dem sinne, das alle räume, egal in welcher grösse Sie diese auch immer strukturieren mögen, immer die gleichen informationsinhalte, in dem sinne von geringer verschwommenheit :) , haben wie der gesamtraum.

Die info des gesamt`raumes`, also je verschwommen, ist allen auch noch so klein strukturierten teilen emergent......sind halt so meine denkwege..sorry

So haben wir zunächst Zeit gesparrt, im Raum, verstehen Sie!
Die fällt nämlic.. jetzt flach, sozusagen... grins...

3D


zur gravitation später..muss weg..
sehr lieben gruss
O
 
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Orbit

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Die info des gesamt`raumes`, also je verschwommen, ist allen auch noch so klein strukturierten teilen emergent
Handelt es sich dabei letztlich nicht um die quantisierte Emergenz der jedem Teilsystem inhärenten universellen Transzendenz?
 
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ODIN³

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Zitat Orbit
Handelt es sich dabei letztlich nicht um die quantisierte Emergenz der jedem Teilsystem inhärenten universellen Transzendenz?
Zitat ende

Anfangs schon,, in sofern wir aber auf 3 dimensionen `downgraden, verwischen begriffe wie Emergenz ( da ein zeitlicher struktur begriff` in folge inhärenzen des Objektes, dessen beobachtbar emergentes verhalten (strukturbildung aus sich selbst herraus) nur in einem zeitverlauf (wachstumsphase) als emergent bezeichnet werden kann. (4D)

3D?

Inhärenz an sich, ist nach meiner m.vorderhand der ausdruck für variable informationen die das ``objekt begleiten``. Diese ist in allen räumen allen objekten gleich und geht von daher in die nächste phase ein.

Transzendenz, insofern Sie die moderne physikalische deffinition wählen; ist der Inhärenz gleichzusetzen, da transzendensen aus der überlegung der inhärenz eines objektes folgen, denke ich.
(Der klassische begriff Transzendens besticht ansonsten durch die vieleschichtigkeit seiner anwendungsbereiche.)
Ungeachtet davon könnte transzendens (in mathematischer anwendung) als die alg. theoretisierte Verschwommenheit des ``objekt´s`` gedeutet werden, insofern ich Ihre Überlegungen zur Frage nicht falsch interpretiert habe.

Irgendwie kommt mir diese frage, bzw. wortstellung, nämlic.. bekannt vor. ;)
MfG
o
 
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ODIN³

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Nun? 3D
OK.

Raum-Sektoren / Zeitloser Raum
Nun ergibt sich aber folgendes kleines problem.
Objekte unterhalb der plancklänge, fallen sofort zu Sl zusammen.
Dh. der relativ-grosse Würfel (Kugel) kann nicht kleiner,als, dimmensioniert sein

Hier hätten wir zumindest das erste indiez für einen`relativistisch`, Zeitlosen-`Raum`, wie zb hinter dem Ereignishorizont von Sl strukturen.
In unserem Falle verursacht durch die `Transzendens`, unschärfe des objekt´s, derer theoretischer energieanteil auf Plancklänge zu hoch wäre.

Im artikel HU werden ua. deswegen grobkörnigere energie-raum-inhalt theoretisiert. Folgend die schnitt-fläche eines querschnitts durch das object, zudem wiederum ausreichend sein muss den gesamten rauminhalt des würfels darzustellen.

Auf der suche nach einem zeitlosen 3D Raum.
So wie ich das verstanden habe dreht es sich nun bei allen theoretisierten, den raum in sektoren quantisierenden objektvorstellungen, um sozusagen materiefreie Würfel deren Kantenlängen weit oberhalb der planklänge liegen müssen und deren Energieanteil (ua. e=Inhärente informationen ) Geometrisch im würfel und somit im schnitt verteilt sind.

Nun 2D?
Gibts da nen weg dorthin der mich begeistern könnte?

MfG
o
 
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Orbit

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Transzendenz, insofern Sie die moderne physikalische deffinition wählen; ist der Inhärenz gleichzusetzen, da transzendensen aus der überlegung der inhärenz eines objektes folgen, denke ich.
Herr ODIN^3
Da die moderne physikalische Definition von Transzendenz die Transformation von Information von 2 auf 3 Raumdimensionen und umgekehrt nur unbefriedigend beschreibt, schlage ich eine post-moderne vor, nach welcher die Zeit eine der Inhärenzen der Objekte und des Ganzen ist. Und so wie wir in der ART von der Raumzeit sprechen, müssten wir dann bei der Oberfläche des holographischen Universums von der Flächenzeit sprechen. So gesehen lauten Ihre bedeutungsvollen Fragen nicht mehr
und
sondern
4D? und 3D?
wobei jeweils eine Dimension die Zeit ist.
Auf diese Weise löst sich nun auch das von Ihnen beschriebene Problem
Anfangs schon,, in sofern wir aber auf 3 dimensionen `downgraden, verwischen begriffe wie Emergenz ( da ein zeitlicher struktur begriff` in folge inhärenzen des Objektes, dessen beobachtbar emergentes verhalten (strukturbildung aus sich selbst herraus) nur in einem zeitverlauf (wachstumsphase) als emergent bezeichnet werden kann.
auf natürliche Weise, indem Emergenz sowohl in der Flächenzeit wie in der Raumzeit stets dynamisch gedacht werden muss.
Die Unterscheidung zwischen Inhärenz und Exhärenz wird so obsolet, und ich würde demnach nur noch von Härenzen sprechen.

Zu Ihrer Annahme einer Würfelstruktur: Ich bevorzuge eher die von Ihnen auch angesprochene Kugelstruktur und zwar gerade wegen der von Ihnen erwähnten Zwischenräume. In ihnen sehe ich die transzententale Raumzeit-Komponente, welche die ungeklärten Fragen rund um die Experimente mit verschränkten Quanten erklären könnte.
Und so nebenbei könnte es auch eine Erklärung dafür sein:
Irgendwie kommt mir diese frage, bzw. wortstellung, nämlic.. bekannt vor.
Ich pflege nämlich solche Gedanken und Formulierungen lange in mir herum zu tragen. Wieso sollten Sie diese nicht bereits empfangen haben, bevor ich sie hier niederschrieb?

Orbit
 
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katzenjammer

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Natürlich handelt es sich um ein Hologramm, wenn es sich um das Universum handelt. Was sonst? Alle Informationen, die wir hier und heute aus dem Outer Space empfangen, sind raumzeitliche Projektionen. Ein großer Film, irgendwann und irgendwo abgedreht und abgeschickt. Also, alle Oskars für das Holographische Universum!
 

ODIN³

Gesperrt
Zitat:ORBIT

…schlage ich eine post-moderne vor, nach welcher die Zeit eine der Inhärenzen der Objekte und des Ganzen ist. Und so wie wir in der ART von der Raumzeit sprechen, müssten wir dann bei der Oberfläche des holographischen Universums von der Flächenzeit sprechen.
Zitat ende

Alles ok solange wir uns im 4 d raum bewegen.
Ich denke jedoch das die Inhärenzen des objektes, in dem falle in sektoren gegliederter raum(kugeln) mit energetischem inhalt, bewahrt werden, selbst wenn wir uns von der zeit verabschieden und auf 3d downgraden.

Die emergenzen sind zwar eine folge der zeit, aber nur weil die grundlage zur emergenz bereits durch die inhärenten eigenschaften der ´energie´ gegeben sind.
Nähmen wir an das sich die `energien` im 3d flächenschnitt punktuell darstellen,würde durch zugabe der zeit, nur ein erweitertes 3dimensionales muster entstehen das die punkte zb. miteinander verbindet.

Also die zeit, überhaupt nur insofern eingeht gedanklich um uns eine kausale verbindung zwischen den auf dem schnitt dargestellten inhalten zu ermöglichen.

Auf diesen kausalen zusammenhang zwischen den theoretisierten punkt energien in der kugel, kann aber zugunsten 3D verzichtet werden.

Der `raum` an sich bliebe ersteinmal, da die energien (punkte) sich immer noch in raumlicher entfernung voneinander theoretisieren liessen, ohne das sie (ua.zeitlich) korrelieren.

Die möglichkeit einer durch die zeit (plus 1) gegebenen folgenden emergenz, ist also ,n.m.M., vor der zeit einführung den objekten inhärent.

Die Inhärenz ware sozusagen allein durch die vermutete anzahl an Punkten im schnitt gegeben. Da eine Summe, eine immer mögliche auswahl an kombinationen darstellt, wäre die emergenz ab einführung der zeit wieder gegeben.

Tschuldigung langer erklärungsversuch.

Zitat
Zu Ihrer Annahme einer Würfelstruktur: Ich bevorzuge eher die von Ihnen auch angesprochene Kugelstruktur und zwar gerade wegen der von Ihnen erwähnten Zwischenräume. In ihnen sehe ich die transzententale Raumzeit-Komponente, welche die ungeklärten Fragen rund um die Experimente mit verschränkten Quanten erklären könnte.
Zitat ende

Ja, da scheinen uns ähnliche gedanken zu begleiten die ich sehr gerne später noch ausführlich mit Ihnen besprechen würde, wenn dies in Ihrem interesse liegt.


Zitat
..Und so nebenbei könnte es auch eine Erklärung dafür sein: Ich pflege nämlich solche Gedanken und Formulierungen lange in mir herum zu tragen. Wieso sollten Sie diese nicht bereits empfangen haben, bevor ich sie hier niederschrieb?
Zitat ende

Oder andere sie dachten bevor Sie sie niederschrieben oder dachten?
Das ist ja das schöne, zusammen gehts irgendwie besser, denke ich.

Nun stecken wir immer noch, zumindest in 3 d fest, wie gehts also weiter?

Was glauben Sie, sollten wir nun aus dem 3d raum entfernen um 2 d zu werden, die gravitation (ich erwähne, da diese nmM immer noch nicht plausible der masse oder energie im objektraum selbst anhaften muss),
oder eventuell den raum selbst, den wir als teil-ausdruck der inhärenz der objekte darstellen könnten?



MfG
o.
 

Orbit

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Die emergenzen sind zwar eine folge der zeit, aber nur weil die grundlage zur emergenz bereits durch die inhärenten eigenschaften der ´energie´ gegeben sind.
Nähmen wir an das sich die `energien` im 3d flächenschnitt punktuell darstellen,würde durch zugabe der zeit, nur ein erweitertes 3dimensionales muster entstehen das die punkte zb. miteinander verbindet.

Also die zeit, überhaupt nur insofern eingeht gedanklich um uns eine kausale verbindung zwischen den auf dem schnitt dargestellten inhalten zu ermöglichen.

Auf diesen kausalen zusammenhang zwischen den theoretisierten punkt energien in der kugel, kann aber zugunsten 3D verzichtet werden
Das ist ganz im Sinne Aristoteles'. Ich nehme an, dass Sie auch an den gedacht haben. Und bei den Punkt-Energien, die nicht miteinander korrelieren
da die energien (punkte) sich immer noch in raumlicher entfernung voneinander theoretisieren liessen, ohne das sie (ua.zeitlich) korrelieren.
muss ich unweigerlich an die Monadenlehre von Leibnitz' denken. Gehe ich richtig in der Annahme, dass Ihr Gedankengebäude auf den Lehren dieser beiden Philosophen fusst?
Nun stecken wir immer noch, zumindest in 3 d fest, wie gehts also weiter?

Was glauben Sie, sollten wir nun aus dem 3d raum entfernen um 2 d zu werden, die gravitation (ich erwähne, da diese nmM immer noch nicht plausible der masse oder energie im objektraum selbst anhaften muss),
oder eventuell den raum selbst, den wir als teil-ausdruck der inhärenz der objekte darstellen könnten?
Letzteres, also die Eliminierung des Raumes, wäre zwar auch im Sinne Aristoteles', doch kämen wir dann, weil wir die Zeit bereits eliminiert haben, von 3 nicht auf 2, sondern auf 0 Dimensionen. Deshalb würde ich im Rahmen Ihres Gedankengebäudes eher die lokal auftretende Gravitation weglassen, nicht aber die global wirkende; denn ohne die hätte ja das Universum als Ganzes keine Kugeloberfläche. Diese nun können wir uns wegen der weggefallenen lokalen Gravitation als Kugeloberfläche im mathematischen Sinne vorstellen - die ideale Voraussetzung für ein perfektes holographisches Universum.
Orbit
 

N. H.

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Natürlich handelt es sich um ein Hologramm, wenn es sich um das Universum handelt. Was sonst? Alle Informationen, die wir hier und heute aus dem Outer Space empfangen, sind raumzeitliche Projektionen. Ein großer Film, irgendwann und irgendwo abgedreht und abgeschickt. Also, alle Oskars für das Holographische Universum!
Apropos Film. Wenn ich mir dies alles zum holographischen Prinzip bzw. Universum durchlese, habe ich stets das Gefühl, dass alles streng deterministisch ist. Was für eine Rolle spielt denn 3-dimensionale Hologramm in Bezug auf seine 2-dimensionale "Ursprungsfläche"?

- Da eine Fläche weniger "Speicherplatz" bietet als ein Volumen (egal wie klein man die einzelnen "Bits" macht), müssten die kleinsten Informationsspeichereinheiten im Fall eines holografischen Universums grösser sein als wenn wir nicht in einem holografischen Universum leben. Dies macht die Idee des hU testbar - und es könnte sein, dass Geo600 soeben den ersten Test geliefert hat.
Wenn die Fläche also in kleine "Planck-Quadrate" geteilt wäre, müsste die Körnung unseres Raumes nachweisbar sein, da diese Körnung unweigerlich gröber sein muss als die Plancklänge?

Viele Grüße
 
F

fspapst

Gast
Wenn die Fläche also in kleine "Planck-Quadrate" geteilt wäre, müsste die Körnung unseres Raumes nachweisbar sein, da diese Körnung unweigerlich gröber sein muss als die Plancklänge?
Genau darum geht es hier!
Und da mit den laufenden Gravitationsdetektoren ein bisher ungeklärtes Rauschen gemessen wird, könnte das an der deutlich gröberen Körnung des Universums, aufgrund der plankchen Minimal-Länge auf der besagten Kugeloberfläche sein.

Gruß
FS
 

ODIN³

Gesperrt
S.g. Orbit,

Zitat User Orbit:
Das ist ganz im Sinne Aristoteles'. Ich nehme an, dass Sie auch an den gedacht haben. Und bei den Punkt-Energien, die nicht miteinander korrelieren.

…….muss ich unweigerlich an die Monadenlehre von Leibnitz' denken. Gehe ich richtig in der Annahme, dass Ihr Gedankengebäude auf den Lehren dieser beiden Philosophen fusst?
Zitat ende:

ich möchte Ihnen eine ehrliche Antwort auf Ihre Frage geben, glaube das eine ehrliche erwünscht ist!? Sollte ich da Falsch gedacht haben, korrigieren Sie mich, bitte nachträglich.

Ein Philosoph ist ein Philosoph.
Die Philosophie ist sich in ihren Gedanken-Konstrukten näher als jede andere Wissen- oder Modern ausgedrückt halb Wissen-Schaft, denke ich.

Dh. P. an sich ist und das nicht nur auf dem Papier, sie ist im Kopf ein unendlicher Raum der zu füllen gilt. Meine Betrachtungen Fussen nicht auf diese, sondern werden begleitet von…

In diesem Bezug beispielhaft: Könnte es doch sehr befriedigend sein,im Leben wiederkehrend zu Lesen, das Sie nicht ganz alleine sind!? Könnte!

Der Raum an sich (aber) ist zu Gross um ihn auch nur in seinem kleinsten denkbaren Anteil, mit einem alzu menschlichen Konstrukt ausfüllen zu können, wie mir dies vor geraumer Zeit schien.

Im Gegenteil, höchste Konzentration ist ohne `Mensch`, nur Geometrie und Raum und, entschuldigen Sie den oft missverstandenen und missbrauchten Ausdruck, `Geist`.
Ein Spukhafter!?.................oder ein in Materie-Gefangener!?

Und es stimmt, als ich zB. von Monaden Wind bekam (es gibt eine lange Historie vor Leibniz zu diesem Thema), half das insofern, wie Sie sich vieleicht andern Threads erinnern; diese Primordiale SL Theo zu unterstützen.

Als das, eine `beliebige` anzahl möglicher (SL Bruch)-Stücke, in Analogie ähnlich, schon einmal als ins Unendliche strebend interpretiert wurden, letztendlich nach Leibniz,wenn Sie mir die Formulierung erlauben.
Vorher gab es noch Langzeit marternde Selbstzweifel ob diese Art Gedanken-Konstrukte, da alzu sehr der Logik meiner Umgebung fremd scheinende, nicht bei Äusserung als Geisteskrankheit gedeutet würden …hahahaha.
Entschuldigen Sie bitte den Lacher, er entspricht einem Fallen, das aus alzu viel Selbstmitleid herraus, endlos Tief sein kann.
In dem Sinne.

Das war ehrlich ich und über die Griechen sage ich besser nichts. ;)


Zitat:
Letzteres, also die Eliminierung des Raumes, wäre zwar auch im Sinne Aristoteles', doch kämen wir dann, weil wir die Zeit bereits eliminiert haben, von 3 nicht auf 2, sondern auf 0 Dimensionen. Deshalb würde ich im Rahmen Ihres Gedankengebäudes eher die lokal auftretende Gravitation weglassen, nicht aber die global wirkende; denn ohne die hätte ja das Universum als Ganzes keine Kugeloberfläche. Diese nun können wir uns wegen der weggefallenen lokalen Gravitation als Kugeloberfläche im mathematischen Sinne vorstellen - die ideale Voraussetzung für ein perfektes holographisches Universum.
Zitat ende.

Entschuldigen Sie, da ich schon soviel rumgelabbert habe.
Kurz:

Ich glaube nicht das wenn wir einen einfachen Schnitt durch das 3d Object gezogen haben, wir schon bei 2 d angekommen sind nur weil der Schnitt uns schon wie 2D vorkommt. Ich denke wir brauchen einen Schnitt vom Schnitt. D.h. Leibniz Monaden, so interpretiere ich Ihnen im Versuch folgend, ist 3D, weil in `variablen` Raum theoretisiert.

Die Dimensionen sind zwar sehr ähnlich gegeben, wir aber brauchen noch etwas dichteres, ähnlich Homogen`s, nahe der Singularität, dachte ich!?

SfG
o
 
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