Modifizierte Steady-State-Theorie

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Orbit

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Alex74 schrieb:
Dabei bin ich gar kein Fundamentalist
Doch; aber einer mit umgekehrtem Vorzeichen, also ein perverser. :D
Der normale Fundamentalist meint, die Welt sei auch naturwissenschaftlich so, wie sie in der Bibel beschrieben ist.
Der perverse Fundamentalist findet im Mythos keine naturwissenschaftlichen Aussagen und meint deshalb, der Mythos habe nichts mit dieser Welt zu tun.
:)
Orbit
 

galileo2609

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Hallo Pippen,

es ist schon irgendwie witzig, auf welcher mangelhaften Wissensbasis du deine Blitze gegen die Physik schleuderst. Dramatisch dabei ist, dass du diese Ahnungslosigkeit zu einer eingebildeten Überlegenheit erhebst, die dich so blind macht, dass sich bei dir offenbar so etwas wie eine Beratungsresistenz entwickeln konnte. Nicht dass das jetzt eine Überraschung wäre, aber es verfestigt sich.
Was tut also der Wissenschaftler, der von der Expansion der Galaxien aus guten log. Gründen zurückrechnet und dann auf einen Endpunkt (Urknall) kommt, welcher aber wiederum eklatant gegen jede Logik (nihil ex nihilo) verstößt? Nun, was auch immer er tut, er wird nie "entitled" sein, anderen Ansichten auch nur den Hauch von Seriosität abzusprechen. Eine Theorie, die auf einem logischen Widerspruch!!! als Startpunkt aufbaut, ist keine gute, sondern nur eine "besser-als-an-Jesus-glauben"-Theorie.
Mit deiner 'ex cathedra'-Verkündung ("ex nihilo nihil fit"), ob jetzt auf Parmenides oder Melissos zurückgeführt, ist unerheblich, machst du nichts anderes, was du den Erfahrungswissenschaften fälschlicherweise zum Vorwurf machst. Du wiederholst ein jahrhundertealtes Unfehlbarkeitspostulat, das immun gegen Falsifizierung ist. Die Philosophen machen nämlich keine Voraussagen über ihr 'Nichts', die sich an der Empirie bestätigen oder verwerfen liessen. Das 'Nichts' der Philosophen taugt damit nicht als wissenschaftliche Hypothese, sondern bleibt dem Bereich kontemplativer Spekulation zugehörig.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass du nie eine akademische Ausbildung noch Betätigung genossen hast. Und dass deine Pseudophilosophie das Werk laienhaft angeeigneter Versatzstücke ist, die sich nie an methodologischen Grundlagen messen musste.

Jedenfalls ist dein Vergleich des kosmologischen Standardmodells mit einer religiösen Schöpfungsgeschichte nicht nur unhaltbar, sondern abgrundtief peinlich. Auch hier ist unübersehbar, dass du von der zugrundeliegenden Physik und ihren Aussagen nicht einen Zipfel verstanden hast. Was du als 'Nichts' bezeichnet, ist schlicht und einfach die 'Nullstelle' des Modells. Daran arbeitet man. Soviel ist aber sicher, mit dem dramatischen 'Nichts' der Philosophen hat die Physik hier nichts am Hut.

Die grundlegende Physik des kosmologischen Standardmodells ist die Allgemeine Relativitätstheorie von Einstein, die vor allem als Erweiterung der vor ihr gültigen Theorien konkrete makroskopische Hypothesen und beobachtbare Voraussagen macht, die bis heute in beeindruckender Weise immer präziser bestätigt werden. Die Lösung der Einsteinschen Feldgleichungen erlaubt Aussagen über den gesamten Kosmos, die auf ein dynamisches Universum schliessen lassen. Daraus unmittelbar erschlossene oder davon abgeleitete Voraussagen, die voneinander unabhängig sind wurden experimentell bestätigt. Das erschöpft sich nicht nur in der kosmologischen Rotverschiebung und der Messung des CMB, sondern schliesst auch die Baryogenese sowie die Häufigkeitsverteilung der Elemente aus der primordialen Nukleosynthese ein. Dazu kommt die Altersbestimmung des Universums via Messungen von Entfernungsstandardkerzen und die grossräumige Anordnung von Galaxien und Galaxienhaufen.

Dass die steady state Theorie im Gegensatz zur Urknalltheorie nicht widersprüchlich ist, macht sie wertvoller, weil aus Widersprüchlichem nunmal quodlibet (Beliebiges) folgt
Das kosmologische Standardmodell ist in sich und mit den Beobachtungen konsistent. Das trifft auf die steady state Theorie nicht zu. Sie steht mit den Beobachtungen in Konflikt und ist auch nicht erweiterbar, um diese Konflikte zu neutralisieren. Diese Theorie ist mausetot. Im übrigen betreibst du damit, wie MAC schon richtig sagte, eine reine Problemverschiebung. Sollte das Universum seit unendlichen Zeiten existieren, ist der Schöpfungsakt zwar aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Es ist schon interessant, zu welchen Selbstblendungen man sich führen kann. Und ich bin froh, dass du offenbar nicht repräsentativ für die Gilde der Philosophen bist. Sonst müsste ich mich darin bestätigt fühlen, dass es sich bei dieser Disziplin um das intellektuelle Lumpenproletariat der Wissenschaften handelt.

Grüsse galileo2609
 
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Nathan5111

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Hi galileo,

das war eine ganz hervorragende Darstellung!

Es ist unter Physikern üblich, sich bei Differenzen auf die nächste, tiefere Ebene zurück zu ziehen, um gesicherte Gemeinsamkeiten zu finden.

Bei 'cranks' landet man da in der Regel in deren Sandkasten, basisfrei!
 

mac

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Hallo Pippen,

1. Das wäre nur dann plausibel, wenn dein Entropiegesetz für ganze Universen (Makrokosmen) überhaupt gelten würde
Ja.
H. Zaun: Es gibt ja auch noch einige alternative Big-Bang-Theorien, die zyklische Universen oder auch die Existenz von Multiversen postulieren. Was halten Sie von diesen metaphysischen Konzepten?

George F. Smoot: Ich finde sie interessant. Es gibt ja einige potenzielle Alternativen, manche von ihnen sind besser begründet als andere. Einer der Kernpunkte eines zyklischen Universums beispielsweise ist, dass man irgendwie mit der Entropie eines zyklischen Universums fertig werden muss. Hat man ein sich wiederholendes zyklisches Universum, so verhält es sich nach unserem Erkenntnisstand so, dass die Entropie mit jedem Kreislauf dazu neigt, zu steigen - sie wird größer und größer, obwohl das Universum selbst nicht so viel Entropie hat.
aus: http://www.astronomie.de/bibliothek/interview/smoot/index.htm

Falls Du nicht weißt wer G.F.Smoot ist: http://de.wikipedia.org/wiki/George_F._Smoot



offensichtlich nicht, denn sonst hättest Du das Folgende nicht mehr geschrieben:
2. I.Ü. könnte man dir Recht geben und sagen: Ja, mag sein, das U. würde sich wegen der Entropiezunahme immer weniger aufblähen, aber dieser Vorgang wäre wohl infinitesimal (also gegen unendlich gehend), womit man praktisch wieder bei einem unendlichen, ewig pulsierenden Universum wäre - mod. steady state.
Du kannst es so groß machen wie Du willst, also so weit wie möglich wegschieben. Das rettet Dich nicht. Am ‚Ende‘ mußt Du exakt dieselbe Frage beantworten, die Du auch an den singulären Urknall stellst. Was also willst Du dem Standard Modell vorwerfen, was Du Deiner Vorstellung nicht ebenso vorwerfen müßtest?



Das Anfangsproblem des Urknalls wäre vermieden...
Aus den Augen aus dem Sinn? Das mag bei Dir funktionieren - hier aber nicht.


Und wenn wir schon dabei sind: Vergleiche mal Deine Behauptungen, z.B:
Ok, man kann dem entgehen, indem man o.g. Problem verschleiert oder umgeht (nichts anderes ist es, weshalb man den folgenden Lösungsweg schon prinzipiell angreifen könnte)und einfach nur sagt - und das tut wohl die Kosmologie: Es gab nur den Urknall.
mit dem was z.B. G.F. Smoot im obigen Zitat tatsächlich sagt.

Auch hier ersetzt eine mit Stroh gefüllte große Klappe nicht das fehlende Wissen. Und auch ihr Unterhaltungswert ist nicht von Dauer.

Ich kann mich da Ralfs Empfehlungen nur anschließen.

Herzliche Grüße

MAC
 

galileo2609

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Hallo MAC,
Auch hier ersetzt eine mit Stroh gefüllte große Klappe nicht das fehlende Wissen. Und auch ihr Unterhaltungswert ist nicht von Dauer.
das Unerquickliche daran ist, dass Pippen, nach einer angemessenen Phase des Aussitzens, erneut auftauchen wird, um dieses leere Stroh in einem anderen Thread zu dreschen.

Grüsse galileo2609
 

Pippen

Gesperrt
Am ‚Ende‘ mußt Du exakt dieselbe Frage beantworten, die Du auch an den singulären Urknall stellst. Was also willst Du dem Standard Modell vorwerfen, was Du Deiner Vorstellung nicht ebenso vorwerfen müßtest?

Das Standardmodell arbeitet mit einem echten Anfangspunkt (Urknall), während mein Modell diesen Anfangspunkt infinitesimalrechnerisch durch ein zyklisches U. "gegen unendlich" annehmen würde (dasselbe würde auch für den Endpunkt gelten). Der Trick von Grenzwertberechnungen ist ja, dass sie tatsächlich nie 1 und 0 erreichen. Damit wäre das Problem des nihil ex nihilo gelöst. (Evtl. könnte man genau das auch für den Urknall selbst nutzbar machen)

Nihil ex nihilo ist ein ganz grdsl. Axiom des Denkens und damit jeder Wissenschaft. Dass es nicht falsifizierbar ist, ist so richtig wie unschädlich. Es gibt eine ganze Menge solcher Axiome (galileo's Ausführungen gehen daher - wie üblich - in eine falsche Richtung). Eine Theorie, die o.g. Axiom verletzt bzw. auf dessen Verletzung hinausläuft, kann nicht den Status einer wiss. Theorie haben. Denn die Konsequenz eines Etwas ex nihilo wäre diesselbe wie bei einem log. Widerspruch: Das wäre (aus unserer Sicht) beliebiges möglich. Denn wenn aus Nichts etwas entstehen könnte, dann hieße das, dass unsere Logik und die Wirklichkeit so grundverschieden wären, dass Erkenntnisse über makro- oder mikrokosmische Dinge aus grundsätzlicher Sicht ausgeschlossen wären.

Der Physiker, der mit dem gegenwärtigen Standardmodell arbeitet ist so clever wie jmd., der aus dem zehnten Stock einen Hauses fällt und bei jedem Stockwerk denkt: Bis jetzt gings gut. Die Urknalltheorie hat ihren eigenen Untergang schon selbst gelegt, weil sie gg. fundamentale Denkgesetze verstößt...und die sind nunmal die Grenze auch für die Physik.

I.Ü. ist es schlicht falsch, dass das gegenwärtige Standardmodell so schön "passt", wie der Forums-Agitator galileo glauben machen will. Es mussten im Laufe der Jahre schon einige Anpassungen und Ausnahmeregelungen vorgenommen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alex74

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Pippen, Du denkst hier zu "anschaulich" und zu "geometrisch".

Anschaulich kann man ohne weiteres die Zeit als Raumdimension behandeln, sagen daß sie einfach nach nirgendwo eine Grenze hat, das ganze kann man geometrisch berechnen - voila.

Die Zeit ist aber keine Raumdimension und auch wenn viele Fragen rund um sie ungeklärt sind, so ist eines wissenschaftlich völlig klar: Zustand E ist die Folge von Zustand D, was wiederum die Folge von Zustand C ist. Irgendwann bist Du beim A. Eine "unendlich weite Vergangenheit" ist ein bloßes Gedankenkonstrukt.
Und wenn Du sie als Nullfolge Richtung rückwärts betrachtest, widersprichst Du Dir selbst: weil man dann nämlich ebenfalls einen Nullpunkt hat.
Zeit hat im Gegensatz zum Raum auch keine Ausdehnung. Eine Vergangenheit an sich existiert womöglich überhaupt nicht.

Deine Vorstellung von Zeit ist auch zu absolut. Daß der Urknall einen Beginn unserer Zeit postuliert sagt - wie schon sooooo oft erwähnt! - auch nichts darüber aus, daß es nicht eine Ursache außerhalb unserer Welt geben könnte.

Im übrigen mußt Du mit Steady State auch erstmal all die Entwicklung über die Zeit erklären, die man am Himmel beobachten kann. Zunahme der Metallizität, Abnahme der Galaxiendichte, Rotverschiebung, um mal nur ein paar zu nennen.

Gruß Alex
 

Pippen

Gesperrt
Die Philosophen machen nämlich keine Voraussagen über ihr 'Nichts', die sich an der Empirie bestätigen oder verwerfen liessen. Das 'Nichts' der Philosophen taugt damit nicht als wissenschaftliche Hypothese, sondern bleibt dem Bereich kontemplativer Spekulation zugehörig.

Das ist übrigens besonders offensichtlich falsch. Wenn man ein Gefäß hernimmt, von dem man behauptet, dass sich darin nichts befindet, dann ist diese Aussage jedenfalls dann falsifiziert, sobald sich darin etwas durch uns Wahrnehmbares (zB Teilchen, Kräftewirkungen, Wellen, Raumstrukturen...) nachweisen läßt (man kann je nach Definition des Nichts auch nur materielle Teilchen ohne Räume u.ä. darunter fassen). Das ist banal. Allein dieser Passus zeigt, dass du nicht wirklich weißt, wovon du schreibst.
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Pippen,

Du versuchst hier etwas, was Du für ein Problem hältst, hinter einer Monstrosität zu verstecken. Verblüffend für mich, daß Du selber anscheinend glaubst, daß das geht. Im Prinzip ähnlich verblüffend, wie zu beobachten, daß ein kleines Kind sich für unsichtbar hält, wenn es sich die Augen zu hält.

Dein Lösungsversuch, indem Du ein unendlich großes Universum konstruierst, führt nach unendlich langer Zeit zwangsläufig zu unendlich großer Entropie. Wenn Die Entropie aber nicht unendlich groß ist, dann kann es noch nicht unendlich lange existieren, also muß es einen Anfang geben. Aus dieser Schleife gibt es kein Entrinnen, ohne ganz fundamentale Brüche. Die sind aber im Vergleich zu dem was Du damit verhindern willst, wahre Monstrositäten.

Smoot sagt das was er dazu gesagt hat (Siehe Post 24) doch nicht um Dich zu ärgern.

Herzliche Grüße

MAC
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
@all,

unser Möchtegern-Philosoph Pippen versucht doch gar nicht irgendwelche Theorien aufzustellen oder zu widerlegen.

Sein überdimensioniertes Ego möchte sich doch nur daran ereifern, mal den "echten Spezies" zu zeigen wie schlau er denn sei...
Bei diesem Spielchen legt er aber auch Wert darauf, daß er die Spielregeln definiert. Und da wird dann eben auch nach seinem Gusto definiert welche Theorie Probleme bereitet und welche nicht bzw. was als Problem überhaupt gültig ist und was nicht. Ansonsten könnte sein Spielchen auch nicht funktionieren...

Schönes Beispiel:
Da wird zum einen (von ihm) definiert, daß das Standardmodell einen zeitlichen Nullpunkt (Urknall) benutzt, ohne zu erklären was davor war.
Planckzeiten, etc. werden ignoriert (laut Pippens Spielregeln wohl irrelevant).

Zum anderen hat (laut seiner Definition) ein zyklisches Universum dieses Problem nicht, weil man ja (mal wieder) damit den (ersten) Nullpunkt bis ins Unendliche verschieben kann. Und (laut Pippen) ergibt lim(irgendwas) ja nie "0" oder "1". Also auch keinen Nullpunkt...

Mit solchem Vorgehen, kann man natürlich alles begründen. Pippen ist dabei sogar egal, wenn sich seine Hirngespinnste mit Beobachtungen beissen. Frei nach dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht." wird (sinn-)frei definiert, ignoriert und behauptet...

Diskussionsversuche mit Pippen sind nur vergeudete Zeit. Wie sowas ausgeht, wenn ihm (mal wieder) die "Argumente" ausgehen, konnte man hier schon zu oft miterleben:
08.03.2010: Warnung für Pippen [R5]
20.03.2010: Verwarnung für Pippen [R5]
28.03.2010: Verwarnung für Pippen [R5]
01.04.2010: Verwarnung für Pippen [R5]


Die Fehler in seinen "Theorien" wurden ihm schon lang und breit sachlich dargelegt, von ihm aber nur ignoriert. Also, lieber seinen Bullshit und ihn ignorieren. Hilft eh nichts mehr...

Gruß,
Christian
 

galileo2609

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Nihil ex nihilo ist ein ganz grdsl. Axiom des Denkens und damit jeder Wissenschaft.
Das ist lächerlich. Für alle Erfahrungswissenschaften ist der Begriff 'Nichts' einfach sinnlos.
Wenn man ein Gefäß hernimmt, von dem man behauptet, dass sich darin nichts befindet, dann ist diese Aussage jedenfalls dann falsifiziert, sobald sich darin etwas durch uns Wahrnehmbares (zB Teilchen, Kräftewirkungen, Wellen, Raumstrukturen...) nachweisen läßt (man kann je nach Definition des Nichts auch nur materielle Teilchen ohne Räume u.ä. darunter fassen). Das ist banal.
Auch das zeigt nur, wie sehr du dich in deinen eigenen Fallstricken verwickelt hast. Auch hier ist kein 'Nichts' zu sehen.

Aber (ver)spekuliere dich meinetwegen ruhig weiter. Es wäre nur nett, wenn du es unterlassen würdest, mit deinen Hirngespinsten produktive Naturwissenschaftler anzupinkeln.

Grüsse galileo2609
 

Alex74

Registriertes Mitglied
Ich klinke mich hier jetzt aus, da Pippen nicht eine einzige Frage beantwortet hat und auch nicht auf die Antworten zu seinen Statements eingeht, sondern einfach immer nur den gleichen Dünnpfiff wiederholt.

So funktioniert das hier nicht.
 

galileo2609

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Die Schliessung dieses Threads ist sowieso überfällig:
Webmaster schrieb:
Ein Thema im Bereich "Gegen den Mainstream" bleibt maximal einen Monat (30 Tage) aktiv und wird dann geschlossen. In diesem Zeitraum sollte es jedem möglich sein, seine Ideen und Ansichten zu präsentieren und zu vertreten. Wem dies innerhalb eines Monats nicht gelingt, sollte sich überlegen, ob seine Ideen schon ausgereift genug sind, um damit in die Öffentlichkeit zu treten. Ein Thema kann auch vor Ablauf der 30-Tage-Frist geschlossen werden, wenn gegen eine oder mehrere der folgenden Regeln verstoßen wird.
Für Pippen trifft die gleich anschliessende Regel sowieso zu.

Grüsse galileo2609
 
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