mac
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Hallo Markus,
Wenn man dabei einen a=Beobachter am z bewegt, siehst weder Du noch ich irgendetwas. Das was heute an der Stelle, die Du z nennst passiert, wird man hier niemals mehr sehen, durch die beschleunigte Expansion des Universums ist es längst hinter unseren Ereignishorizont ‚transportiert‘.
Außerdem ist die Hubblesphäre nicht in der Entfernung, die Du mit z bezeichnest, sondern ein erhebliches Stück näher zu uns. Kannst Du Dir selber ausrechnen
1 Megaparsec * c/H0 = 14 Milliarden Lichtjahre,
c = Lichtgeschwindigkeit
H0 = Hubble’konstante‘ hier mit 70 km/Sekunde und Megaparsec angenommen
1 Parsec = 3,26 Lichtjahre
Abgesehen davon bleibt völlig unklar, wieso Du einen Beobachter am (rattanschen)z bewegen mußt, um die Entfernung der Hubblesphäre sich mitbewegen zu sehen. Die Hubblesphäre kannst Du eh nicht sehen, sondern ihre Entfernung allenfalls (so wie oben) mit H0 ausrechnen und die Dynamik ihrer Entfernung mit der Dynamik von H0, gewonnen über die Beziehung der Rotverschiebungen zu ihren jeweiligen Entfernungen, ebenso nur ausrechnen.
Was genau verstehst Du unter kosmologischer Zeitdilatation? Beschreibe bitte hier auch ihre Ursache.
Warum Du eine Bewegung am z als anwachsende Spirale mit der Zeitdimension siehst, erschließt sich mir auch nicht. Auch nicht, wieso inzwischen aus dem Beobachter a die Zeitdimension a wurde.
Ich nehme an es sollte heißen: ‚Wenn wir bei einem Objekt die Entfernungsbestimmung über die Rotverschiebung vornehmen‘? Und ich nehme an, Du meinst mit to ab jetzt, oder nur hier, heute und nicht wie sonst üblich einen Startzeitpunkt. Denn wenn Du mit to nicht heute meinst, macht der Satzteil
Deine darauf folgende Schlußfolgerung
Aus welchem Grund nimmst Du an, daß alle Objekte, deren Rotverschiebung wir messen 13,81 Milliarden Lichtjahre zeitliche (historische Lichtlaufzeit) Entfernung von uns haben? Was ist dabei mit Andromeda? Mit den Galaxien des Virgo-Haufens? Alle 13,81 Milliarden Lichtjahre entfernt von uns?
Und wenn das nicht gemeint war, was willst Du dann damit sagen, daß die Objekte nicht weiter entfernt sind als heute? Das ist eine völlig banale Aussage. In einem fortlaufend expandierenden Universum sind (kosmische Objekte ab einer gewissen Entfernung) heute alle am weitesten von uns entfernt, weiter, als jemals in der Vergangenheit.
Und wenn Du damit sagen willst, daß diese Objekte heute nicht weiter von uns entfernt sind, als ihre historische Lichtlaufzeit, dann ist das einfach nur falsch.
Kommen wir nun zu den Fragen die ich Dir in meinem letzten Post gestellt hatte:
Das was ich Dir zur Verwendung von z geschrieben habe, ist Dir also offensichtlich egal. Nun, mir auch. Aber demjenigen der entscheiden würde, ob Deine Arbeit angenommen wird, ziemlich sicher nicht. Ich an seiner Stelle würde jedenfalls genau dort aufhören mit Lesen, mit der ausreichend sicheren Überzeugung, daß der Autor keinen blassen Schimmer hat, wovon er da schreibt.
Was ist mit Deiner Aussage, aus der ich schließe, daß Du die Lichtgeschwindigkeit für unendlich groß hältst? Willst Du die so stehen lassen, oder kommt da noch eine Modifikation? Hast Du überhaupt verstanden warum ich sowas daraus schließe? Wenn nein, warum fragst Du dann nicht nach?
Herzliche Grüße
MAC
sag mal, was wird das jetzt? Von einem Satz zum nächsten wird aus c = Lichtgeschwindigkeit bei Dir c = Expansionsfaktor der dunklen Energie. Wie soll man denn jetzt zwischen den beiden Definitionen im weiteren und wohl auch im vergangenen Verlauf Deiner Posts unterscheiden?Natürlich ist die Lichtgeschwindigkeit c eine Naturkonstante das streite ich ja nicht ab, im Gegenteil lt. dem Model wird ersichtlich das der Expansionsfaktor c der Dunklen Energie dies sogar Voraussetzt.
das weiß ich schon und das kann ich auch rechnen und dabei kommt sogar das heraus, was bei Ned Wrights Calculator heraus kommt, woraus ich schließe, daß ich es im Wesentlichen verstanden habe.Das Model zeigt ja nur einen Moment, du musst dir das aber Dynamisch vorstellen
Das was Du mit z bezeichnest, hattest Du zumindest bis gerade eben noch als die Entfernung des Ursprungs der heute hier sichtbaren Hintergrundstrahlung verwendetund wenn man a = Beobachter dabei am z bewegt siehst du wie deine eigene mit c an Raumgewinn zunehmende Hubblespähre sich mitbewegt am z und wie sich die damit verbundenen kosmologischen Zeitdillitationen mitverschieben.
Ich gehe einfach mal davon aus, daß Du das nicht schon wieder anders siehst.Jeder Punkt am z hat ein Alter von to 13,81 mrd. Jahre
Wenn man dabei einen a=Beobachter am z bewegt, siehst weder Du noch ich irgendetwas. Das was heute an der Stelle, die Du z nennst passiert, wird man hier niemals mehr sehen, durch die beschleunigte Expansion des Universums ist es längst hinter unseren Ereignishorizont ‚transportiert‘.
Außerdem ist die Hubblesphäre nicht in der Entfernung, die Du mit z bezeichnest, sondern ein erhebliches Stück näher zu uns. Kannst Du Dir selber ausrechnen
1 Megaparsec * c/H0 = 14 Milliarden Lichtjahre,
c = Lichtgeschwindigkeit
H0 = Hubble’konstante‘ hier mit 70 km/Sekunde und Megaparsec angenommen
1 Parsec = 3,26 Lichtjahre
Abgesehen davon bleibt völlig unklar, wieso Du einen Beobachter am (rattanschen)z bewegen mußt, um die Entfernung der Hubblesphäre sich mitbewegen zu sehen. Die Hubblesphäre kannst Du eh nicht sehen, sondern ihre Entfernung allenfalls (so wie oben) mit H0 ausrechnen und die Dynamik ihrer Entfernung mit der Dynamik von H0, gewonnen über die Beziehung der Rotverschiebungen zu ihren jeweiligen Entfernungen, ebenso nur ausrechnen.
Was genau verstehst Du unter kosmologischer Zeitdilatation? Beschreibe bitte hier auch ihre Ursache.
ich glaube, so chaotisch wie Du feststehende Begriffe für Deinen eigenen Sprachgebrauch veränderst, so chaotisch sehen auch Deine Vorstellungen dazu aus. Wie gesagt, den Ort den Du mit z bezeichnest, gibt es in unserem Universum nicht mehr, er ist hinter dem Ereignishorizont ‚verschwunden‘. Bewegungen, die sich dort heute abspielen, sehen wir nicht und werden wir auch niemals sehen, es sein denn die Beschleunigung der Expansion des Universums hört irgendwann mal wieder auf, aber das ist pure Spekulation, ohne jeden Grund, nur der Vollständigkeit halber erwähnt.So gesehen stell sich jede Bewegung am z als anwachsende Spirale mit der Zeitdimenson a dar.
Warum Du eine Bewegung am z als anwachsende Spirale mit der Zeitdimension siehst, erschließt sich mir auch nicht. Auch nicht, wieso inzwischen aus dem Beobachter a die Zeitdimension a wurde.
es ist zwar im Prinzip gut, wenn Du Graphiken verwendest, aber ich kann damit trotzdem nichts anfangen, weil Du nicht beschreibst, was Du meinst und weil Du bisher immer wieder den Sinn Deiner Abkürzungen geändert hast, kann ich auch nicht erkennen, ob Du im hiesigen Text die Bildbeschriftungen meinst, oder dort eben doch wieder ganz eigene Definitionen anwendest. Abgesehen davon, gibt es dort zahlreiche Bezeichnungen die Du hier, zumindest in den letzten Tagen, noch nicht verwendet hast.
die nächst Baustelle.Wenn wir ein Objekt die Entfernungsbestimmung über die Rotverschiebung vornehmen so zeigt es die Entfernung als theoretische Lichtlaufzeit zum kosmologischen Zeitpunkt von to 13,81 mrd. Jahren an, also die Objekte sind nicht weiter entfernt als zu to 13,81.
Ich nehme an es sollte heißen: ‚Wenn wir bei einem Objekt die Entfernungsbestimmung über die Rotverschiebung vornehmen‘? Und ich nehme an, Du meinst mit to ab jetzt, oder nur hier, heute und nicht wie sonst üblich einen Startzeitpunkt. Denn wenn Du mit to nicht heute meinst, macht der Satzteil
überhaupt keinen Sinn.so zeigt es die Entfernung als theoretische Lichtlaufzeit zum kosmologischen Zeitpunkt von to 13,81 mrd. Jahren
Deine darauf folgende Schlußfolgerung
meint nun was? Zeitliche Entfernung, oder räumliche Entfernung? Abgesehen davon, daß dieser ganze Absatz derart chaotisch formuliert ist, daß man sich hier alles Mögliche aussuchen kann, was Du denn nun gemeint haben könntest, ist er auch noch völlig sinnlos.Rattan schrieb:also die Objekte sind nicht weiter entfernt als zu to 13,81.
Aus welchem Grund nimmst Du an, daß alle Objekte, deren Rotverschiebung wir messen 13,81 Milliarden Lichtjahre zeitliche (historische Lichtlaufzeit) Entfernung von uns haben? Was ist dabei mit Andromeda? Mit den Galaxien des Virgo-Haufens? Alle 13,81 Milliarden Lichtjahre entfernt von uns?
Und wenn das nicht gemeint war, was willst Du dann damit sagen, daß die Objekte nicht weiter entfernt sind als heute? Das ist eine völlig banale Aussage. In einem fortlaufend expandierenden Universum sind (kosmische Objekte ab einer gewissen Entfernung) heute alle am weitesten von uns entfernt, weiter, als jemals in der Vergangenheit.
Und wenn Du damit sagen willst, daß diese Objekte heute nicht weiter von uns entfernt sind, als ihre historische Lichtlaufzeit, dann ist das einfach nur falsch.
Ja, wenn das Chaos vorher nicht gewesen wäre, wäre dieser Teil völlig unverdächtig. So aber bin ich mir da nicht so sicher, ob auch wirklich das da steht, was Du meinst.Der Emisionszeitpunkt des Lichtes aber wird auf diese Entfernungsposition aufgespreitz, denn als die Emision erfolgte stand der Beobachter zu dem Objekt näher als heute und hatte auch einen höheren Ho Wert gegenüber heute, aber das Modell zeigt es ja. Das gilt auch für die CMB, denn sie erscheint uns auf die heutige Grösse aufgespreitzt weil der Raum eben zum Zeitpunkt der Emmisionsenstehung von der CMB sehr viel kleiner war als heute.
Kommen wir nun zu den Fragen die ich Dir in meinem letzten Post gestellt hatte:
Das was ich Dir zur Verwendung von z geschrieben habe, ist Dir also offensichtlich egal. Nun, mir auch. Aber demjenigen der entscheiden würde, ob Deine Arbeit angenommen wird, ziemlich sicher nicht. Ich an seiner Stelle würde jedenfalls genau dort aufhören mit Lesen, mit der ausreichend sicheren Überzeugung, daß der Autor keinen blassen Schimmer hat, wovon er da schreibt.
Was ist mit Deiner Aussage, aus der ich schließe, daß Du die Lichtgeschwindigkeit für unendlich groß hältst? Willst Du die so stehen lassen, oder kommt da noch eine Modifikation? Hast Du überhaupt verstanden warum ich sowas daraus schließe? Wenn nein, warum fragst Du dann nicht nach?
Wo holst Du denn die 87 Gly her? Und was genau (quantitativ) meinst Du mit ‚Dementsprechend riesig‘?Wenn ich das z lt Model mit Einfluss der Konstante die heutigen ca. 87 Gly theo. Lichtlaufzeit hypothetisch mit c überwinden will, wäre ich einige 100 Mrd. Jahre unterwegs. Dementsprechend riesig ist dann auch meine Hubblesphäre.
Herzliche Grüße
MAC