"theoretisch" heißt dabei: ohne Oszillationen.Bei Beschreibungen anderer Experimente zu diesem Thema wurden sehr wohl Kurven mit theoretischen und tatsächlichen Ereignissen gezeichnet.
Das habe ich getan, den Link habe ich dir geschickt, und wenn das Papier nicht lesen kannst ist es schade, weil mittlerweile nunmal nur mehr in Englisch veröffentlicht wird. Eigentlich gaz gut so, mit Japanisch wär's wohl noch schwieriger.Worum ich dich bitten würde, ist eine Untermauerung deiner Behauptung, wonach man eine Oszillation im terrestrischen Bereich nachgewiesen hat. Haltbare Aussagen dazu habe ich nämlich nicht gefunden. Und dies möglichst auf einer deutschsprachigen Seite.
Edit: ich hab noch was populärwissenschaftliches auf Deutsch gefunden. Die Ergebnisse von dem KEK-Experiment, auf die man da noch wartet, habe ich dir damals verlinkt.
http://www.astroteilchenphysik.de/topics/neutrino/air.htm
Und noch eins:
http://www.physik.rwth-aachen.de/~hebbeker/lectures/sem0304/oracz.pdf
MINOS hat mittlerweile auch schon Daten geliefert.
Das sollte reichen. Zumal ich es definitiv als deine Aufgabe sehe, dich über den aktuellen Forschungsstand auf dem laufenden zu halten, wenn du eigene Modelle entwickeln willst.
Und du wirst doch wohl dieses Gravitationspotential ausrechnen können!? Tu das, übermittle den Wert, vergleiche ihn mit dem von der Erde, und dann sehen wir weiter.Du wirst doch wohl zugestehen müssen, dass es innerhalb der Kerne von schweren Uranatomen ein höheres Gravitationspotential vorherrschen muss, als zwischen den vergleichsweise großräumig angeordneten Luftmolekülen.
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