Mini-schwarz Löcher

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ralfkannenberg

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auch auf die Gefahr hin, dass mein Beitrag in den Gegen den Mainstream-Käfig
Sehr geehrter Herr Katscher,

ich bin über die Wortwahl irritiert - ich sehe weder eine "Gefahr" noch einen "Käfig". Ich denke, es ist eine wertneutrale Einteilung und sollte ich z.B. meine Theorie zur Diskussion stellen, so würde ich das selbstverständlich unter "Gegen den Mainstream" tun.

Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 

Water

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Danke für die Antworten auf meine Frage.

Was einige der hier angebotenen Formeln angeht muss ich leider passen :confused: . Mathe war nie meine Stärke. Aber Bitte schön, warum nicht, sind ja augenscheinlich nicht alle auf diesem Gebiet so unbedarft wie ich.
Ich kann nur hoffen, dass das mit der Energiegewinnung irgendwann mal funktioniert und wir die lange Zeit der Experimente damit überleben. Ich fürchte nur, mit den Minni-Schwarzen-Löchern geht es uns wie mit der Kernfusion. Um die Energielücke nach dem versiegen der fossilen Energieträger zu füllen, kommen Kernfusion und Mini-Schwarze-Löcher viel, viel zu spät. Von einem wirksamen Beitrag in den nächsten Jahren zum Klimaschutz mal ganz zu schweigen.

Mit, für das Klima, schwarz (heiß) sehenden Grüßen
Water


Keine Wissenschaft imponiert der Menge so sehr wie die Astronomie.
(Arthur Schopenhauer)
 
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Sehr geehrter Herr Katscher,
ich bin über die Wortwahl irritiert - ich sehe weder eine "Gefahr" noch einen "Käfig". Ich denke, es ist eine wertneutrale Einteilung und sollte ich z.B. meine Theorie zur Diskussion stellen, so würde ich das selbstverständlich unter "Gegen den Mainstream" tun.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

Sehr geehrter Herr Kannenberg,

Der Hinweis, die Eigenschaften "Schwarzer Löcher" gehören ins Reich der Märchen, weil sie von der Annahme ausgehen, die "Masse" eines realen physischen Objektes sei bis zur errechneten und daher fiktiven "Schwarzschildfläche" komprimiert, gehört meiner Ansicht nach in den Themenbereich "Fortschritt allgemein".

Eine diesbezügliche Aussage, die ich vordem im Stream "Schwarze Minilöcher in Daten" publizierte, hatte jedoch zur Folge, dass jene und alle daran anknüpfenden Beiträge in den Themenbereich "Gegenden Mainstream" verschoben wurden. Mein Bedenken, ob meiner Aussage

Für jeden physischen Körper postulierte Karl Schwarzschild einen theoretischen Mindestradius
SSR = (2) Gamma / c^2
der hypothetisch dem „Ereignishorizont“ eines „Schwarzen Loches“ zugeschrieben wurde


nicht ein ähnliches Schicksal bevorstehe, sollten sie mir daher nicht verübeln.

Mit freundlichen Grüssen
Heinrich Katscher
 
Sehr geehrter Herr Katscher,
ich bin über die Wortwahl irritiert - ich sehe weder eine "Gefahr" noch einen "Käfig". Ich denke, es ist eine wertneutrale Einteilung und sollte ich z.B. meine Theorie zur Diskussion stellen, so würde ich das selbstverständlich unter "Gegen den Mainstream" tun.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

Sehr geehrter Herr Kannenberg,

Der Hinweis, die Eigenschaften "Schwarzer Löcher" gehören ins Reich der Märchen, weil sie von der Annahme ausgehen, die "Masse" eines realen physischen Objektes sei bis zur errechneten und daher fiktiven "Schwarzschildfläche" komprimiert, gehört meiner Ansicht nach in den Themenbereich "Fortschritt allgemein".

Eine diesbezügliche Aussage, die ich vordem im Stream "Schwarze Minilöcher in Daten" publizierte, hatte jedoch zur Folge, dass jene und alle daran anknüpfenden Beiträge in den Themenbereich "Gegenden Mainstream" verschoben wurden. Mein Bedenken, ob meiner Aussage

Für jeden physischen Körper postulierte Karl Schwarzschild einen theoretischen Mindestradius
SSR = (2) Gamma / c^2
der hypothetisch dem „Ereignishorizont“ eines „Schwarzen Loches“ zugeschrieben wurde


nicht ein ähnliches Schicksal bevorstehe, sollten sie mir daher nicht verübeln.

Mit freundlichen Grüssen
Heinrich Katscher
 

ralfkannenberg

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nicht ein ähnliches Schicksal bevorstehe, sollten sie mir daher nicht verübeln.
Sehr geehrter Herr Katscher,

ich verüble Ihnen das ja gar nicht, ich bin nur überrascht, dass Sie - zumindest interpretiere ich Ihre Worte so - eine Verschiebung in den Bereich "Gegen den Mainstream" als eine Art "Bestrafung" ansehen, und das verstehe ich nicht: Jede neue Idee war anfangs "Gegen den Mainstream" und wurde erst im Laufe der Zeit etabliert.

Freundliche Grüsse, Ralf
 

Redalf Trebur

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Ableitung aus der Energiefeld-Theorie

Meiner Ansicht nach haben wir es mit einem + hn - Energiefeld im ursprünglichen Zustand zu tun.

Aufgrund der Anziehungskräfte kommt es an jeweils zwei Grenzfeldpunkten zum Eintritt eines positiven und eines negativen Energieimpulses in das die
beiden Polfeld trennende harmonisch-neutrale Feld.

Da diese Impulse für das HN-Feld eine Störung bzw. Verunreinigung der Feldhomogenität, Feldintegrität darstellen, läßt das HN-Feld zwar den
Bewegungsimpuls über seine Feldgitterlinien durchlaufen, vereint jedoch die
polarisierten Energieimpulse mittels der im eigenen Integrase-Funktion zu einer Kopie des Urfeldes + hn - zusammen. Da die Impulse auch eine Verdichtung darstellen, weist das Ergebnis dieser Integrase eine doppelt so
hohe Dichte auf.

Betrachte ich das auf solarer Ebene, stelle ich fest, daß es 7 Hauptenergie-Knoten und 6 Übergangsknoten gibt, die sich
als Fixzierungspunkte für + hn - hervorheben und somit als Planetenumlaufbahn in Frage kommen.


Materieenergie mit doppelter Dichte und harmonisch-neutralem Ladungsverhalten = positiver Impuls der Dichte 1 Integrase mit einem negativen Impuls der Dichte 1.

Einmal in Gang gesetzt handelt es sich um einen sich selbst hochtaktenden
Oszilattionsprozeß, da mit jedem neuen Impulsdurchlauf neue Materieenergie
im HN-Feld generiert wird.

Von der Nullstunde bis zum Urknall dauert es nach meinen Berechnungen dann noch ca. 4,7 Milliarden Jahre.

Der Urknall :

Bisher war dieses Urfeld-System vollkommen synchron laufend, beide Polfelder
wiesen die gleichen Eigenschaften und energetischen Funktionen auf, man kann von absoluter Harmonie sprechen.

Doch jetzt geschieht etwas, daß diese Harmonie zerstört, zumindest für ca. 49 Milliarden Jahre. Bei einer Frequenz, die sich uns heute als Hall noch als
die kosmische Hintergrundstrahlung darstellt, gerät die negative Grenzfeldstruktur am oberen Punkt der durch den Bewegungsimpuls leicht ausgebeulten Grenzfläche in EIGENRESONANZ.

Dadurch stellt diese nicht mehr den gleichen Widerstand gegen den positiven
Bewegungsimpuls dar und zerreisst.

In Folge hiervon explodiert und expandiert ca. 25-40 % der sich im Bereich der
Durchbruchsstelle befindlichen Materieenergie in den Raum des negativen Urfeldes UND in Folge des dadurch entstehenden Unterdruckes zum Durchschlagen eines riesigen positiven "Blitzes", vergleichbar dem Durchschlag eines Kondensators.

Daraus ergibt sich, daß unser Kosmos nur einen Bruchteil des negativen Urfeldes einnimmt, ca. 10-20 %, also gegenüber dem Gesamtsystem klein ist.

Nur durch diese Theorie läßt sich vernünftig erklären, daß Atomekerne ( die es nicht gibt ) in unserem Kosmos positiv zu sein scheinen.

Da diese eingedrungene Materieenergie und die aus dem positiven Urfeld stammende ENERGIEMATERIE für das negative Urfeld wiederum eine Verunreinigung und Gefährdung der Feldintegrität darstellt, kommen hier
dem negativen Urfeld innewohnende "Selbstheilungsfunktionen" zum Einsatz.

Kurz nach dem Urknall saugt das HN-Feld einen großen Teil der eingedrungenen Materieenergie wieder ab, gleichzeitig erzeugt das negative Urfeld um diese Zone hohe Abstossungspotentiale, so daß sich schnell wieder
eine Feldbarriere aufbaut, die weiteres Eindringen von Materieenergie minimieren soll.

Um nun zu verhindern, daß die eingedrungene Masse sich beliebig und unkontrolliert im negativen Urfeld ausbreitet, zwingt das negative Urfeld diese dazu, nur auf bestimmten Feldlinien oder Knotenpunkten durch das negative Urfeld zu reisen. Da ja der Rotations- und Bewegungsdruckinpuls noch vorhanden ist, schiebt das negative Urfeld unseren Kosmos langsam an jene
Stelle, wo es seinen Impuls in das HN-Feld einspeist, um den ganzen "Müll"
wieder loszuwerden.

Schwarze Löcher sind in diesem Modell nichts anderes als Müllsammler. Sie
ziehen im Radius von 7 Feldlinien ihr erreichbare HN und + Gebilde an, um sie
dann auf nur einer Feldlinie zu konzentrieren. Dies erleichtert wie beim Kehren
die Müllbeseitigung. Denn wir kehren auch erst mal verteilten Schmutz auf kleine Bahnen oder Häufchen, bevor wir dann mit dem Besen den Haufen wegschieben.

Solange die Durchbruchsstelle noch nicht vollständig geschlossen ist, sollten wir dort mehr oder weniger kreisförmig regelmäßig verteilt um diese Stelle statische schwarze Löcher finden können, also welche, die nicht mit dem Kosmos wandern, sondern stehenbleiben oder sich nur geringfügig zu nähern und dann wieder entfernen scheinen, während der größte Teil mit unserem Kosmos wandert. In Reiserichtung sollten wir wegen der Halbkugelform des
negativen Urfeldes Stauchungs- und Verwischungseffekte sehen können, also
eine deutliche Richtungsänderung der an die Grenze der Halbkugel stossenden
+ hn - - Strukturen feststellen können.

Es gibt nur zwei unterschiedliche Energiegebilde in diesem System, einmal die eingerdrungene HN-Masse ( nicht strahlend ) und die Splitter des positiven
Blitzimpulses, die keinen negativen Feldteil im Kernfeldsystem haben, also nur
durch die ihr vom negativen Urfeld aufgeprägten negativen Hülle, bzw. dem
negativen Felddruck mehr oder weniger gut isoliert werden, damit sie als
Energie für das Gesamtsystem nicht verloren geht.


Diese Objekte strahlen.

Wichtig + hn - - haben fast keinerlei Aussenwirkung, d.h. alle Eigenschaften des Atoms,des Menschen, der Erde beruhen alleine darauf, daß sie zum einen dem negativen Felddruck und Bewegungsdruck unterliegen und zum anderen
durch in der nähe befindliche Strahler mit positiver Energie beschossen werden.

Insgesamt konnte ich für ein solches + hn - - Feldsystem 7 Hauptenergieebenen feststellen, die sich jeweils wieder in 7 Unterebenen aufteilen.

Somit kann diese einfache + hn - - Energiefeldstruktur theoretisch 2 hoch 49
unterschiedliche energetische Zustände einnehmen.


Beim Menschen z.B. sieht das dann so aus.


M 2 hn = E 1 + impuls INTEGRASE E 1 - impuls ( Materieenergie )

BM 4 hn = M 2 + impuls INTEGRASE M 2 - impuls ( Biomaterie )

CBM 8 hn = BM 4 + impuls INTEGRASE BM 4 - impuls ( Cerebralbiomaterie )

P 16 hn = CBM 8 + impuls INTEGRASE CBM 8 - impuls ( Psyche )

TP 32 hn = P 16 + impuls INTEGRASE P 16 - impuls ( Transpsyche )

PTP 64 hn = TP 32 + impuls INTEGRASE TP 32 - impuls ( Paratranspsyche )

G 128 hn = PTP 64 + impuls INTEGRASE PTP 64 - impuls ( Geist )


Die Bezeichnung ist beliebig, solange aus ihr die Eigenschaften der jeweiligen
Hauptebene ersichtlich werden. Denn das ist ein vollkommen skalierbares
Modell.

Z.B. stellt der 2. Weltkrieg nichts anderes dar, als eine Wiederholung des Urknalles im Miniformat.

1938 Das negative Blockfeld der Erde gerät in Eigenresonanz, so daß es 1939
zum Eindringen des sich an der Durchbruchsstelle befindlichen geoenergetischen Teilfeldsystemes ( Deutschland ) in den negativen Raum kommt. Den Rest kennen wir. Und auch die Blitzentladung, also den Blitzschlag aus dem positiven Blockfeld der Erde in den negativen Raum konnten wir am 6. August 1945 DEUTLICH wahrnehmen.

Der erste wirklich menschlich geniale Eingriff in das Energiemangagmentsystem
dieses Planeten stellte der Bau der Berliner Mauer da, stellte er doch eine künstliche Barriere dar, die das Loch schliessen und so großflächlige Massetransfers unterband.

Wenn wir also wissen wollen, wie es mit unserem Kosmos weitergeht, brauchen wir uns nur unseren Planeten genauer betrachten, was den Vorteil
hat, daß die Prozesse eine Geschwindigkeit aufweisen, daß man innerhalb einer
menschlich erträglichen Zeitspanne Ergebnisse sehen kann. Im atomaren Bereich sind sie zu schnell und im kosmischen Bereich zu langsam.
 
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jonas

Registriertes Mitglied
1938 Das negative Blockfeld der Erde gerät in Eigenresonanz, so daß es 1939
zum Eindringen des sich an der Durchbruchsstelle befindlichen geoenergetischen Teilfeldsystemes ( Deutschland ) in den negativen Raum kommt. Den Rest kennen wir. Und auch die Blitzentladung, also den Blitzschlag aus dem positiven Blockfeld der Erde in den negativen Raum konnten wir am 6. August 1945 DEUTLICH wahrnehmen.
Manchmal frage ich mich wirklich, welche Drogen zu solchern Gedanken führen. :rolleyes:
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Jonas,

also er ist zumindest für mich der Erste hier, bei dem ich ernsthaft zweifle, ob er das was er schreibt, wenigstens selber glaubt.

Herzliche Grüße

MAC
 

Webmaster

Administrator
Teammitglied
Thema verschoben ...

Angesichts der Entwicklung dieses Threads verschiebe ich ihn in den Bereich "Gegen den Mainstream". Im Hinblick auf einen Beitrag von gestern abend möchte ich zudem noch einmal darauf hinweisen, dass es sich hier um ein naturwissenschaftliches Forum handelt und auch im Bereich "Gegen den Mainstream" auf dieser Grundlage diskutiert werden soll.

Stefan Deiters
 
Angesichts der Entwicklung dieses Threads verschiebe ich ihn in den Bereich "Gegen den Mainstream". Im Hinblick auf einen Beitrag von gestern abend möchte ich zudem noch einmal darauf hinweisen, dass es sich hier um ein naturwissenschaftliches Forum handelt und auch im Bereich "Gegen den Mainstream" auf dieser Grundlage diskutiert werden soll.

Stefan Deiters

Sehr geehrter Herr Deiters,

angesichts des Beitrages von Herrn Redalf Trebur gebe ich Ihnen diesmal vollkommen recht. Was dieser Teilnehmer sagen will, ist mir noch unverständlicher als die Theorie der "Schwarzen Löcher".

In meiner Arbeit http://www.volny.cz/katscher/Beitrag zur Klaerung der Koerper-, Raum- und Masse-Begriffe F.pdf zeigt Bild 1 die Geschwindigkeitsverläufe in und im Umfeld eines starren Wirbels. Diese gehen von Gleichungen aus, die eine konstante Urstoffgeschwindigkeit c im Raum voraussetzen..

Wenn man die Auswirkung dieser Gleichungen in Betracht nimmt, kommt man zu dem Schluss, dass

1) die Tangentialgeschwindigkeiten der Urpartikel und ihrer Kluster im Wirbelkern eine Nullsenke haben und somit ein "schwarzes Loch" bildet, dem jedoch die "Schwarzen Löchern" angedichteten Kriterien nicht entsprechen, siehe Bild
http://www.volny.cz/katscher/Tangentielle Wirbelgeschwindigkeit.GIF

2) die Radialgeschwindigkeiten der Urpartikel und ihrer Kluster im Wirbelkern ebenfalls den Wert Null haben und in grossen Fernen den Wert c erreichen. Auch hier kommt es zu keinem "Gravitationskollaps", siehe Bild
http://www.volny.cz/katscher/radiale Wirbelgeschwindigkeit.GIF

3. Die Axialgeschwindigkeiten der Urpartikel und ihrer Kluster im Wirbelkern maximal und gegen einander gerichtet sind. Bei ihrem Zusammenstoss kann es zu spontanen Geschwindigkeits- und damit Energieänderungen kommen, die sich u.a. wie superharte kosmische Strahlungen auswirken können, siehe Bild
http://www.volny.cz/katscher/Axiale Wirbelgeschwindigkeit.GIF


Das ist jedenfalls meine Deutung des Schwarzlochphänomens, das logischen Gedankengängen entspricht.

Freunjdliche Grüsse
Heinrich Katscher
 
Zuletzt bearbeitet:

Redalf Trebur

Registriertes Mitglied
Lassen wir die Analogisierung des Urknalles auf ein auf der Erde geschehenes Ereignis einmal ausser Betracht.

Zumindest liefere ich doch eine nachvollziehbare Funktionserklärung für schwarze Löcher. Denn die sind ja nicht einfach eine Spielerei, sondern erfüllen eine energetische Funktion.

Betrachtet man sich nun, was denn so ein schwarzes Loch MACHT, dann ist
meine These ziemlich nachvollziehbar.

Es wird im Anziehungsbereich des schwarzen Loches befindliche Materie angesaugt und auf einen relativ kleinen Punkt fixziert.

Warum ? Und wo bitte bleibt die angesaugte Materie ? Ursprünglich ging ich davon aus, daß schwarze Löcher nur direkte Abflußzonen von unserem Kosmos, der ja wie gesagt sich innerhalb des negativen Urfeldes befindet zu
dem sich daneben befindlichen HN-Feld handelt, deren Funktion die Rücktransferierung der durch den Urknall in das negative Feld eingetrungenen Materie dient. Dann jedoch hätten diese schwarzen Löcher nur in unmittelbarer Umgebung des Urknallortes sein dürfen und eine mehr oder weniger feste örtliche Position haben müssen.

Wenn meine These bezüglich des Energiefeld-Aufbaues stimmt, mußte es zwangsläufig 2 unterschiedliche Typen von schwarzen Löchern geben, statische und mit unserem Kosmos wandernde.

Geht man ferner davon aus, daß alle Vorgänge in diesem Kosmos mit dem
Bemühen, die Folgen des Urknalls, der ja einen Defekt für das übergeordnete Urenergiefeldsystem darstellt zusammenhängen, liegt der Schluss nahe, daß schwarze Löcher Aufräumfunktionen erfüllen. Unterstellt man einem energetischen Feld nun Feldlinien ( siehe Elektromagnetismus ) und führt sich vor Augen, daß wenn man Eisenspäne auf ein Blatt Papier streut, unter dem
sich ein Magnetfeld befindet, leuchtet meine These wesentlich besser als irgendwelche verwuselten Stringtheorien ein.

Oder hat jemand eine andere einleuchternde Theorie der Funktion von schwarzen Löchern ?

Man sieht bei den meisten schwarzen Löchern sogar sehr gut, wie die Feldlinie
als ionisierte Lanze nach vorn sichtbar wird.

Das man mit der Energiefeld-Theorie dann auch noch so Phänomene wie Krieg erklären kann, ohne einen anderen Formel- oder Modellsatz benutzen zu können, ist doch prima.

Krieg dient der großflächlichen Entladung der sich zwischen geoenergetischen Blockfeldstrukturen ( Stamm,Volk,Nation ) durch die Sonne induzierten Störpotenziale. Das dazugehörende Verhaltensprogramm wird beim Menschen durch Überflutung seiner BM,CBM - Strukturen aktiviert.
 
Zumindest liefere ich eine nachvollziehbare Funktionserklärung für schwarze Löcher. Denn die sind ja nicht einfach eine Spielerei, sondern erfüllen eine energetische Funktion.

Zusammenfassend kann ich den Aussagen
Meiner Ansicht nach haben wir es mit einem + hn - Energiefeld im ursprünglichen Zustand zu tun. .......Diese einfache + hn - - Energiefeldstruktur kann theoretisch 2 hoch 49 unterschiedliche energetische Zustände einnehmen.............Schwarze Löcher sind in diesem Modell nichts anderes als Müllsammler. ......Im Anziehungsbereich des schwarzen Loches befindliche Materie wird angesaugt und auf einen relativ kleinen Punkt fixziert.

Wo bleibt die angesaugte Materie ? .............Wenn meine These bezüglich des Energiefeld-Aufbaues stimmt, mußte es zwangsläufig 2 unterschiedliche Typen von schwarzen Löchern geben, statische und mit unserem Kosmos wandernde.
keine Funktionserklaerung entnehmen, u.a. deshalb, weil nach

http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/gravitation/node49.html

Schwarze Löcher nicht direkt nachgewiesen werden koennen

und meiner Ansicht nach

nicht existieren,

sondern nur Urstoffwirbel sind, bei denen im Wirbelzentrum durch Zusammenstoesse (Geschwindigkeitsaenderungen ) superharte Strahlungen auftreten koennen, deren Intensitaet durch allfaellig umlaufende Urstoffkluster (Koerper) moduliert wird. Dies geht aus meinem vorangehenden Beitrag hervor, in dem ich versuchte, anhand von Bildern den axialen, radialen und tangentiellen Geschwindigkeitsverlauf des Urstoffes in Wirbeln und in ihrem Umfeld zu erklaeren.

Heinrich Katscher, Prag
 
Hallo Herr Katscher,
demnächst ist die visuelle Umsetzung des 'relativistischen Ray Tracing' zu erwarten.
Sind sie auf der Höhe der Zeit?
Grüsse galileo2609

Sehr geehrter Herr Galileo 2609

Was verstehen Sie unter dem Begriff "auf der Höhe der Zeit" ? Ich bin nicht allwissend und schöpfe Weisheiten in Brocken. Für Ihren Link bin ich dankbar und habe ihn meinen Möglichkeiten gemäss ausgewertet. Die genialste Computersimulation kann jedoch die naturgegebene Realität nicht ändern, sodass "Schwarze Löcher" meiner Ansicht nach weiterhin Fantasiegebilde bleiben, solange mich die Natur selbst nicht eines besseren belehrt.

Meine zylindrische Wirbelhypothese modelliert Elementarteilchen, Planetensysteme und Galaxien, entspricht vereinfacht der Kerrlösung der Energiefeldgleichungen und erfordert weder Singularitäten, noch einen Ereignishorizont. Sie scheint daher verlässlicher zu sein als die Kerrlösung, zu der ich in dem von Ihnen genannten Link folgenden Schlussatz gefunden habe:

"Alle Versuche eine innere Kerr-Lösung als rotierendes Pendant zur inneren Schwarzschild-Lösung aufzufinden, sind bisher gescheitert."

Ich habe daher keinen Grund, an schwarze Löcher zu glauben, sondern glaube, in meinen hiesigen Beiträgen ausführlich gezeigt zu haben, wo und inwiefern zwischen meinen Geschwindigkeitsgleichungen und den Schwarzloch-Gleichungen Ähnlichkeiten bzw. Analogien bestehen.

Auch ich möchte abschliessend den Link
http://www.mpe.mpg.de/~amueller/astro_sl_futur.html#futur
erwähnen, dessen Ende folgende meine Wirbelhypothese unterstützende Sätze enthält:

"kurz vor dem endgültigen Beweis klassischer Schwarzer Löcher tauchen Gegenkandidaten auf: Gravasterne und Holosterne. Diese alternativen Lösungen der Einstein-Gleichungen weisen ausserordentlich attraktive Eigenschaften auf, die die Pathologien Schwarzer Löcher beseitigen: sie besitzen Regularität (keine Krümmungssingularität) und kommen ohne Ereignishorizont (Fluchtgeschwindigkeit unter der Lichtgeschwindigkeit) aus"

Mit freundlichen Grüssen
Heinrich Katscher
 
Hallo Herr Katscher,
demnächst ist die visuelle Umsetzung des 'relativistischen Ray Tracing' zu erwarten.
Sind sie auf der Höhe der Zeit?
Grüsse galileo2609

Sehr geehrter Herr Galileo 2609

Was verstehen Sie unter dem Begriff "auf der Höhe der Zeit" ? Ich bin nicht allwissend und schöpfe Weisheiten in Brocken. Für Ihren Link bin ich dankbar und habe ihn meinen Möglichkeiten gemäss ausgewertet. Die genialste Computersimulation kann jedoch die naturgegebene Realität nicht ändern, sodass "Schwarze Löcher" meiner Ansicht nach weiterhin Fantasiegebilde bleiben, solange mich die Natur selbst nicht eines besseren belehrt.

Meine zylindrische Wirbelhypothese modelliert Elementarteilchen, Planetensysteme und Galaxien, entspricht vereinfacht der Kerrlösung der Energiefeldgleichungen und erfordert weder Singularitäten, noch einen Ereignishorizont. Sie scheint daher verlässlicher zu sein als die Kerrlösung, zu der ich in dem von Ihnen genannten Link folgenden Schlussatz gefunden habe:

"Alle Versuche eine innere Kerr-Lösung als rotierendes Pendant zur inneren Schwarzschild-Lösung aufzufinden, sind bisher gescheitert."

Ich habe daher keinen Grund, an schwarze Löcher zu glauben, sondern glaube, in meinen hiesigen Beiträgen ausführlich gezeigt zu haben, wo und inwiefern zwischen meinen Geschwindigkeitsgleichungen und den Schwarzloch-Gleichungen Ähnlichkeiten bzw. Analogien bestehen.

Auch ich möchte abschliessend den Link
http://www.mpe.mpg.de/~amueller/astro_sl_futur.html#futur
erwähnen, dessen Ende folgende meine Wirbelhypothese unterstützende Sätze enthält:

"kurz vor dem endgültigen Beweis klassischer Schwarzer Löcher tauchen Gegenkandidaten auf: Gravasterne und Holosterne. Diese alternativen Lösungen der Einstein-Gleichungen weisen ausserordentlich attraktive Eigenschaften auf, die die Pathologien Schwarzer Löcher beseitigen: sie besitzen Regularität (keine Krümmungssingularität) und kommen ohne Ereignishorizont (Fluchtgeschwindigkeit unter der Lichtgeschwindigkeit) aus"

Mit freundlichen Grüssen
Heinrich Katscher
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Was verstehen Sie unter dem Begriff "auf der Höhe der Zeit" ? Ich bin nicht allwissend und schöpfe Weisheiten in Brocken. Für Ihren Link bin ich dankbar und habe ihn meinen Möglichkeiten gemäss ausgewertet. Die genialste Computersimulation kann jedoch die naturgegebene Realität nicht ändern, sodass "Schwarze Löcher" meiner Ansicht nach weiterhin Fantasiegebilde bleiben, solange mich die Natur selbst nicht eines besseren belehrt.

Hallo Herr Katscher,

mit auf der Höhe der Zeit meine ich im Principe die Eigenschaft, sich auf die spannendsten Entwicklungen gutbegründeter Wissenschaft einzulassen. Ich sagte ja, man steht vor der direkten Beobachtung schwarzer Löcher oder ihrer Ereignishorizonte. Die Modelle machen Voraussagen darüber, was mit kommenden Auflösungen zu erwarten ist:
http://www.mpifr-bonn.mpg.de/staff/hfalcke/bh/

Meine zylindrische Wirbelhypothese modelliert Elementarteilchen, Planetensysteme und Galaxien, [...]

Auch ich möchte abschliessend den Link
http://www.mpe.mpg.de/~amueller/astro_sl_futur.html#futur
erwähnen, dessen Ende folgende meine Wirbelhypothese unterstützende Sätze enthält:[...]

Übernehmen sie sich nicht, Herr Katscher. Auch durch selektives Zitieren werden sie keine Unterstützung für ihre seltsamen Phantastereien mobilisieren können. Machen sie sich selbst und anderen nichts vor! Und überlassen sie die Spekulation den Wissenschaftlern an der Front, die haben mehr Phantasie, als sie zu fassen vermögen.

Grüsse galileo2609
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
neueste Informationen über Schwarze Löcher hier:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/275949
....wirft Zweifel auf, ob bisherige Annahmen über diese kosmischen Monster korrekt sind.
Hallo ispom,

jetzt bist Du einmal der einseitigen Zitierung erlegen ;)
Dieser Artikel stellt nicht Schwarze Löcher prinzipiell in Frage, sondern nur die ganz grossen im Kern von Galaxien. Und selbst die werden nicht in Frage gestellt, sondern nur, ob die bisherigen Annahmen über sie zutreffend sind.

Sonderlich überraschend ist diese Erkenntnis übrigens nicht, da man bislang ohnehin nicht allzu viel über sie wusste.

Statt "wirft Zweifel auf" wäre für wissenschaft.de die Wortwahl "weitere und genauere Erkenntnisse in Erarbeitung" wohl treffender gewesen .......

Freundliche Grüsse, Ralf
 

ispom

Registriertes Mitglied
Hallo ispom,

jetzt bist Du einmal der einseitigen Zitierung erlegen ;)

na, dann will ich es wieder gut machen Ralf:


bei chandra wird es richtig beschrieben:

http://chandra.harvard.edu/press/07_releases/press_031207.html

The new survey raises doubts about a popular current model in which a supermassive black hole is surrounded by a doughnut-shaped region, or torus, of gas. An observer from Earth would have their view blocked by this torus by different amounts, depending on the orientation of the torus

Und hier gibt es ein Bild von den vielen Scharzen Löchern:

http://www.universetoday.com/wp-content/uploads/2007/03/2007-0312blackholes.jpg

Each one of black holes in the picture is really the supermassive black hole that lies at the heart of another galaxy. Although the singularity itself is black, material chokes up around it, releasing the radiation we see. Astronomers call these active galactic nuclei, or AGNs.

"jetzt zufrieden" fragende grüße von Ispom
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
na, dann will ich es wieder gut machen Ralf:
ok, aber Du hattest es ja gar nicht schlecht gemacht ;)


bei chandra wird es richtig beschrieben:
... bei den supermassiven Schwarzen Löchern. - Aber irgendwie "riecht" das danach, dass die NASA wieder mal ein bisschen Geld braucht ... - wie damals mit dem Meteoriten vom Mars, auf dem Lebensspuren gewesen sein sollen. Danach hat der US-Kongress wieder einige Mars-Missionen bewilligt.

Aber ok - besser als Gelder für den Nachweis von Massenvernichtungswaffen im Iran oder in Nordkorea zu bewilligen, Zehntausende von Soldaten hinzuschicken und am Ende nach einem zumindest fragwürdigen Prozess einen Schuldigen überhastet an den Galgen zu bringen .......

Freundliche Grüsse, Ralf
 
Status
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