Wie ganau ist genau gemessen?

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Rattan

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Eines ist mir klar geworden, bei einem endlichen z kann es auch nur eine endliche Zahl an km an Raumgewinn pro sec geben. Bei einer beschleunigten Expansion würde das beteuten, dass die endliche Zahl an km an Raumgewinn am z sich erhöhen muss und somit auch Ho.

lg Markus

Ps. Ralf: Herzlichen Danke für den Link.

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ralfkannenberg

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Eines ist mir klar geworden, bei einem endlichen z kann es auch nur eine endliche Zahl an km an Raumgewinn pro sec geben. Bei einer beschleunigten Expansion würde das beteuten, dass die endliche Zahl an km an Raumgewinn am z sich erhöhen muss und somit auch Ho.
Hallo Markus,

das verstehe ich überhaupt nicht: selbst wenn die Fluchtgeschwindigkeit den Wert c annehmen könnte wäre, der Nenner also 0 würde und z somit über alle Grenzen anwachsen würde, könnte es nur eine endliche Zahl an km an Raumgewinn pro sec geben.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Rattan

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Hallo Ralf,

es gibt eigentlich keine Fluchtgeschwidigkeit, ja es erscheint uns so durch die Rotverschiebung, sondern am endlichen z findet pro sec. aufgeteilt auf die gesamte Strecke von z ein bestimmter Betrag an km Raumgewinn statt. In meinem Model wären dies

2c pi/s = ~ 1.882.696.636,24 m/s

lg Markus
 
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mac

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Hallo Rattan,

Eines ist mir klar geworden, bei einem endlichen z kann es auch nur eine endliche Zahl an km an Raumgewinn pro sec geben.
das z von rund 1100 für die Hintergrundstrahlung bedeutet nicht, daß es keine größeren z-Werte gibt. Wir können die (bei Licht jedenfalls) nur nicht beobachten, weil das Gas vor der Rekombinationsära für Licht undurchsichtig war.



Bei einer beschleunigten Expansion würde das beteuten, dass die endliche Zahl an km an Raumgewinn am z sich erhöhen muss und somit auch Ho.
auch bei beschleunigter Expansion kann H0 mit fortschreitender Zeit kleiner werden und wird es zur Zeit auch. Allerdings für uns zur Zeit noch nicht messbar, weil die direkte Beobachtungszeit bisher zu kurz war und das 'Rauschen' des 'Signals' sehr hoch ist. Wenn ich mich richtig erinnere, soll das aber mit besseren Uhren in den Bereich des direkt messbaren rücken. (kann aber sein, daß ich das mit einer anderen Meßproblematik verwechsele)

Herzliche Grüße

MAC
 

Rattan

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Hallo Mac,

Ho ist nur eine Festlegungsache. Wir könnten auch festlegen Ho ist 0,5 Mpc und damit wäre Ho zu to 13,91 Mrd Jahren ~ 35,4 km/s. Legen wir Ho auf 2 Mpc fest wären es auf diese Entfernung 141,6 km/s an Raumgewinn. Würden wir Ho auf 26590,53 Mpc festlegen (die heutige Grösse von z) so würde der Raumgewinn am z Ho = 1.882.696.636,24 m/s (Konstante) betragen, dessen Grösse sich mit Fortdauer der Expansion aber dann verringert.

lg Markus
 

Rattan

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Habe mein Abstrakt zur Konstante fertig. Eines kann man schon im voraus daraus sagen:

Die offizelle Meinung der Astrophysik lautet:

In beschleunigt expandierende Universen q<0 expandiert die Hubble-Sphäre langsamer.

Das beteutet Ho reduziert sich immer langsamer und kommt irgend wann zum Stillstand und da ist man sich noch nicht ganz Einig ob dann in Zufunft Ho sogar grösser wird.

Genau das ist falsch, denn bei einem endlichen z kann es nur eine endliche Grösse an Raumgewinn geben, wenn sich der Raumgewinn am z erhöht, dann muss Ho gleichzeitig grösser werden. Also ist diese Form der beschleunigten Expansion, wurde immerhin mit den Nobelpreis bedacht, somit wiederlegt.

lg Markus B.
 

Rattan

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lt. der Konstante läst sich auch die Geometrie ableiten http://imageshack.us/photo/my-images/542/bild2neu.jpg/ deren wir die kosmologischen Zeitdillitationen ableiten können. a = Beobachter

a = to ~ 13,81 Gj = 1
to 9,9 Gj = ~ 0,73
c = to 6,95 Gj = ~ 0,5
to 3 Gj = ~ 0,22
to Po = 0

Diese Werte aus der Hubblekonstante 2c pi/s abgeleitet entsprechen den Beobachtungsdaten.

lg Markus
 

Rattan

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Hallo Ralf,

nein noch nicht. Wie du schon bemerkt hast bin ich eigentlich kein gelernter Astrophysiker daher weiss ich nicht wohin ich mich wenden kann. Kannst du mir vielleicht eine Anlaufstelle nennen wo ich das Abstrakt der Raumhypothese einreichen kann? Wie gesagt das ist nur ein denkbares geometrisches Model das einen konstanten expandierenden Raum von einem Universum beschreibt, dass über 3x grösser ist als was der Beobachter darin betrachten kann.

lg Markus
 

ralfkannenberg

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Kannst du mir vielleicht eine Anlaufstelle nennen wo ich das Abstrakt der Raumhypothese einreichen kann?
(wie sage ich es dir am besten ... ?)

Hallo Markus,

da Du keinen akademischen Ruf (d.h. auf deutsch, eine Disseration, also einen Doktortitel) hast ist Dir dieser Weg verschlossen. Du kannst Deine Arbeit einreichen, sie wird Dir mit genau dieser Begründung ungelesen zurückgeschickt werden.

Grundsätzlich hast Du 3 Möglichkeiten:

1. Du kannst wie soviele andere auch nun 10 Jahre im Internet herumjammern, wie böse die akademische Welt ist und Dich mit mittelalterlichen Gelehrten, die auf dem Scheiterhaufen gelandet sind, vergleichen; damit wirst Du in gewissen "Kreisen" durchaus Anerkennung finden.

2. Du kannst Dir einen Mentor suchen, der einen akademischen Ruf hat, und versuchen, diesen als Co-Autor zu gewinnen. Falls Du so einen nicht zufälligerweise in der Familie hast, wirst Du die nächsten 10 Jahre mit einer solchen Suche verbringen, allerdings erfolglos. Wenn Du Glück hast ... - wenn Du Pech hast, gerätst Du an irgendeinen "scientific crank", der sogar - meist in einer Ingenieurdisziplin - einen Professorentitel hat und nun im Alter noch den Einstein widerlegen will. Dann hast Du zwar Deine Arbeit publiziert, aber einen Co-Autor am Hals, von dem jeder weiss, was das für einer ist, d.h. Du wirst nicht ernst genommen.

3. Du kannst die Schulbank drücken und 4 Jahre lang studieren und anschliessend nochmals 4 Jahre lang promovieren. Dann hast Du immerhin in 8 Jahren einen Ruf und kannst Deine Thesen publizieren. Beachte aber, dass sowas nur ganz wenigen in den Schoss fällt und für all' die anderen enorme Entbehrungen und enorme Anstrengungen zur Folge hat. Es hätte vermutlich aber den Vorteil, dass wenn Du wenigstens 1 Jahr durchhälst, Du selber Deine Thesen überprüfen kannst und sie dann vermutlich selber verwerfen wirst. Und Du hättest wenigstens noch etwas Sinnvolles dabeigelernt und falls Du dabei noch ein paar Scheine erwirbst, ist es nicht verboten, diese in Deinem Lebenslauf zu erwähnen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

mac

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Hallo Markus,

(die heutige Grösse von z)
wie definierst Du z?

Du verwendest z anders als es definiert ist. Ich verstehe daher nicht ausreichend sicher, wie Du es meinst.

Mal ganz davon abgesehen, ist es für eine Arbeit in der man allgemein anerkannte Bezeichnungen vollkommen anders verwendet als üblich und dieses dann auch noch nicht zuvor erklärt, so ähnlich, als würde man den Liebesbrief an seine Auserwählte auf benutztem Papiertaschentuch schreiben, um es mal weniger drastisch als möglich zu formulieren.

Herzliche Grüße

MAC
 
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mac

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Hallo Markus,

Die offizelle Meinung der Astrophysik lautet:

In beschleunigt expandierende Universen q<0 expandiert die Hubble-Sphäre langsamer.
das ist Stuss! Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Naturkonstante und wenn Du nicht weist was die Lichtgeschwindigkeit mit der Hubblesphäre zu tun hat, dann solltest Du auch nicht solche Behauptungen aufstellen. Und wenn Du mit dieser, Deiner Aussage nicht das gemeint hast was Du hingeschrieben hast, dann ändere das bitte. Danach können wir dann über den Rest Deines Posts weiter schreiben.

Herzliche Grüße

MAC
 
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Rattan

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Lieber Mac,

„Die offizelle Meinung der Astrophysik lautet: In beschleunigt expandierende Universen q<0 expandiert die Hubble-Sphäre langsam“

dies stammt aus einer Vortragsunterlage http://www.file-upload.net/download-7641905/ART-6.pdf.html (Kosmologie der Allgemeinen Relativitätstheorie Seite 25, wurde von einem Experten verfasst). Also das ist nicht meine Meinung.

Jeder Punkt am z hat ein Alter von to 13,81 mrd. Jahre wie es eben die Geometrie zeigt. Ist es nicht so, dass wenn der Beobachter Ho über die Rotverschiebung ermittelt, dass der resultierender Wert der Entfernungsbestimmung bzw. ermitteln des Raumgewinnes als Instantwert (Eigenzeit des Beobachters) zu betrachten ist. Also der gemessene Ho Wert ensteht nicht zu einem früheren kosmologischen Zeitpunkt sondern zu dem kosmologischen Zeitpunkt an dem die Messung erfolgt daher z = 1 Mpc Ho ~70,8 km/s to ~13,81 oder z = 2 Mpc Ho ~141,6, to ~13,81 usw.

Da wird von Experten folgendes in Minute 30.45 Behauptet:

https://www.youtube.com/watch?v=j0g07vbOeNE

„Warum sehen wir die Supernova Blitze erst heute, obwohl sie bereits vor 13 mrd Jahren enstanden sind. Grund war diese anfängliche Inflation des Universums. Dies trieb den Raum anfänglich sehr schnell auseinander und brachte die Glaxie auf mrd. Lichtjahre Abstand. Als die ersten Supernova zündeten brauchte eben das Licht mrd Jahre um zu uns zu kommen, deswegen sehen wir die Blitze erst heute. „

Das ist unrichtig, denn alle Massen die wir sehen, hatten einen Strahlungsaustausch mit Anbeginn der kosmologischen Zeit mit unserer Masse unseres Körpers. Der einzige Grund warum wir in die Vergangenheit blicken liegt in der kosmologischen Zeitdillitation begründet.

Danke Ralf für die Information. Wird wohl nichts, für ein Studium bin ich einfach zu alt und habe nebenbei MS. Die Hubblekonstante 2c pi/s wird aber schwer zu wiederlegen sein denn sie liefert einen Ho Wert der sich mit den Beobachtungsdaten deckt und darüber hinaus auch den Hubblescalar (a) über die kosmologische Zeit abbilden kann.

Lg Markus
 
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mac

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Hallo Markus,

„Die offizelle Meinung der Astrophysik lautet: In beschleunigt expandierende Universen q<0 expandiert die Hubble-Sphäre langsam“
Entschuldigung, das ist richtig! Da hab‘ ich Stuss geschrieben, also nicht in Bezug auf die Lichtgeschwindigkeit, sondern in Bezug auf den Abstand der Hubblesphäre zu uns.



Jeder Punkt am z hat ein Alter von to 13,81 mrd. Jahre wie es eben die Geometrie zeigt.
(z+1) ist der Faktor der Rotverschiebung, mit der Licht, egal von wo, am Messgerät ankommt. Du legst z mit Deiner Anwendung auf die Rotverschiebung der Hintergrundstrahlung fest. Das führt ganz schnell zu Missverständnissen.



Ist es nicht so, dass wenn der Beobachter Ho über die Rotverschiebung ermittelt, dass der resultierender Wert der Entfernungsbestimmung bzw. ermitteln des Raumgewinnes als Instantwert (Eigenzeit des Beobachters) zu betrachten ist. Also der gemessene Ho Wert ensteht nicht zu einem früheren kosmologischen Zeitpunkt sondern zu dem kosmologischen Zeitpunkt an dem die Messung erfolgt daher z = 1 Mpc Ho ~70,8 km/s to ~13,81 oder z = 2 Mpc Ho ~141,6, to ~13,81 usw.
Du zäumst das Pferd von hinten auf und viellecht führt das bei Dir zu einigen Missverständnissen?

Bei sehr großen Entfernungen läßt sich der Abstand der beobachteten Galaxien nur noch durch die Helligkeit von SN1a (als Standardkerze) bestimmen. Dieser so ermittelte Abstand wird der Rotverschiebung dieses Lichtes (und auch des Lichtes der Galaxie, in der dieses SN-Ereignis stattgefunden hat) zugeordnet. Damit bekommt man einen Bezug zwischen Rotverschiebung und Entfernung. Bei näheren Galaxien sind auch noch andere Methoden der Entfernungsbestimmung möglich (Cepheiden z.B.) Dieser Bezug ermöglicht es, den dynamischen Verlauf der Expansion des Universums zu bestimmen, also zu welcher Zeit sich das Universum wie schnell ausgedehnt hat.



Da wird von Experten folgendes in Minute 30.45 Behauptet:

https://www.youtube.com/watch?v=j0g07vbOeNE
„Warum sehen wir die Supernova Blitze erst heute, obwohl sie bereits vor 13 mrd Jahren enstanden sind. Grund war diese anfängliche Inflation des Universums. Dies trieb den Raum anfänglich sehr schnell auseinander und brachte die Glaxie auf mrd. Lichtjahre Abstand. Als die ersten Supernova zündeten brauchte eben das Licht mrd Jahre um zu uns zu kommen, deswegen sehen wir die Blitze erst heute. „
das ist stark vereinfacht, aber nicht verkehrt.



Das ist unrichtig, denn alle Massen die wir sehen, hatten einen Strahlungsaustausch mit Anbeginn der kosmologischen Zeit mit unserer Masse unseres Körpers.
Weil das Universum auf großen Skalen eine so homogene Massenverteilung hat (Indiz: Homogenität der Hintergrundstrahlung) ist das eine damit begründbare Annahme. Das wird aber in einen Zeitraum zwischen 1. Planckzeit und 1E-30 s später gelegt. Wenn dieser ‚Kontakt‘ denn wirklich mal da war, dann war er spätestens nach diesen ersten 0,000.000.000.000.000.000.000.000.000.001 Sekunden verloren.



Der einzige Grund warum wir in die Vergangenheit blicken liegt in der kosmologischen Zeitdillitation begründet.
Also mit anderen Worten: Die Lichtgeschwindigkeit ist für Dich unendlich groß, oder wie willst Du das hier gesagte begründen?

Herzliche Grüße

MAC
 

mac

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Hallo Ralf,

nein, das ist auch falsch, weil es mit der Inflation begründet wird. Zu Inflationszeiten gab es noch keine Sterne und erst keine Supernovae.
na ja, ich hatte ja geschrieben, daß es stark vereinfacht ist. Im Video wird zumindest an dieser Stelle 30:40 anscheinend Inflation und die anfänglich sehr schnelle Expansion, eben sehr stark vereinfachend, in einen Topf geworfen. Beides führte zweifellos zu einem Teil der 'heutigen' großen Abstände. Und daß die Supernovae nicht aus der Inflationsszeit stammen wird schon deutlich gesagt, zumindest wenn man weiß wovon die Rede ist.

Herzliche Grüße

MAC
 

Rattan

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Hallo Mac,

Natürlich ist die Lichtgeschwindigkeit c eine Naturkonstante das streite ich ja nicht ab, im Gegenteil lt. dem Model wird ersichtlich das der Expansionsfaktor c der Dunklen Energie dies sogar Voraussetzt. Das Model zeigt ja nur einen Moment, du musst dir das aber Dynamisch vorstellen und wenn man a = Beobachter dabei am z bewegt siehst du wie deine eigene mit c an Raumgewinn zunehmende Hubblespähre sich mitbewegt am z und wie sich die damit verbundenen kosmologischen Zeitdillitationen mitverschieben. So gesehen stell sich jede Bewegung am z als anwachsende Spirale mit der Zeitdimenson a dar.

http://imageshack.us/photo/my-images/18/spiralex.jpg/

Wenn wir ein Objekt die Entfernungsbestimmung über die Rotverschiebung vornehmen so zeigt es die Entfernung als theoretische Lichtlaufzeit zum kosmologischen Zeitpunkt von to 13,81 mrd. Jahren an, also die Objekte sind nicht weiter entfernt als zu to 13,81. Der Emisionszeitpunkt des Lichtes aber wird auf diese Entfernungsposition aufgespreitz, denn als die Emision erfolgte stand der Beobachter zu dem Objekt näher als heute und hatte auch einen höheren Ho Wert gegenüber heute, aber das Modell zeigt es ja. Das gilt auch für die CMB, denn sie erscheint uns auf die heutige Grösse aufgespreitzt weil der Raum eben zum Zeitpunkt der Emmisionsenstehung von der CMB sehr viel kleiner war als heute.

lg Markus

Das hab ich noch vergessen:

Wenn ich das z lt Model mit Einfluss der Konstante die heutigen ca. 87 Gly theo. Lichtlaufzeit hypothetisch mit c überwinden will, wäre ich einige 100 Mrd. Jahre unterwegs. Dementsprechend riesig ist dann auch meine Hubblesphäre.
 
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ralfkannenberg

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Danke Ralf für die Information. Wird wohl nichts, für ein Studium bin ich einfach zu alt und habe nebenbei MS. Die Hubblekonstante 2c pi/s wird aber schwer zu wiederlegen sein denn sie liefert einen Ho Wert der sich mit den Beobachtungsdaten deckt und darüber hinaus auch den Hubblescalar (a) über die kosmologische Zeit abbilden kann.
Hallo Markus,

ich kenne jemanden, der hat sich nach seiner Pensionierung einen Jugendtraum erfüllt und noch ein Zweitstudium in einer eher "brotlosen" Kunst absolviert. Und ich sage Dir: das war ein wacher Geist. Sowas könntest Du also auch tun.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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