Welle-Teilchendualismus der Photonen verantwortlich für die kosmol. Zeitdilatationen?

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Rattan

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Lieber Orbit,

soweit ich weiss heisst das Untermenü "Gegen den Mainstream". Aber ich weiss, dass du das alles für Blödsinn hälst, ist in Ordnung.

Ich verwechsle da gar nix, bitte schau dir die Dynamik der Geometrie Abb.4 an, da siehst du das da nix verwechselt wird zw. Expansion und Weltenhorizont. Die Geometrie ist ja selbstsprechend. Aber gut man kann das ignorieren.

Ja, ist schon klar, das c der Expansion der Massen können wir im 3 dimensonalen Raum nicht sehen, weil ja alle Massen den selben Expansionsvektor haben. Das ist ungefähr so wie Flachländer nichts sehen, dass eine 3d Kugel ihre 2 Dimensonale Welt durchdringt, denn sie sehen nur einen Punkt der zu einem immer grösseren Kreis anwächst und dann wieder schrunpft zu einem Punkt und verschwindet. Also sie sehen nur die Ausbreitungsgeschwindigkeit aber nicht die Durchdringungsgeschwindigkeit.

Ja wenn ich die Theorien von String bis zum Inflationsmodell betrachte, dann glaub ich auch ich lese da ein esoterisches Buch.

Muss ja nicht mehr weiterlesen, zwingt dich ja keiner das zu lesen was ich schreibe. Frage mich überhaupt warum du eigentlich noch weiter meine Darstellungen verfolgst, liegt es vielleicht daran das du dich weidest an meinen blödsinnigen Anschauungen, erheitert es dich? Fühlst du dich stark und überlegen dabei? Nur zu damit :)

mit Grüssen
Rattan
 
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Puma

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Hallo Rattan!

Also, wie ich schon erwähnte ist Mathe nicht mein Hauptgebiet und ich interessiere mich nur allgemein für solche Sachen. Was bedeutet das ? Ich kann Deinen Rechnungen nicht so recht folgen.
Aber !!! Als Du von der vierdimensionalen Welt geschrieben hast, fiel mir etwas ein. Ich hatte vor längerer Zeit mal in Wikipadie herumgestöbert und bin dort auf einen Siegfried Petry gestoßen. Dieser hat einige Bücher dort hineingestellt u.a. auch eines mit dem Titel " Die vierdimensionale Welt ". Weiter unten erschienen dann noch Bücher über "Mensch und Kosmos " und "Wiedergeburt und Reinkarnation". Ich habe mich damals gefragt, wie einer, der etwas von Physik zu verstehen scheint, den er schrieb ja auch über die Zeit und die RT, dann zu solchen Schlußfolgerungen kommen kann, den in "Mensch und Kosmos" ist es für mich dann schon recht wirr zugegangen ?
Bist Du zufällig ein Fan von ihm ?

Gruß Puma
 

Rattan

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Lieber Puma,

ich kenne seine Bücher nicht. Also ich erkläre dir einfach und klar wie die theoretische H - Zahl in der CMB-Theorie abgeleitet wird.

Die Linie z, also der Kreisumfang von der CMB-Geometrie ist der maximal Raumzeitlänenvektor der durch einen kosmologischen Zeitpunkt t0 np gebildet wird. Die Länge was dadurch definiert wird, ist die Lichtlaufzeit die notwendig wäre um die gesamte Raumzeit zu to np zu durchqueren. Dies ist nur hypothetisch zu verstehen, denn jeder Punkt am z zu to np besitzt ebenfalls den gleichen kosmologischen Zeitpunkt t0 np wie der Beobachter selbst ihn hat.

Dieser Raumzeitlängenvektor ist eine Richtung in der Raumzeit. Ich habe das einfachhalber nur auf eine Raumrichtung bezogen. Du musst dir dieses z in alle Raumrichtungen vorstellen, aber um den Sachverhalt richtig darzustellen bedarf es exemplarisch nur einer Richtung. Dieses z ist der Gravitationsfeldvektor auf denen die Massekörper aufliegen, und diese Massekörper haben alle den gleichen kosmologischen Zeitpunkt t0 np wie der Beobachter zu seinem kosmolgischen Zeitpunkt t0 np. Also der heute Wert der kosmologischen Zeit, sprich Weltenalter, beträgt zw ~ 13,7 bis 14,3 Gy.

Nehmen wir exemplarisch den Wert von 13,7 Gy. Nun erhöhen wir die kosmologische Zeitachse um 1s. Da R pro s mit der Geschwindigkeit c zunimmt, das heisst R vergrössert sich um ~ 300.000 km, dehnt sich z bzw. der Gravitationsfeldvektor pro s um 1,884.000 km. (300.000 . 2 .Pi).

Wenn ich am z einen Beobachterstandpunkt makiere und einen zweiten Zielpunkt mit einer Entfernung von 1 Mpc, ( 1 Mcp entspricht einer Lichtlaufzeit von ~ 3,26 mio. Jahre), so kommt es zu einer geometrischen Verschiebung zw. dem Beobachter gegenüber dem Zielpunkt, durch die Dehnung am z, Beziehungsweise umgekehrt.

Der Umfang von z zu to 13,7 Gy beträgt ~ 86.03 Gy. Wenn ich die Verschiebung ermitteln will, muss ich ermitteln wir oft 1 Mpc im Umfang z enthalten ist. Das wäre dann 26472,39 mal 1 AE. Pro s dehnt sich z um 1,884.000 km und wenn ich dies durch 26472,39 dividiere, dann erhalte ich die Dehnungsgeschwindigkeit bei 1 Mpc von ~ 71,16 Km/s. Ist eine einfache Rechnung.

Der heutige Wert der H - Zahl beträgt ~ 71 km/s (+/- 1 km/s). Wenn du die Geometrie betrachtest, liegt der Anfang und das Ende vom z (Graitationsfeldvektor) beim Beobachter selbst! Der theoretische Wert, was sich mit dem tatsächlichen Wert deckt, entsteht aber intressanterweise dadurch, dass die kosmologischen Zeitachsen der Masseteilchen mit c zunehmen, und das wirkt sich auf die bisherigen Konzepte darüber naturgemäß irridierent aus, das kann man ja an den bisherigen heftigen Reaktionen feststellen.

Ja da hat Orbit recht wenn er schreibt das er das mit der relativen Ruhemasse nicht versteht. Ich meinte eigentlich folgendes, wenn ich mich in einem bewegten Initialsystem befinde, und ich will die Photonengeschwindigkeit im Vakuum bestimmen, ist es unerheblich wie schnell sich das Initialsystem bewegt in dem ich mich befinde, denn ich werde immer ~ 300.000 km/s messen. Unter dieser Voraussetzung besitzt der Beobachter immer v/max 0 km/s gegenüber dem c. Und wenn sich der Beobachter selbst in reine Energie umwandelt und damit zum Photonen c wird, so dreht sich das um. Wobei der Beobachter das dann nicht bemerken kann, denn bei der Photonengeschwindigkeit c ist Zeitstillstand und damit ist keine Bewegung feststellbar.

mit Gruss
Rattan
 
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Puma

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Hallo Rattan!

Also ich gehe mal davon aus, daß Deine Berechnungen stimmen. Alles nachzurechnen geht nicht, dazu habe ich zu wenig Zeit und auch Energie.

Mit der Urknallhypotese habe ich auch so meine Probleme, da ich nicht glaube, daß das Universum aus einem "unendlich kleinen Punkt" hervorgegangen ist, wie immer suggeriert wird. Dies ist für mich schwer nachzuvollziehen.
Was in einem schwarzen Loch vorgeht, weiß niemand, da keine Informationen herauskommen.

Es kann durchaus möglich sein, daß das schwarze Loch ein abgeschotteter Raum im Universum ist. Allerdings erfolgt im schwarzen Loch ein umgekehrter Prozeß als in einem Stern, d.h. es wird in einem schwarzem Loch Materie in Energie umgewandelt. Die Materie wird wahrscheinlich am Ereignishorizont zerrissen und die überschüssige Energie wird im Zentrum ausgestoßen (was man gut auf Bildern von aktiven schwarzen Löchern sehen kann).
Es stellt sich daher die Frage, wie aus so einem schwarzen Loch ein neues Universum entstehen soll. Es müßte ja sozusagen explodieren und dadurch die eingeschlossene Energie frei werden.
Aber selbst wenn es so wäre, was hat das mit unserer Existenz zu tun ? Ich meine damit, wieso leben wir in der Zukunft bzw. existieren schon, bevor wir geboren wurden? Also diese Schlußfolgerung kann ich nicht nachvollziehen.
Soweit ich weiß, entsteht die Zeitdiletation aus unterschiedlichen Messungen von verschiedenen Beobachtern mit jeweils unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Da ja die Lichtgeschwindigkeit c eine absolute Größe ist, entstehen unterschiedliche Zeitmessungen zu stattfindenden Ereignissen die um so größer sind, je größer die Geschwindikeitsdifferenz der Beobachter ist. Aber, vielleicht habe ich es auch falsch verstanden.
Die anderen ungeklärten Fragen, zu dunkler Energie und dunkler Materie u.a.m. sind ja aus ungeklärten astrophysikalischen Phänomenen postuliert worden und sind bisher noch nicht nachgewiesen worden. Mich erinnert das immer an den Lichtäther, den man je bis Einstein immer angenommen hat. Auch darüber versuchte man damals, bestimmte Erscheinungen zu erklären, bis Einstein dann nachwies, daß man ihn nicht braucht. (Soviel ich weiß, hat man Einstein am Anfang auch nicht ernst genommen:D:D:D)
So, jetzt habe ich mich genug ausgequetscht. Bis zum nächsten Mal!

Gruß
Puma
 

galileo2609

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Hallo Puma,
Mit der Urknallhypotese habe ich auch so meine Probleme, da ich nicht glaube, daß das Universum aus einem "unendlich kleinen Punkt" hervorgegangen ist, wie immer suggeriert wird. Dies ist für mich schwer nachzuvollziehen.
Die 'Veranschaulichung' solcher Prozesse ist in der Regel suboptimal und ein schlechter Ratgeber, um über astrophysikalische oder gar kosmologische Modelle zu urteilen.
Die Materie wird wahrscheinlich am Ereignishorizont zerrissen und die überschüssige Energie wird im Zentrum ausgestoßen (was man gut auf Bildern von aktiven schwarzen Löchern sehen kann).
Die Jetbildung bei Schwarzen Löchern ist konventionelle, wenn auch anspruchsvolle Physik. Einen guten Überblick findest du im Astro-Lexikon von Andreas Müller: 'Jet'.

Grüsse galileo2609
 

Rattan

Registriertes Mitglied
Lieber Puma, lieber galileo

Ja da hat galileo recht, die Veranschaulichung solcher Vorgänge sind suboptimal und ein schlechter Ratgeber. Dazu ein Beispiel: Ich ging letzte Woche an einer Buchhandlung vorbei und sah im Schaufenster ein Buch über den Urknall. Die Autoren waren 3 Astrophysiker. Am Buchumschlag ist ein Wagelbild aufgedruckt. Das zeigt einen Punkt und wenn man seinen Blickwinkel änderte, zeigt es eine Feuerexplosion die immer größer wurde. Eigentlich schaute es aus wie eine Feuerexplosion von einer Brandbombe. Sie wollten dadurch bildlich diesen Vorgang des Urknall so dem Lesern veranschaulichen.

Wenn ich dann in Foren schaue wo es um solche Themen ging, und dann hatte einer die gleiche bildliche Vorstellung wie es das Buch zeigte, dann wurde er von den anderen Forenteilnehmern regelrecht in der Luft zerrissen. Kein Wunder, wenn Experten versuchen bildlich dem Laien diesen Vorgang so aufzuzeigen. Denn der Urknall kann nicht von außen betrachtet werden, das ist unmöglich! Dies führt unweigerlich zu falschen Vorstellungen beim Leser, wobei die Verwirrungen aber leider durch diese Art der bildlichen Darstellungen von Experten verbreitet wird. Beginnt schon damit dass es kein Knall war, der Ur-knall war absolut lautlos.

Zwischen den Zeitdilatationen die du da beschreibst, und den kosmologischen Zeitdilatationen besteht ein Unterschied. Die Zeitdilatationen was du angesprochen hast, beziehen sich auf Effekte innerhalb eines Initialsystems und beeinflussen die mechanischen Uhren. Die kosmologischen Zeitdilatationen, auch als gravitative Zeitdilatation bekannt, hat keine mechanische Einwirkung auf die Uhr. Eine Eigenschaft der auf der kosmologischen Zeitdilatation beruht, ist die Gravitationsrotverschiebung. (Friedmann – Gleichung).

Aber dringen wir in die Materie tiefer ein. Ich habe dir gezeigt, dass das z in der CMB-Theorie eine Gravitationslinie darstellt zu einem kosmologischen Zeitpunkt to np. Wenn man das z in alle Raumrichtungen projiziert, dann erhalten wir ein Gravitationsfeld der Raumzeit. Es ist schon richtig, wenn Ich sagt, dass die CMB - Geometrie nur ein expandierendes Universum ohne Materie darstellt,aber ich werde zeigen, dass es eigentlich unerheblich ist, ob die CMB – Geometrie Masse besitzt oder nicht, denn es ändert nichts daran an der Expansonsgeschwindigkeit c der kosmologischen Zeitachsen. Leider hatte „Ich“ diesen Diskussionsprozess vorzeitig wegen Sachwachsinnigkeit meinerseits abgebrochen.

Wenn man hergeht und Schwerpunkte, sprich Massenkörper auf z legt, entstehen Dellen beziehungsweise Einbuchtungen am z. Dadurch wird die Gravitationslinie z durch Massenkörper verformt. Diese Verformungen am z sind Dehnungen und Stauchungen. Das heißt, je Größer die Massenkonzentration, desto Größer die Verformung am z. Dadurch, dass Verformungen durch Massenkörper am z auftreten, entsteht naturgemäß eine Abweichung zwischen dem theoretischen Verlauf (Idealform) der kontinuierlichen positiven Abnahme der H – Zahl (Abb. ), und den tatsächlich gemessenen Verlaufswerten von der H-Zahl.

Es ist sogar so, das es sehr viele unterschiedliche Verlaufswerte der H - Zahl in der Raumzeit gibt. Wenn ich z.B. meinen Standpunkt in der Raumzeit auf ein anderes Gebiet verlagere , wo z.B. keine Massenkonzentrationen existieren, und solche Gebiete gibt es in unserer Raumzeit, denn man konnte schon feststellen, dass sehr große Leerräume zw. den Galaxiensuperhaufen existieren, dann wird der Verlauf der Abnahme von der H – Zahl in diesem Gebieten, kaum zw. dem Idealwert und dem gemessenen Verlauf eine Unterscheidung aufweisen. Wenn ich die H – Zahl bestimmen will wo mein Standpunkt umgeben ist mit großer Massenkonzentration, so wird die Abweichung gegenüber dem Verlauf der Idealform größer ausfallen.

Also sind die verschiedenen Verlaufswerte der H – Zahl von der lokalen Massenverteilung abhängig, und wird nicht durch eine Veränderung der Expansionsgeschwindigkeit der kosmologischen Zeitachsen der Massenteilchen bewirkt, sie ist vollkommen unberührt davon.

Fortsetzung folgt...

Grüße
Rattan
 
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Orbit

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Rattan schrieb:
Zwischen den Zeitdilatationen die du da beschreibst, und den kosmologischen Zeitdilatationen besteht ein Unterschied. Die Zeitdilatationen was du angesprochen hast, beziehen sich auf Effekte innerhalb eines Initialsystems und beeinflussen die mechanischen Uhren.
Es sieht so aus, als ob Du die Zeitdilatation der SRT zu einem Uhrmacherproblem degradieren möchtest. Und innerhalb des Intertialsystems gibt es sowieso keine Effekte.
Rattan schrieb:
Die kosmologischen Zeitdilatationen, auch als gravitative Zeitdilatation bekannt,...
Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Rattan schrieb:
... hat keine mechanische Einwirkung auf die Uhr.
Immerhin: Hier ist nicht mehr der Uhrmacher Schuld.
Rattan schrieb:
Eine Eigenschaft der auf der kosmologischen Zeitdilatation beruht, ist die Gravitationsrotverschiebung.
Die kosmologische Rotverschiebung ergibt sich aus der Expansion der Raumzeit, die Gravitationsrotverschiebung aus der Gravitation.
Rattan schrieb:
Wenn man hergeht und Schwerpunkte, sprich Massenkörper auf z legt, entstehen Dellen beziehungsweise Einbuchtungen am z.
Du meinst, dass sich kosmologische und gravitative Rotverschiebung addieren? Das wäre richtig; aber bei z ist letztere bereits heraus gerechnet. Z gibt nur die kosmologische Rotverschiebung an. Und somit erübrigen sich Deine Überlegungen zur H-Zahl.

Orbit
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Fortsetzung folgt...
Hallo Rattan,

warum nimmst du dir nicht ein Beispiel an Werner100 und folgst im auf dem Fusse ins MAHAG-Forum. Er hat dort aus dem Stand einen beeindruckenden impact factor erreicht, wird zitiert und besprochen. Die Jungs dort sind wirklich dankbar für jede Privatphysik. Und der Forumbetreiber ist selbst ein grosser Anhänger des CMB und experimentiert auch damit. Ich bin mir sicher, er ist für dich eher ein Ansprechpartner auf gleicher Augenhöhe als wir drögen mainstreamler. Warum also Zeit vergeuden?

Grüsse galileo2609
 

Rattan

Registriertes Mitglied
Lieber Orbit, Lieber galileo

Orbit:
Uhrmacherproblem? das verstehe ich nicht. SRT beinflusst mechanische Uhren, wurde nachgewiesen.

Die grösse des Gravitationsfeldes und die grösse der Raumzeit ist ident. Wenn du einen Ort in der Raumzeit ausfindig machen kannst, das frei ist von einem Gravitationsfeld, dann ist dir der Nobelpreis gewiss.

Ich weiss, du ignorierst einfach die kosmologischen Zeitachsen in der CMB - Geometrie. Aber durch diese Darstellungsform erhalte ich theoretische H-Zahlwerte und kosmologische Zeitdilatationswerte. Diese theoretischen Werte weisen einen hohen Deckungsgrad zu den Beobachtungen auf. Warum es zu Abweichungen kommt, habe ich ja schon beschrieben.

galileo:
Diesen Beitrag werde ich hier noch zu Ende bringen. Morgen werde ich Aufklären, welche Bewandnis das c der kosmologischen Zeitachsen mit dem Gravitationsfeld auf sich hat. Ich werde wenn ich hier fertig bin, in dem anderem Forum was du Vorgeschlagen hast, ein anderes Thema eröffnen und zwar mit dem Thema "Die psychologische Zeit". Kennst du die?
Dieser Begriff wurde bis jetzt noch nicht exakt definiert. Ich habe eine exakte Defination dafür gefunden und will sie dort dann zur Diskussion bringen.

mit Grüssen
Rattan
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
Diesen Beitrag werde ich hier noch zu Ende bringen. Morgen werde ich Aufklären, welche Bewandnis das c der kosmologischen Zeitachsen mit dem Gravitationsfeld auf sich hat. Ich werde wenn ich hier fertig bin, in dem anderem Forum was du Vorgeschlagen hast, ein anderes Thema eröffnen und zwar mit dem Thema "Die psychologische Zeit".
Also willst Du hier deinen Blödsinn gar nicht diskutieren sondern nur Werbung dafür machen.
Einfach nur mal Platz gesucht um den Müll irgendwo im Net zu plazieren...

Hat sich das irgendwie bei euch cranks rumgesprochen, daß man bei AstroNews jeden Müll posten kann ohne das der gelöscht wird?
 

Rattan

Registriertes Mitglied
Liebe Forumsteilnehmer,

Wie ich schon erwähnt habe, zeigt die CMB – Geometrie, dass Lambda (Dunkle Energie) auf jeden Punkt am z, und das betrifft auch Schwerpunkte, einwirkt. Dadurch kann man sagen, das z (Gravitationsfeld) bildet den Ereignishorizont zu to np ab, an dem die Wechselwirkung zw. Lambda und Gravitation stattfinden. Diese Wechselwirkung erzeugt die Expansionsgeschwindigkeit c der kosmologischen Zeitachsen. Diese Form vom c bildet den Kehrwert vom c der Photonen. Das bedeutet, jeder Punkt am z besitzt dadurch eine potenzielle Expansionsenergie:

Epot = mc2. Dieses c in Epot ist noch gekennzeichnet mit dem Zeichen Lambda.

Das heißt, das Gravitationsfeld kann nur soviel Energie durch E=mc2 erzeugen, wie es Epot vorgibt. Das bedeutet, würde hypothetisch das c der kosmologischen Zeitachsen bei 500.000 km/s oder nur bei 200.000 km/s liegen, so würde das Photonen c ebenfalls 500.000 km/s bzw. 200.000 km/s aufweisen.

Hätte die kosmologische Zeitachse keine Expansionsgeschwindigkeit, dann wäre c = 0 und damit wäre Epot = 0, was die Anfangsbedingung beim Urknall zu to 0p war. Dadurch eröffnet sich eine neue Betrachtungsweise über die Entstehung der Raumzeit beim Urknall. Jetzt wird auch verständlich warum wir immer die Photonengeschwindigkeit c messen, egal welche Geschwindigkeit wir im Gravitationsfeld haben.

Mit Grüssen
Rattan
 

Rattan

Registriertes Mitglied
Lieber galileo,

lass mir bitte noch ein wenig Zeit. Wenn du willst, kannst du schon mal das Manuskript CMB-Sicht-Weise anschauen. Das beinhaltet die Definition "Die psychologische Zeit". Ich möchte anmerken, dieses Manuskript, ist meine persönliche Betrachtungsweise und kann, muss aber nicht, als Gedankenanstoss dienen.

mit Grüssen
Rattan
 
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