Nach Leitenberger wurde der ESA-Vorschlag 1995 veröffentlicht, die NASA war ausgestiegen, die Genehmigung wurde 1997 erteilt.rk mit Humor schrieb:um so besser, da kann man dann ja Schuldige eruieren und seine eigenen Hände in Unschuld waschen ...
Wobei ich dachte, dass das Projekt erst 1992 gestartet worden sei.
Zu den pösen Ingenieuren, denen nichts zu schwör ist:
Astronomen (!) haben nie mit harten Kometen gerechnet, die glaubten an fluffige Schneebälle, jetzt muß neu nachgedacht werden.
Wer weiß, Tschuri kann Ausnahme sein, er war mehrmals in Sonnennähe, jedesmal verliert die Oberfläche 20-50 cm, kann (?) verhärten.
Die Geschwindigkeit der Harpunen war mit 90 m/s konzipiert und sie wurden an Schaumpolysterol getestet, wären vlt chancenlos gewesen.
Die Eisschrauben als Reserve für festere Oberfläche naja, der SD2-Bohrer ist nicht reingekommen und der MUPUS-Hammer ging kaputt.
Die Vorschläge wurden doch wohl nach bestem Wissensstand gemacht, was soll nachträgliches Wettern, 2 MPa wurden nicht erwartet.
Grüße Senf