Krümmt Licht den Raum

mac

Registriertes Mitglied
Hallo UMa,

ich hab’s aber zur Vorsicht nochmal mit einer Abstrahlung von 1E23 kg pro A/c gerechnet.

Dann käme raus:

aA = 6E-3 + 3E-10 = 6,0000003E-3
aB = 6E-11+ 3E-14 = 6,003E-11

Quotient aA/aB = 9,995E7

Herzliche Grüße

MAC
 
Zuletzt bearbeitet:

UMa

Registriertes Mitglied
Hallo MAC,

ups, schecht geschaut.
mac schrieb:
Nun schalten wir unsere Sonne aber nicht zum Zeitpunkt t ab, sondern lassen sie weiter ganz konstant leuchten und messen zum Zeitpunkt t + A/c am Ort A und zum Zeitpunkt t + B/c am Ort B die Gravitationsbeschleunigung.

Die resultierenden Messungen sehen dann so aus:

aA = 6E-3 m/s^2 + G * mA / A^2 = 6E-3 + 6,012594E-21
aB = 6E-11 m/s^2 + G * mB / B^2 = 6E-11 + 6,012594E-25
meiner Meinung nach müsste es korrekt lauten:
....
wenn wir an A und B zum Zeitpunkt exakt t (im Bezugssystem in dem die Sonne ruht) messen messen wir
aA = 6E-3 m/s^2 + G * mA / A^2 = 6E-3 + 6,012594E-21
aB = 6E-11 m/s^2 + G * mB / B^2 = 6E-11 + 6,012594E-25

aber wenn wir erst zum Zeitpunkt t + A/c am Ort A messen, messen wir
aA = 6E-3 m/s^2
und wenn wir erst zum Zeitpunkt t + B/c am Ort B messen, messen wir
aB = 6E-11 m/s^2

Grüße UMa
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo UMa,

meiner Meinung nach müsste es korrekt lauten:
....
wenn wir an A und B zum Zeitpunkt exakt t (im Bezugssystem in dem die Sonne ruht) messen messen wir ...
hier hab‘ ich wohl immer noch einige Probleme mit den Konventionen bezüglich ‚Gleichzeitig‘. :eek:
Nur damit es auch für mich wirklich eindeutig ist, setze ich hier mal einen ‚unmöglichen Signalgeber‘ ein, dessen Signal instantan überall zugleich empfangen wird.

Dieser Signalgeber sendet das Signal 0, wenn Deine Sonne exakt diese Masse erreicht hat:
Wir lassen sie jetzt sehr lange Zeit Photonen abstrahlen und zwar exakt so lange, bis sie nur noch so viel Masse hat, daß sie, würden wir sie genau zum richtigen Zeitpunkt wieder abschalten und einige Jahre warten,

am Ort A exakt

aA = 6E-3 m/s^2

und am Ort B

aB = 6E-11 m/s^2

verursachen würde
Das ist auch der Zeitpunkt t am Ort der Sonne und auch instantan für den unmöglichen Signalgeber.

Wie gesagt schalten wir Deine Sonne aber nicht ab, sondern lassen sie weiter Photonen abstrahlen.


aA(Signal 0) = (6E-3 m/s^2 + G * mA/A^2) + G * mA/A^2

Begründung: Zum Zeitpunkt des Signals 0 ‚sehen‘ wir am Ort A die Sonne gravitationstechnisch in dem Zustand, in dem sie vor A/c Sekunden war und wir ‚sehen‘ die Gravitation der Photonen aus der Kugel mit dem Radius A, die sich nicht verändert, weil Deine Sonne über die Äonen konstant strahlt.

A/c Sekunden nach dem Signal 0 Messen wir in A

aA(Signal 0+A/c) = 6E-3 m/s^2 + G * mA/A^2

Begründung: Zu diesem Zeitpunkt am Punkt A (A/c Sekunden nach dem Signal 0) ‚sehen‘ wir die Sonne so, wie sie zum Zeitpunkt t war.

Nur der Gravitationsanteil den wir von der Sonne empfangen verändert sich. Der Photonenanteil bleibt vereinbarungsgemäß über die Äonen gleich.

Entsprechendes gilt auch für aB.

Herzliche Grüße

MAC
 

UMa

Registriertes Mitglied
Hallo MAC,

nehmen wir an, das wir die Sonne zum Zeitpunkt t tatsächlich abschalten. Dann bleibt die Masse von da an konstant. Für jeden Zeitpunkt nach t + A/c am Ort A, ist das ganze Licht bereits durch und es gilt aA = 6E-3 m/s^2 ,ok? Vor t + A/c müssen wir in beiden Fällen, egal ob Abschalten zum Zeitpunkt t oder nicht, die gleiche Beschleunigung messen (sonst könnten wir vom Abschalten schneller als das Licht erfahren).

Bei deiner Herangehensweise gäbe es dann zum Zeitpunkt t + A/c am Ort A einen mysteriösen Sprung (nach unten) in gemessen Beschleunigung von -6,012594E-21 m/s^2.
Würde man später die Sonne wieder anschalten, käme es sobald das erste Licht A erreicht wieder zu einem solchen Sprungnach oben von 6,012594E-21 m/s^2.
Das kann nicht sein, solange die Leuchtkraft endlich bleibt, muss sich auch die Beschleunigung stetig ändern.
Du zählst das Licht und die Masse aus der das Licht in der Sonne hervorging doppelt.

Grüße UMa
 
Zuletzt bearbeitet:

mac

Registriertes Mitglied
Hallo UMa,

nehmen wir an, das wir die Sonne zum Zeitpunkt t tatsächlich abschalten. Dann bleibt die Masse von da an konstant. Für jeden Zeitpunkt nach t + A/c am Ort A, ist das ganze Licht bereits durch und es gilt aA = 6E-3 m/s^2 ,ok?
Für das Licht: Ja.


Vor t + A/c müssen wir in beiden Fällen, egal ob Abschalten zum Zeitpunkt t oder nicht, die gleiche Beschleunigung messen (sonst könnten wir vom Abschalten schneller als das Licht erfahren).
Ja.


Bei deiner Herangehensweise gäbe es dann zum Zeitpunkt t + A/c am Ort A einen mysteriösen Sprung (nach unten) in gemessen Beschleunigung von -6,012594E-21 m/s^2.
Ja, aber nicht mysteriös. Wenn man das Licht aus macht, wird es Dunkel, sobald die letzten Photonen vorbei sind. Den genauen Verlauf für die Gravitation zu beschreiben, habe ich dagegen immer sorgfältig vermieden.


Würde man später die Sonne wieder anschalten, käme es sobald das erste Licht A erreicht wieder zu einem solchen Sprungnach oben von 6,012594E-21 m/s^2.
Ja, es wird hell, wenn man das Licht einschaltet. Für die Gravitation wäre es dagegen kein Sprung. Nur den genauen Verlauf zu beschreiben ...

Ich habe auch hier durch die sehr großzügigen Zeitabstände die ich solchen Änderungen folgen ließ, sorgfältig vermieden, etwas über den Verlauf zu sagen.



Das kann nicht sein, solange die Leuchtkraft endlich bleibt, muss sich auch die Beschleunigung stetig ändern.
Ja, darum auch keine quantitative Aussage zu der Änderung, sondern Wartezeit.



Hintergrund dieser Vorsicht:
Für Licht/Photonen ist mir die Sache so weit klar, daß ich nur das Licht der Photonen sehe, die meine Netzhaut treffen.

Für die Krümmung des Raumes ist mir die Sache nicht mehr so ganz klar. Wenn die Anwesenheit eines einzigen Photons zum Zeitpunkt Z am Ort L den Raum um diesen Ort L herum krümmt und sich diese Krümmung mit c ausbreitet, dann wird die Sache für mich unübersichtlich. Wie breitet sich die Krümmung aus? Analog zu einem Mach’schen Kegel? Deutlich anders! Hat mir, ich glaube Joachim, mal geschrieben. Ich ‚sehe‘ die Quelle der Gravitation immer da, wo sie jetzt wäre, wenn sie sich linear weiter bewegen würde. Was man ja bei einem Photon annehmen kann, was aber z.B. bei zwei, kurz vor dem Verschmelzen liegenden Neutronensternen zu ganz abstrusen Effekten führen müßte.

Weil ich damals mit der Klärung dieser Effekte nicht weiter kam, ich nehme an weil das dann sehr kompliziert wird, habe ich eine nähere Beschreibung versucht zu umgehen. (Die war ja bei der ursprünglichen Fragestellung auch gar nicht von Belang) Damit zu umgehen, daß ich bei konstant leuchtender Sonne, in jedem Raumelement zu jeder Zeit immer gleich viele Photonen habe, die den Raum krümmen, also ein ähnlicher Zustand, wie bei einer ‚Gasfüllung‘.

Herzliche Grüße

MAC

PS ich hab' mir die Erklärungen von Joachim http://www.astronews.com/forum/showthread.php?p=10993#post10993 noch mal durchgelesen. Dieses mal waren sie deutlich einfacher. Ich weiß gar nicht, was ich damals für Probleme damit hatte?

Wahrscheinlich hakte es an den, mir damals ganz suspekten, bewegten Koordinatensystemen. :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:

MichaMedia

Registriertes Mitglied
Hallo Mac,

was UMa da beschreibt, ist genau das, was ich von Beginn an meinte.
Du bringst diese Masse doppelt ein, sie ist aber bereits Bestantteil der Zentralmasse als diese auf dem Weg ging, daher kann man diese nicht mit einrechnen und beläuft sich auf eine "0".

Aber UMa kann das wesentlich besser Beschreiben/Erklären :)

Gruß Micha.
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo UMa und Micha,


Du zählst das Licht und die Masse aus der das Licht in der Sonne hervorging doppelt.
Die Stelle an der ich das tue, kann ich (noch) nicht sehen. Ist vielleicht ein ‚Sprachproblem‘ bei der Benennung der relevanten Zeiten?

Wenn Du diese Stelle meinst?

aA(Signal 0) = (6E-3 m/s^2 + G * mA/A^2) + G * mA/A^2

Zum Zeitpunkt zu dem ich an der Stelle A das instantane, überall-zugleich-Signal 0 empfange, kommt bei A gerade das Gravitationssignal der Sonne an, wie es zum Zeitpunkt Signal 0 – A/c ‚losgeschickt‘ wurde, also A/c Sekunden vor dem Abschalten der Sonne. Das Photonenfeld um die Sonne herum ist noch genau so, wie schon vor 100.000 Jahren.

Die Höhe des geklammerten Anteils war also der Zustand der Sonne A/c Sekunden vor dem Abschalten. Da war sie nach unserer Vereinbarung noch so schwer, daß Sie 6E-3 m/s^2 + 6,012594E-21 m/s^2 in A verursachte.

Bis A/c Sekunden nach dem Signal 0 in A, also nachdem die Sonne schon abgeschaltet war und ihr Gravitationsfeld nicht mehr veränderte, nimmt in A der geklammerte Gravitationsanteil linear ab bis er auf 6E-3 m/s^2 genau zum Zeitpunkt Signal 0 + A/c ankommt.

Exakt zu diesem Zeitpunkt am Ort A, geht auch in A das Licht aus
Wenn ihr meint, daß ich dieses ‚Licht ausgehen‘ dadurch zu berücksichtigen hätte, daß ich jetzt

aA(Signal 0+A/c) = 6E-3 m/s^2

hätte schreiben müssen? UMa hatte mir vorhin geschrieben: Nicht abrupt. So sehe ich das auch, aber wie genau? Das weiß ich nicht so genau. Gemeint war auf jeden Fall der Sekundenbruchteil, wo das Licht gerade noch nicht aus ist. Also das Gravitationsfeld durch die Photonen am Ort A auch noch nichts zeigt.

Das Gravitationsfeld der Sonne stoppt seine Abnahme abrupt. Der Photonenanteil, die 6,012594E-21 m/s^2 außerhalb der Klammer, der bis dahin vollkommen konstant war, verändert sich. Wie er das genau tut, habe ich nie beschrieben, bin immer erst lange Zeit später wieder mit den Messungen eingestiegen.

Herzliche Grüße

MAC
 

MichaMedia

Registriertes Mitglied
Hallo Mac,

so schwer kann es doch nicht sein zu verstehen, auch wenn ich dem Erklärem nicht mächtig bin, aber UMa da reichlich gute Arbeit geleistet hat.

Zum Messzeitpunkt erhälst Du immer den Wert, welchen die Sonne vor t = -A/c abstrahlte, die Masse bewegte sich mit gleicher Geschwindigkeit wie die Gravitation, die vorhandene Masse der Photonen ist nur zeitlich interpoliert, entspricht aber gleich der kontunuirlichen Abnahme.

Es ist richtig, das Du auch die Masse verspürst, welche hinter Messort und Sonne ist, aber das ist der gleiche Anteil aus vergangener Zeit, welcher erneut abgegeben wurde und noch nicht Messbar ist.

Man misst also nur immer den Zustand, wie die Sonne ihn vor t = - A/c besitzte, ihre verlorene Masse zu dieser Zeit füllt den Raum erneut, dieses kannst Du noch nicht messen, aber den gleichen Anteil aus der Vergangenheit, dieser ist aber propotional gleich mit dem neuem Verlust.

Eine Addition dieser Photonenmasse ist nicht zulässig, alleine deswegen nicht, weil in der Unendlichkeit ab einem Punkt man von Gravitationsverdoppellung sprechen könnte.

Sagen wir, die Raumfüllung entspricht 10, und 10 verliert die Sonne in dieser Zeit der Strecke gebunden an c.
Der Messpunkt erhält diese Information der Sonne, je nach Messpunktgröße, weit über 99% aber nicht der Zeitgleichen Füllung, dieser fehlende Teil wird aus der Vergangenheit reinterpoliert wargenommen, die Tatsächliche Masse des Abgangs, erst wieder später, und so weiter.

Du nimmst also beide Informationen, Licht und Gravitation gleichzeitig war, die Gravitation Information, welche aus einem abweichenden Winkel vom Messort stammt, nimmst Du erst später war, dafür aber jene aus der Vergangenheit, da diese Füllung konstant ist, hebt es sich zu 0 auf, Du misst also den Zustand der Sonne von t = -A/c, Photonen seit der Abstoßung kannst Du noch nicht messen, aber jene welche schon zuvor auf dem Weg waren.
Die Sonne nimmt Sekunde zu Sekunde ab, was sich an der Füllung nicht bemerkbar macht, aber am Messort.

Was Du misst, ist eine zeitliche Verschiebung, Dein Messwert ist um so älter, um so weiter Du weg bist, aber nicht um so größer zur "Gleichzeitigkeit".

Der Wert bleibt konstant zur Abnahme, die Füllung welche in deinem Messwert erscheint, ist nur der kleine Abschnitt der auf das Instrument trifft, der Rest ist Zeitlich interpoliert aus der Vergangenheit und ersetzt das, was Du noch nicht Messen kannst.

Das was Du noch nicht mit messen kannst, misst Du später, wo die Sonne wieder was verloren hat, also mehr als den Verlust der Sonne kannst Du nicht messen, nur errechnen, daher ist der Inhalt Messtechnisch 0.

Gravitationsinformation und Strahlungsverlust (Masse) sind gleich schnell, daher kannst Du schon rein logisch nicht diese Information der gravitativen Strahlung hinzu addieren.

Wenn doch, OK, wer braucht jetzt noch DM? (wenn man alles andere mit einrechnet, Strahlung macht auf r=1Mly gerade mal so über 1000 Sonnenmassen aus.)

Also, was Du hinzu addierst, ist etwas, was längst an Dir vorbei ist, oder noch unterwegs ist, Du kannst also nur die Züge zählen die an Dir vorbeirauschen in einer gewissen Zeit, aber nicht das Gewicht, da es vom Gewicht des Bahnhofs überschattet wird.

Seid ihr noch da? Alles Verstanden? OK nochmal genauer!

Messpunkt in 10 AE entfernung erhält die Information der Sonne vor s=-10AE/c, auf seinen 1qm Detektorplätchen zum Zeitpunkt t=0, die Gravitation der Photonenmasse, welche die Sonne abgab in dieser Zeit und nicht im frontalem Flug stand, trifft erst später ein, dafür aber im Microsekundenryhtmus von den Photonen aus der Vergangenheit, welche vor t=-10AE/c gestartet sind.
Dieses interpoliert es in der Zeit, gegenüber liegene (fliegene) Photonen, bei r*2 geben uns die Gravitationsinformation aus der Zeit von - r*3.
In dieser Zeit verlor die Sonne linear an Masse welche zur Strahlung wurde.

Wir messen also immer den zeitlichen Rückstand je Entfernung, beim Umrechnung zur Gleichzeitigkeit bleibt 1/r^2 erhalten, das Resultat ist für den Inhalt 0 und das echte Ergebniss beschreibt nur die Abnahme der Sonne.

Noch da? Immer noch nicht verstanden? UMa mach mal weiter Du kannst es besser :)

Gruß Micha
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Micha,

wie ich sehe, wäre es besser bei einem Beispiel zu bleiben, daß möglichst einfach und ganz eindeutig ist. Wenn Du in sehr große Entfernung gehst und damit glaubst meine Rechnung widerlegen zu können, (mehr Masse als überhaupt vorhanden) dann hast Du eine ganz wesentliche Bedingung meiner Rechnung außen vor gelassen. Das Gravitationssignal durch die Photonen darf sich während aller Messungen nicht mehr nennenswert zu seiner Größe verändern.

Daß das Signal der Sonne das Signal der Photonen vollkommen ‚übertönt‘, hatte ich bereits in meinem ersten Post geschrieben.

Du hast den Sinn des instantanen, überall zugleich Signalgebers als Versuch einer unmissverständlichen Zeitangabe/Zeitbasis verstanden, nehme ich an.

Er sendet in dem Moment Signal 0, wenn die Sonne selbst, exakt die Masse erreicht hat, die später (A/c Sekunden nach dem Signal 0) im Punkt A 6E-3 m/s^2 erzeugen würde, wenn wir die Sonne zum Zeitpunkt des Signals 0 abschalten würden und ausreichend lange warten, meinetwegen Jahrmillionen, bis wir diese Messung an Punkt A vornehmen.



Die Sonne bleibt aber eingeschaltet und Strahlt auch schon immer mit kontanter Leistung.

Dann messen wir, jeweils in m/s^2
im Punkt A
1) aA(Signal 0) = 6E-3 + 6E-21 + 6E-21
2) aA(Signal 0 + A/c) = 6E -3 + 0 + 6E-21

Im Punkt B = 1E4 * A
3) aB(Signal 0 + B/c) = 6E-11 + 0 + 6E-25

bitte zeige auf den oder die Fehler.

@UMa
Wenn ich bei 1) einmal 6E-21 m/s^2 weniger messen würde, dann müßte ich den Zustand der Sonne, der das Signal 0 triggert, entweder sofort sehen und nicht erst A/c Sekunden später oder kein Signal durch die Photonengravitation haben, obwohl die Sonne strahlt.

Wenn ich bei 2) nur 6E-11 + 0 sähe, dann würden die abgestrahlten Photonen keine Gravitation produzieren. Analoges gilt für 3)

Wo also addiere ich Gravitation der Masse und die Gravitation der daraus erzeugten Photonen zweimal?

Bei 1) liegt die Masse noch als Masse vor und die Photonen sind die Photonen die vorher abgestrahlt wurden. Bei 2) bzw. 3), wenn dieser Masseanteil als Photonen abgestrahlt ist, steht bei mir für diesen Masseanteil 0.


Herzliche Grüße

MAC
 

MichaMedia

Registriertes Mitglied
Hallo Mac,
Du hast den Sinn des instantanen, überall zugleich Signalgebers als Versuch einer unmissverständlichen Zeitangabe/Zeitbasis verstanden, nehme ich an.

nein! Ich habe nochmal versucht zu verdeutlichen was wir meinen, dabei war der unendliche Abstand nur eine Verdeutlichung, der Schub zum Inhalt, Zeitgleich mit der Geschwindigkeit der Informationsverbreitung spielt nur eine Rolle, und genau diese verbietet die Addition des Inhalts, da diese Information bereits vorhanden ist, was Du hinzu addierst beschreibt einen Zeitraum von Abstand*3, in Zeit gerechnet ist es gleich dem Verlust der Sonne in dieser Zeit, somit 0.
Deine Addition bedeutet eine überlichtschnelle ausbreitung von G.

Interpoliere das mal zeitlich, nur im Gedanken, ohne Deine Additionsformel, vielleicht klappt es dann.

Noch Da?

OK, dann mal ohne Füllung, nur die "Wand" der Information, wenn diese Deinen Sensor ereicht, beinhaltet diese nur die Masse der Photonen, welche auf den Sensor klatschen plus Sonne bei t= -A/c, aber auch hier eigentlich ohne plus, da es die Information selbst ist. Die anderen Informationen aus der Zeit von t= -A/c ereichen dich noch nicht, da alles nur c schnell ist.
Was Du noch mit messen kannst, sind die Informationen der Photonen aus dem Inhalt in zeitlicher Interpolasitaion welche vor t= -A/c ihre Reise beganngen.
Je Nannosekunde Messdauer, ereicht Dein Sensor nur so viel, wie die Sonne in dieser Zeit ab gab.

Was Dein Sensor also ereicht, ist der Wert der Sonne vor t=A/c minus der Masse des Inhalts, welche auf dem Weg noch ist und ursprünglich zur Sonne gehöhrte = Variable Q, plus der Masse welche im Zeitraum von (A*3)/c ihre Information gibt und gleich der fehlenden Masse entspricht, Variable W.
Q und W sind da gleich groß und heben sich zu 0 auf.

Ach ich weiß echt nicht mehr wie ich das noch beschreiben soll, es ist so logisch, das man gar keine Worte finden kann, wie ich finde.
Du addierst immer schön weiter, aber genau das ist falsch, Du kannst nicht was addieren was zu einem Punkt gleichermassen vorhanden ist und vergeht, sowie sich ändert.
Gravitation ist mit c unterwegs, nicht mit 3*c.

Ich glaub, ich weiß jetzt wie ich es erklären kann, Deine Messstation kann mit c fliegen, also sich von der Sonne entfernen.

Bei 1AE startet das Ganze, Du misst 1100 (fiktiv), pro 8,3min. oder 1AE verliert die Sonne 1, Du entfernst Dich mit c von der Sonne, also gleich wie die Masse hinter Dich sich bewegt und vor Dir.
Auch die aktuelle Information von 1100 geht da mit.
Bei 1000AE hat sich die ursprüngliche Masse hinter Dir sich ebenso verabschiedet und die aktuelle Information ist 1100 + Masse vor 1000AE*8,3min.
Zu diesem Zeitpunkt hat die Sonne aber nur noch 100 Punkte und Messen kannst Du nur die Abnahme von einem Punkt pro 1AE*8,3min.

***** Würde man jetzt die Sonne abschalten *****
Dann misst Du eine Abnahme zum Quadrat, kein Nachschub mehr und es nimmt zum Quadrat ab.

***** Die Sonne brennt weiter *******
Mann misst den Verlust.

Sehe das also in 4D, die Infomationen jenseits des direkten Kontaktes sind älter und decken sich mit denen des aktuellem, welche dich noch nicht ereichen.

Es gibt doch da sicher Formeln, sobald sich Masse mit c bewegt, wie in unseren Fall mit Photonen, dann ist AUsbreitungsgeschwindigkeit == der Informationsgeschwindigkeit und somit 0.
Ist ja auch logisch, selbst ohne ART und SRT und sonst was.

hmpf Micha.
 

MichaMedia

Registriertes Mitglied
Ah, noch besser.... ;)

Wenn Du Deine Messung im Zeitraum von einer Minute vollbringst, misst Du den Mantel dieser Zeit und den Wert der Sonne, welcher in diesesm Zeitraum abnahm, die Restlichen Werte stammen aus einer nicht organisierten Zeit und ist interpoliert, enspricht gleich dem Nachschub und hebt sich da gegen 0 auf.

Kurz und Bündig, die Masse die Du doppeklt rechnest, ist zum Quadrat zeitlich interpoliert, spiegelt die Abnahme der Sonne und Zuhnahme des Inhalts gleich wieder, und das ist der Fehler bei Dir, bewegte Massen mit gleicher Geschwindigkeit wie die Gravitation, sind nicht Messbare Massen.

Und 0.

punkt aus, ende.

^^
Gruß Micha.
 

MichaMedia

Registriertes Mitglied
Wo also addiere ich Gravitation der Masse und die Gravitation der daraus erzeugten Photonen zweimal?

Bei 1) liegt die Masse noch als Masse vor und die Photonen sind die Photonen die vorher abgestrahlt wurden. Bei 2) bzw. 3), wenn dieser Masseanteil als Photonen abgestrahlt ist, steht bei mir für diesen Masseanteil 0.

Mac, es ist alles gleich schnell, Informationen aus gößer r ereichen dich zum Zitpunkt t aus der vergangenheit, die Sonne nimmt kontunuirlich ab an Masse,


Gruß Micha
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Micha,

Du gibst Dir, obwohl Deutsch nicht Deine Muttersprache ist, sehr viel Mühe mir zu erläutern was Du meinst. Auch wenn ich es wesentlich einfacher gefunden hätte, wenn Du meiner Bitte nachgekommen wärst und auf die Stelle an der ich den Fehler mache, gezeigt hättest, will ich Dir Punkt für Punkt auf Deinen Post antworten.


mac schrieb:
Du hast den Sinn des instantanen, überall zugleich Signalgebers als Versuch einer unmissverständlichen Zeitangabe/Zeitbasis verstanden, nehme ich an.
nein!
schade. Das könnte immer noch der Grund dieser ganzen Misere sein.


Deine Addition bedeutet eine überlichtschnelle ausbreitung von G
gerade ohne diese Addition hätte ich bei meiner Zeitbasis eine überlichtschnelle Ausbreitung von G.

Dieser Vorgang:

1001 + 0 + 1 = 1002

ist in seinem Ergebnis identisch mit:

1000 + 1 + 1 = 1002

In meinen Augen ist Dein obiges Zitat ein ziemlich deutlicher Hinweis auf ein Missverständnis in unserer Zeit-Definition.

Diese Gefahr war auch einer der Gründe, warum ich mir so viel Mühe gegeben habe eine klare Zeitbasis zu definieren.



OK, dann mal ohne Füllung, nur die "Wand" der Information, wenn diese Deinen Sensor ereicht, beinhaltet diese nur die Masse der Photonen, welche auf den Sensor klatschen plus Sonne bei t= -A/c, aber auch hier eigentlich ohne plus, da es die Information selbst ist. Die anderen Informationen aus der Zeit von t= -A/c ereichen dich noch nicht, da alles nur c schnell ist.
hier sagst Du, wenn ich Dich richtig verstehe, das gleiche wie ich, nur mit einer anderen Zeitbasis.

Deine Zeitdefinition t = -A/c ist mein Zeitpunkt Signal 0 am Messort A und ist auch der Zeitpunkt an dem die Sonne den Zustand hat, den man an Punkt A erst in A/c Sekunden sehen wird.

Welche Masse die Sonne zu Deinem Zeitpunkt t hat, hast Du hier nicht definiert.

Am Sensor erreichen mich allerdings sämtliche Informationen die von der Masse der Sonne ausgehen (fast) gleichzeitig und an den übrigen Informationen ändert sich nichts, auch wenn sich am Ort ihrer Quellen inzwischen andere Photonen befinden.



Was Du noch mit messen kannst, sind die Informationen der Photonen aus dem Inhalt in zeitlicher Interpolasitaion welche vor t= -A/c ihre Reise beganngen.
Je Nannosekunde Messdauer, ereicht Dein Sensor nur so viel, wie die Sonne in dieser Zeit ab gab.
Ja. So lange ich am Ort A bleibe und die Sonne nicht abschalte ändert sich an diesem Wert nichts. Der ist immer gleich, egal wann ich messe.





Was Dein Sensor also ereicht, ist der Wert der Sonne vor t=A/c minus der Masse des Inhalts, welche auf dem Weg noch ist und ursprünglich zur Sonne gehöhrte = Variable Q,
Hier läßt Du mir etwas viel Interpretationsspielraum.

Meinen Gravitationssensor erreicht das Signal, das von der Masse der Sonne, so wie sie vor A/c Sekunden war, erreicht.

Variable Q? Hier bin ich mir nicht sicher ob ich Dich richtig verstehe. Ich würde das als die in Energie umgesetzte Masse interpretieren, die die Sonne in der Zeit zwischen -2A/c und -A/c emittiert hat. Da diese Energiemenge aber in jedem Zeitraum A/c immer gleich ist, würde ich sie nicht als Variable Q sondern besser als Konstante Q bezeichnen.



plus der Masse welche im Zeitraum von (A*3)/c ihre Information gibt und gleich der fehlenden Masse entspricht, Variable W.
Q und W sind da gleich groß und heben sich zu 0 auf.
hier formulierst Du sehr unklar.

Ich nehme mal an, daß Du damit genau das gleiche meinst wie ich, wenn ich schreibe: In jedem Volumenelement des Raumes bleibt die Anzahl der Photonen zu jedem Zeitpunkt gleich. Die Photonen, die sich aus diesem Volumenenlement entfernen werden durch neue Photonen ersetzt.

Dadurch bleibt die Gravitation oder Raumkrümmung, die von diesen Volumenelementen ausgeht konstant, so lange die Sonne konstant strahlt.

Ich hatte diese Formulierung absichtlich genau so gewählt, weil ich eben den Schwierigkeiten bei der Beschreibung dieses Vorganges mit sich bewegenden Photonen
MichaMedia schrieb:
aus dem Wege gehen wollte.

Wenn Du das meinst, dann vergleiche das bitte mit:
Bei dieser Messung erreicht uns die Gravitation der Sonne, wie sie vor rund 8 Minuten war und es erreicht uns die Gravitation der Photonen, die vor 12 Minuten 12 Lichtminuten entfernt waren und die Gravitation der Photonen, die vor 5 Minuten 5 Lichtminuten entfernt waren usw.

Wenn Du diesen Vorgang zeitlich in beliebig viele Einzelschritte aufteilst, dann hast Du zu jedem Zeitpunkt in jedem Volumenelement des Raumes eine bestimmte Anzahl von Photonen, die den Raum krümmen. Im nächsten Zeitpunkt sind nicht mehr die selben Photonen an diesem Ort, sondern genau so viele neue, die ihrerseits in gleicher Weise den Raum von diesem Ort ausgehend krümmen.



Du addierst immer schön weiter, aber genau das ist falsch, Du kannst nicht was addieren was zu einem Punkt gleichermassen vorhanden ist und vergeht, sowie sich ändert.
Gravitation ist mit c unterwegs, nicht mit 3*c.
den ersten Teil verstehe ich nicht, weil Du nicht sagst wo ich ‚immer schön weiter addiere‘

Daß Gravitation sich mit c ausbreitet, habe ich nicht in Abrede gestellt.

Nur mein unmögliches Signal 0 breitet sich mit v = unendlich aus, der ganze Rest mit c.



Ich glaub, ich weiß jetzt wie ich es erklären kann, Deine Messstation kann mit c fliegen, also sich von der Sonne entfernen.

Bei 1AE startet das Ganze, Du misst 1100 (fiktiv), pro 8,3min. oder 1AE verliert die Sonne 1, Du entfernst Dich mit c von der Sonne, also gleich wie die Masse hinter Dich sich bewegt und vor Dir.
Auch die aktuelle Information von 1100 geht da mit.
Bei 1000AE hat sich die ursprüngliche Masse hinter Dir sich ebenso verabschiedet und die aktuelle Information ist 1100 + Masse vor 1000AE*8,3min.
Zu diesem Zeitpunkt hat die Sonne aber nur noch 100 Punkte und Messen kannst Du nur die Abnahme von einem Punkt pro 1AE*8,3min.
bis zu der Stelle: „und die aktuelle Information ist 1100 +“ traue ich mich noch Deine Formulierung zu interpretieren. Bis dahin beschreibst Du nichts anders als ich.

Aber nach dem „+“ wird’s völlig konfus. Warum Du überhaupt und ausgerechnet nach 1000AE die Masse verdoppelst, ist mir nicht klar ja es ist einfach falsch. Das wäre nur dann richtig, wenn wir uns nicht mit c dahin bewegt hätten, sondern sofort, ohne jeden Zeitverlust da gewesen wären.



Zu diesem Zeitpunkt hat die Sonne aber nur noch 100 Punkte und Messen kannst Du nur die Abnahme von einem Punkt pro 1AE*8,3min.
Zu diesem Zeitpunkt hat die Sonne nur noch 100 Punkte. In Deinem Beispiel ist das Richtig! Sehen kann ich davon aber, 1000 AE von ihr entfernt, noch nichts. Zu diesem Zeitpunkt sehe ich noch 1100 Punkte. Und messen kann ich nicht ‚die Abnahme von einem Punkt pro 1AE*8,3min‘ sondern eine Abnahme von 1 Punkt pro 8,3 Minuten, wenn ich Dich richtig interpretiere.


***** Würde man jetzt die Sonne abschalten *****

Dann misst Du eine Abnahme zum Quadrat, kein Nachschub mehr und es nimmt zum Quadrat ab.
das ist falsch!

Am Verlauf der Abnahme 1 Punkt / 8,3 Minuten, würde sich für 8300 Minuten lang nichts ändern. Erst dann würde die Abnahme stoppen, das Licht aus gehen und die Effekte der nicht mehr ‚nachgefüllten‘ Photonenkugel würden bei Dir ankommen. Die würden aber nicht ‚quadratisch‘ abnehmen, sondern so kompliziert, daß ich es hier nicht mit wenigen Worten darstellen kann und deshalb auch immer um eine konstante Photonenstrahlung bemüht war.





***** Die Sonne brennt weiter *******
Mann misst den Verlust.
Ja.



Sehe das also in 4D, die Infomationen jenseits des direkten Kontaktes sind älter und decken sich mit denen des aktuellem, welche dich noch nicht ereichen.
Bei einem sich dynamisch ändernden Prozess ist das falsch. Ältere Informationen können sich nicht mit aktuellen decken.

Wenn Du allerdings die konstante Gravitationsinformation aus der Photonen-Kugel meinst, dann ist eine zeitliche oder auch 4D-Unterscheidung überflüssig, solange diese Photonenverteilung unverändert bleibt.


Es gibt doch da sicher Formeln, sobald sich Masse mit c bewegt, wie in unseren Fall mit Photonen, dann ist AUsbreitungsgeschwindigkeit == der Informationsgeschwindigkeit und somit 0.
also hier weiß ich jetzt nicht was Du genau meinst.

Wenn Du meinst: Sobald sich Masse mit c bewegt muß sie Ruhemasse = 0 haben, dann OK
Wenn Du meinst: Wenn die Informationsgeschwindigkeit = der Ausbreitungsgeschwindigkeit ist, dann ist die Geschwindigkeit = 0, so ist das falsch.
Wenn Du meinst: dann ist die Differenz dieser Geschwindigkeiten = 0 dann ist das trivial, aber OK.


Herzliche Grüße

MAC
 

UMa

Registriertes Mitglied
Hallo MAC,

Den genauen Verlauf für die Gravitation zu beschreiben, habe ich dagegen immer sorgfältig vermieden.
das hättest du aber vielleicht tun sollen.

Zeichne es Dir am besten auf. Nach Rechts den Ort radiale Koordinate, nach oben die Zeit. Einheiten so, dass sich Licht im Winkel von 45° bewegt. Eine senkrechte Linie bezeichnet den Ort der Sonne S und eine weitere weiter rechts den Ort A.
Bis zum Zeitpunkt t strahlt die Sonne, dann wird sie abgeschaltet. Das Licht läuft bis zu diesem Zeitpunkt nach oben Rechts
Im gesamten Bereich oberhalb von t+A/c ist im Kegel mit Geschwindigkeit c, kein Licht mehr und auch die Sonne hat konstante Masse. also ist die Beschleunigung für alle oberhalb konstant und gleich wie nach Mio Jahren. Nur während lciht vorbeikommt sinkt die Beschleunigung ab. Das absinken der Beschleunigung an A hört nicht bei t sondern erst bei t+A/c bei A auf, da dann erst das Licht vorbeikommt.

Die Masse innerhalb von A lässt sich so darstellen. Sammle die Masse auf, die durch eine stetige Linie deren Steigung überall absolut <=c ist, und durch den Punkt (Ort=A,zeit=t+A/c) geht innerhalb von A (d.h. im Bild links von A bis zur Sonne, rechts davon ist nichts da radiale Koordininate) von unten nach oben fließt.
!Jede solche Linie tut es, die Massen die durch jede dieser Linien fließen sind alle gleich, da sich keine Energieform schneller als c ausbreitet (und Energieerhaltung gilt)!!(*)

Ich habe einfach eine Linie mit Steigung 0 genommen. D.h. Sonne und Lichtmasse zum Zeitpunkt t+A/c. Dann fliest das Licht mit der von berechnet masse durch die Linie

Du hast es mit einer von Steigung =c versucht. Bei der Sonne es dabei richtig gemacht, aber das Licht fließt nicht durch diese Linie sonderen parallel zu ihr. Also muss die Lichtmasse die durch diese Linie fließt 0 sein.

Also entweder Sonnenmasse zum Zeitpunkt t und Lichtmasse=0, das vor t abgestrahlt Licht ist schon an A vorbei, das nach t abgestrahlt ist noch mit bei der Sonnenmasse dabei.

Oder alles instantan (wegen (*)) zum Zeitpunkt t+A/c, mit (falls doch nicht abgeschltet wurde veringerter Masse der Sonne plus der Masse des Lichtes.

Du hast das Licht was (bei nicht abgeschalteter Sonne) zwischen t und t+A/c abgestrahlt wurde doppelt, einmal als Licht und einmal als Sonnenmasse zum Zeitpunkt t (da war diese Energie die nocht nicht bis t+A/c am Ort A vorbei ist ja allesamt noch auf der Sonne).

Grüße UMa

(ohne diese Linie und mit zum Zeitpunkt t abgeschalteter Sonne)

Code:
S     A  ////
S     A ////
S     A////
S     A///   t+A/c bei A letzte Licht passiert A
S    /A//
S   //A/
S  ///A
S ////A
S//// A 
S///  A  t bei Sonne, letztes Licht verlässt Sonne
S//   A
S/    A
 

MichaMedia

Registriertes Mitglied
Hallo Mac,

so kommen wir nicht weiter, daher vereinfachen wir das doch mal, ich muss dazu sehen, ob ich Deine Sichtweise richtig verstehe.

Um den Aufdruck des Buchstaben "E" auf der Tastertur zu schonen, rechnen wir mit Punkten, ein Punkt entspricht einer Photonenfüllung in r=1AE, so hatten wir das ja schon.

Deine Sichtweise, btw. Rechnung

Gleichzeitige Messung zweier Messorte, bei 1AE und 1000AE:
...1 AE: Sonne=5000 + 1____= 5001
1000 AE: Sonne=5999 + 1000_= 6999

Bei einberechnung des Zeitunterschieds, btw. zeitlich versetzte Messung:
...1 AE: t=8,3min. Sonne=5000 + 1____= 5001
1000 AE: t=8300mi. Sonne=5000 + 1000_= 6000

Ist das soweit richtig? Kommt das Deiner Rechnung nah?

Vergleicht man beide Messmethoden erhält man die Diferenz von 999, welche dem Inhalt zwischen beiden Messstationen entspricht. Das ist soweit auch OK, wenn man es so einfach sieht.

Ich habe mich darauf, also das addieren von 1 Punkt je AE eingelassen, und den Inhalt mit statisch erklärt, weil ich es am einfachsten fand und nur den zeitlichen Verlauf mit berechne, wo die Sonne Masse verliert, ist m.E. einfacher auf die 0 zu kommen und auch logischer.

Nun der komplizierte Weg, worauf UMa das mit dem "Einschalten" schon anspricht.

pA = 1AE entfernt
pB = 1.000AE entfernt

1 AEM = 8,3min, also die Zeit welche Licht und Gravitation für ein AE benötigen

Der gesamte Radius der gravitativen Wirkung entspricht nächstes Photon bis weitestem Photon, dessen Wirkung uns ereicht. (Vereinfacht, da auch das mit Rücklaufzeit verbunden ist, für uns aber vernachlässigbar erstmal)

t = 0 (Sonne schalten wir ein)
Sonne = 10.000
pA = 0 + 0, r = 0
pB = 0 + 0, r = 0

t = 1AEM
Sonne = 9.999
pA = 10.000 + 0, r = 0
pB = 0 + 0, r = 0

t = 2AEM
Sonne = 9.998
pA = 9.999 + 1, r = 1AE
pB = 0 + 0, r = 0

t = 10AEM
Sonne = 9.990
pA = 9.991 + 9, r = 9AE
pB = 0 + 0, r = 0

t = 100AEM
Sonne = 9.900
pA = 9.901 + 99, r = 99AE
pB = 0 + 0, r = 0

t = 1.000AEM
Sonne = 9.000
pA = 9.001 + 999, r = 999AE
pB = 10.000 + 0, r = 0

t = 5.000AEM
Sonne = 5.000
pA = 5.001 + 4.999, r = 4.999AE
pB = 6.000 + 4.000, r = 4.000AE

Das ist die Vereinfachung, alle haben 10.000 immer und immer wieder, nun haben wir ein Schnittwinkel beim Messort, welcher uns einen Halbmond abtrennt, bei pA einen größeren als bei pB.
Ziehen wir diesen Schnitt jeweils ab, erhalten wir wieder die Differenz von 999 Punkten, setzten wir es Zeitlich gleich von pA und pB löst es sich zu 0 wieder auf.

Die Informationen hinter der Sonnenachse ereichen pA früher, als pB, das was pB als zuwachs sieht ist um den gleichen Faktor stärker bei pA, da dieses in dieser Zeit wieder anwuchs.
Wenn pB allso gleichzeitig mit pA eine Messung vollbringt, so misst pB den Zustand des Messbaren Bereich aus der Zeit vor t = - 1000AEM, wobei pB den Zustand misst wo der Photonenraum weiter gefüllt ist und wirkung zeigt, im gleichem Mass wie pB meint an Masse gewonnen zu haben.
Der einzige Unterschied ist die jeweilige Schnittkante der Messorte, diese zeigen aber genau die Abnahme der Gravitation konstant an.

Zeitgleiche Messung:
Der Erfassungsbereich von pA ist höher als von pB

Zeitliche Messung, einbezug des zeitlichen Abstands:
Der Erfassungsbereich von pA ist gleich dem von pB

Ich glaub man kann es noch einfacher zeigen, die Masse ändert sich nicht, sondern das Volumen, also r wird größer, genau so schnell wie die Gravitationsausbreitung. So ist es ja auch in echt.

Wir schalten die Sonne ein, der mit fliegende Sensor (v=c) sieht immer nur den Startwert von 10.000
Sensor pB bei 1.000AE sieht nach 2.000AEM ein Bereich r/2 und pA sieht ebenfalls ein Bereich von r/2, wobei r = die Position von pFly ist, also 2.000AE/AEM.
Also der Bereich hinter der Sonne von pA steigt gleich schnell an, wie der Bereich vor der Sonne bei pB.
pFly, unser mit fliegender Sensor behält immer den selben Wert, welcher für 1/r^2 massgebend ist.
pA und pB haben exakt die selbe Füllung, da für pA auf der negativen Seite mehr Masse zur verfügung steht, wie für pB auf der positiven Seite.

Wenn pB 5.000 misst, dann misst pA gleichzeitig(?) 4.500, da der Radius von pA zu dieser Zeit um 500AE gestiegen ist und gleichermassen die Sonne diesen Inhalt verlor, also 1.000
Genauer: pB = 4.000 + 1.000, pA = 3.000 + 1.000 + 500, Differenz = 500
Also pA hat den gleichen Radius wie pB, dieser Radius steigt mit r|t/2, die Differenz sind 1.000, so steigt der Radius für pA um 500.
Nun liegen die Messungen auseinander, zeitlich, bringen wir diese auf einem Nenner, so addieren wir den Abstand/2 (r/2) auf pA, also nochmals 500 hinzu, somit ergibt es Gleichstand.

Du misst also nicht bei 1.000AE nur einen Radius von 1.000AE+Sonne, sondern den Radius der Photonen nach "Einschalten" welche dich ereichen können, also ihre Gravitation, das gleiche gild für 1AE, das gild für jedes AE.
Dieser Radius wird von t bestimmt, dieser ist für die Wirkung r/2, weil die Wirkung der Photonen auf der negativen Seite doppelt so lang braucht, wie auf der postiven, die Sonne bildet eine Achse, auf der sich mit 1/r^2 eine Grauzone bildet, in der sich der Abstand interpoliert, der Durchschnitt bleibt dabei bei r/2.
Der negative Bereich von pA hebt sich mit der zeitlichen Gleichsetztung des positiven Bereich von pB wieder auf.

Ein Masseobjekt muss keine Kugel sein, daher ist + 1000 bei 1000AE Falsch, genau so falsch wie +1 bei 1AE, mit Kugel meine ich da, die Kugel wo die Sonne in der Mitte sizt.
Also die Masseverteilung in der Kugel spielt keine Rolle.

Somit ist Dein Fehler:
Die defination der Kugel, dessen Mittelpunkt die Sonne bildet, das ist Falsch.
Richtig ist, der Mittelpunkt wandert mit und befindet sich zum Messzeitpunkt mittig zwischen jüngsten Gravitaionsinfos und ältesten.

Warum habe ich mich dann auf 1 Punkt pro 1AE und einem statischem Inhalt eingelassen?

Weil wenn man das genau ausrechnet, erkennt man das sich das immer pro 1AE mit 8,3min zu 0 auflöst, dies ist der Verlust der Sonne in dieser Zeit und Weg, welcher unverändert am Horizont der Ausbreitung abbildet, also der Rand.
Daher ist es leichter, eine verkürzte Form zu verwenden 1AE = 8,3min., 1AE += 1 Punkt, 8,3min. -= 1 Punkt, = 0.

Von daher wer die Addition in Deiner Formel je nach t größer für beide Messorte, übrig bleibt nur die Differenz welche sich mit dem Zeitlichen Unterschied auflöst.
Vereinfacht braucht man also nur den Gewinn auf Strecke mit dem Rückrechnen der Zeit gleichstellen und es kommt 0 dabei raus, von daher war ich mit 1 Punkt pro AE und 8,3min. sowie der statischen Füllung einverstanden, aber genau das bringt Dich zu Deinem Fehler (Information seit Absendung + Füllung im Umkreis von Sonne).

Ein Dublikat vom Kreis pA wandert nach pB, wobei der orginal Kreis bei pA genau so schnell wächst, wie das Dublikat.

Ich gehe davon aus, das Du mich deswegen nicht verstehst, weil für Dich die Masseinformationen der Photonen statisch parat liegen plus die Information der Sonne, welche bei Dir den Mittelpunkt bildet, nur selbst in dieser Situation stammen die Informationen nicht alle aus t=0, sondern der Teil der Photonen aus t=0 bis t= -16,6min. bei pA und bei pB aus t=0 bis t= -16.600min., rechnest Du den Anteil nur für t=0, ist er für beide Gleich.
Daher meine vorherige Vereinfachung die Du nicht verstanden hast, nun eben den komplizierten Weg, welcher diese Vereichnfachung aufzeigt.

Du kannst das auch nach malen, damit du es siehst, ist mit Kreisen ganz einfach und reicht, obwohl es mehr eine Mandelform haben sollte, die Auswirkungen.

Wir kommen sicher noch auf einen Nenner ohne Harry ;)

Gruß Micha.
 

MichaMedia

Registriertes Mitglied
PS:
UMa´s Vortrag sieht besser aus, wenn man Einschalten und Absachalten da setzt im Zeitraum von t= -4,5E9 Jahren bis Heute, dürfte es meine Krüppelerklärung auf zeigen, denke ich, ich schau es mir aber noch genauer an, hatte nur schnell eben drauf geguckt.

Aber Eigentlich sollte das auch Logisch sein, was UMa und ich Denken, oder ist E=mc² veränderlich zum Abstand?

Keine Komentare zum letztem Satz, ist mir aus der Nase gefallen.

Gruß Micha.
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo UMa,



danke für die viele Arbeit die Du Dir mit mir machst! :)


Zeichne es Dir am besten auf. Nach Rechts den Ort radiale Koordinate, nach oben die Zeit. Einheiten so, dass sich Licht im Winkel von 45° bewegt. Eine senkrechte Linie bezeichnet den Ort der Sonne S und eine weitere weiter rechts den Ort A.
Bis zum Zeitpunkt t strahlt die Sonne, dann wird sie abgeschaltet. Das Licht läuft bis zu diesem Zeitpunkt nach oben Rechts
Im gesamten Bereich oberhalb von t+A/c ist im Kegel mit Geschwindigkeit c, kein Licht mehr und auch die Sonne hat konstante Masse. also ist die Beschleunigung für alle oberhalb konstant und gleich wie nach Mio Jahren. Nur während lciht vorbeikommt sinkt die Beschleunigung ab. Das absinken der Beschleunigung an A hört nicht bei t sondern erst bei t+A/c bei A auf, da dann erst das Licht vorbeikommt.
Ja. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem dynamischen Verlauf in einer auf cm transformierten Zeitachse, passen Deine Beschreibung, Deine Graphik, Deine Wechsel der Bezugspunkte (Bewegtes Koordinatensystem und bewegtes Licht) und das was daraus in meinem Kopf entsteht, zusammen. :)

Zumindest bis hier her.



Aber irgendwo im nächsten Zitat hängst Du mich ab.
Die Masse innerhalb von A lässt sich so darstellen. Sammle die Masse auf, die durch eine stetige Linie deren Steigung überall absolut <=c ist, und durch den Punkt (Ort=A,zeit=t+A/c) geht innerhalb von A (d.h. im Bild links von A bis zur Sonne, rechts davon ist nichts da radiale Koordininate) von unten nach oben fließt.
!Jede solche Linie tut es, die Massen die durch jede dieser Linien fließen sind alle gleich, da sich keine Energieform schneller als c ausbreitet (und Energieerhaltung gilt)!!(*)

Ich habe einfach eine Linie mit Steigung 0 genommen. D.h. Sonne und Lichtmasse zum Zeitpunkt t+A/c. Dann fliest das Licht mit der von berechnet masse durch die Linie

Du hast es mit einer von Steigung =c versucht. Bei der Sonne es dabei richtig gemacht, aber das Licht fließt nicht durch diese Linie sonderen parallel zu ihr. Also muss die Lichtmasse die durch diese Linie fließt 0 sein.

Ich nehme an, daß:
UMa schrieb:
deren Steigung überall absolut <=c ist
0 <= Steigung <= c heißen soll und nicht Steigung zwischen +- c

Warum schreibst Du

‚eine stetige Linie‘ ?

Eine stetige Linie muß keine Gerade sein. Im weiteren Verlauf beschreibst Du eine durch diese Linie erzeugte ‚Fläche‘ aus Länge mal Zeit.
UMa schrieb:
Sammle die Masse auf, die durch eine stetige Linie deren Steigung überall absolut <=c ist, und durch den Punkt (Ort=A,zeit=t+A/c) geht innerhalb von A (d.h. im Bild links von A bis zur Sonne, rechts davon ist nichts da radiale Koordininate) von unten nach oben fließt.
Graphisch verstehe ich das mit Deinen Eingrenzungen nur so lange, wie ich konstante Strahlung habe.

Ab dem Moment, wo Du die Sonne abschaltest, funktioniert Deine Beschreibung, so wie ich sie auffasse, nicht mehr, denn dann ist die Steigung der Linie nicht mehr egal, weil ihre Steigung die photonengefüllte Fläche bestimmt, die noch durch sie hindurch wandert und noch schlimmer, wenn die Linie nicht die Steigung 1 hat, ist die Information über das Abschalten in kürzerer Zeit bei A, als A/c Sekunden nach dem Abschalten. Beispiel: 0,5 * A/c Sekunden nach dem Abschalten würden Durch Deine waagerechte Linie auf der linken Hälfte der Linie zwischen A und S keine Photonen mehr hindurch kommen wohl aber noch auf der rechten Hälfte. Damit hättest Du bereits nach 0,5 * A/c Sekunden nach dem Abschalten nur noch die Hälfte der Photonen/Zeit. Wäre die Steigung Deiner Linie aber 1, dann hättest Du, nach wie vor das volle Photonensignal. Das steht komplett im Widerspruch zu
UMa schrieb:
!Jede solche Linie tut es, die Massen die durch jede dieser Linien fließen sind alle gleich, da sich keine Energieform schneller als c ausbreitet (und Energieerhaltung gilt)!!(*)
Es ist mir schon klar, daß Du es so nicht meinen kannst, darum glaube ich ja auch, daß Du mich irgendwo abgehängt hast. Ich finde diese Stelle aber nicht.


Also entweder Sonnenmasse zum Zeitpunkt t und Lichtmasse=0, das vor t abgestrahlt Licht ist schon an A vorbei, das nach t abgestrahlt ist noch mit bei der Sonnenmasse dabei.
Du hast das Licht was (bei nicht abgeschalteter Sonne) zwischen t und t+A/c abgestrahlt wurde doppelt, einmal als Licht und einmal als Sonnenmasse zum Zeitpunkt t (da war diese Energie die nocht nicht bis t+A/c am Ort A vorbei ist ja allesamt noch auf der Sonne).
Diese beiden Stellen sind für mich immer noch der deutlichste Hinweis darauf, daß Du meine Beschreibung der Zeitbasis missverstanden hast, denn
das vor t abgestrahlte Licht kann nur dann an A vorbei sein, wenn die Uhrzeit bei A, A/c Sekunden später ist als t. Und wenn zum Zeitpunkt t die Sonne nicht abgeschaltet wurde, dann kommen zu den Zeitpunkten die kleiner und größer sind als t + A/c, neben der Gravitation der Sonne auch Photonen vorbei.

Wenn man es nur mit Photonen beschreibt, dann kommen sowieso nur immer gerade die Photonen vorbei, die die Sonne in dem Zustand verlassen haben, den man jetzt von ihr, auch gravitationstechnisch, sieht.

Ganz anders hatte ich das aber für die Raumkrümmung durch Photonen beschrieben. Sie geht von allen Orten des Raumes aus, die schon vor ausreichend langer Zeit von Photonen der Sonne erreicht wurden. Dieses Signal hört erst dann auf, wenn der Zustand 'ich enthalte, im Gegensatz zu vorher, keine Photonen mehr' am betreffenden Ort eintritt und danach diese veränderte Gravitationsinformation wieder am Messort ankommt.

Wir sehen also Gravitation (ganz anders als Licht) auch von den Photonen, die gar nicht in unsere Richtung abgestrahlt wurden.

Vielleicht ist das ja die Stelle, (die ich aber schon im ersten Post so beschrieben hatte) an der es mit einem radial homogenen Photonenmantel anders funktioniert, als mit einem radial homogenen Gasmantel. Da bin ich mir nicht so ganz sicher. Wenn es aber so funktioniert wie bei einem Gas, dann kann ‚Licht aus‘ an allen Positionen mit 'Abstand zur Sonne>0' nicht gleichzeitig auch zu ‚Photonengravitation aus‘ führen.

Herzliche Grüße

MAC
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Micha,

Dir auch schon mal vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. :)

Ich schreibe Dir auch noch dazu, schaffe das aber Heute nicht mehr.

Herzliche Grüße

MAC
 

aveneer

Registriertes Mitglied
Hallo,
auch wenn MAC heute keine Zeit mehr hat, möchte ich doch gerne noch einen weiteren Punkt erwähnen, der das mehr oder weniger einfache Thema (;)) imho weiter erschwert.

Bisher gehen wir davon aus, dass das Licht 8 Minuten benötigt. Tatsächlich benötigt es ja 10 Millionen Jahre.:eek: In Anbetracht dessen, kann man die 8 Minuten und 5 Sekunden die das Licht ohne Sonne benötigen würde, vernachlässigen. Oder?

Was macht das Licht in dieser Zeit :confused:

Nun ein Teil wird imho in „absorbierter Form“ vorliegen. Das bedeutet es erhöht die kinetische Energie der Teilchen? Nach dem es keine relativistischen Massenzunahme gibt (nur die Trägheit wird erhöht) sollte so der Massenverlust nicht wieder „regeneriert“ werden?

Ein anderer Teil wird „frei“ vorliegen – wurde praktisch nur reflektiert. Wäre also Licht das „frei“ den Raum krümmen kann?

Also das Licht wandert als „Impuls/Wärmeleitung“ nach draußen und ein Teil als „Photonen“ – Das ganze natürlich im Wechsel.

Berücksichtigen hierbei muss man ja nun, dass die Gravitationsänderung der Massenabnahme sich schon lange Zeit mit c entfernt hat (wird ja wohl nicht zurückgehalten?)

Also, was nun? Wir haben nach 10 Millionen Jahren eine Photonenmenge/Energie die ca. 2*10^24 Kg Masse entspricht (habe ich richtig gerechnet?:eek:).

Wie würde die energiebedingte Krümmung, in Bezug der beiden Möglichkeiten wie die Energie der Photonen vorliegt, nun aussehen?

Gruß
Aveneer

PS: Ich weis das ist jetzt blöd, dass ich damit komme bevor die andere Frage geklärt ist – aber ein bisschen Abwechslung schadet vielleicht auch nicht? Nachdem /währen dessen die „10 Millionen Frage“ geklärt ist/wird kann man sich ja auch wieder um die 8 Minuten kümmern.
 

MichaMedia

Registriertes Mitglied
Bisher gehen wir davon aus, dass das Licht 8 Minuten benötigt. Tatsächlich benötigt es ja 10 Millionen Jahre.:eek: In Anbetracht dessen, kann man die 8 Minuten und 5 Sekunden die das Licht ohne Sonne benötigen würde, vernachlässigen. Oder?
Nein, in diesen 10E6 Jahren sind sie Bestandteil der Sonne und erst wenn sie ihren Weg nehmen, werden sie für die Rechnung interessant, also ausserhalb der Sonne.
Was macht das Licht in dieser Zeit :confused:
Ping-Pong spielen bis es den Weg nach drausen findet.
Nun ein Teil wird imho in „absorbierter Form“ vorliegen. Das bedeutet es erhöht die kinetische Energie der Teilchen? Nach dem es keine relativistischen Massenzunahme gibt (nur die Trägheit wird erhöht) sollte so der Massenverlust nicht wieder „regeneriert“ werden?
Ja, die Erbsensuppe war lecker (verstehe nicht den Bezug oder Überhaupt).
Ein anderer Teil wird „frei“ vorliegen – wurde praktisch nur reflektiert. Wäre also Licht das „frei“ den Raum krümmen kann?
Wir lassen reflektierte Photonen und Photonen von anderen Sternen Weg, um es zu vereinfachen, nach meiner Darstellung spielt es ehe keine Rolle zum Vergleich.
Also das Licht wandert als „Impuls/Wärmeleitung“ nach draußen und ein Teil als „Photonen“ – Das ganze natürlich im Wechsel.
Hä? Was ist der andere Teil, Imputonen und Warmotonen, es sind nur Photonen mit unterschiedlicher Wellenlänge.
Berücksichtigen hierbei muss man ja nun, dass die Gravitationsänderung der Massenabnahme sich schon lange Zeit mit c entfernt hat (wird ja wohl nicht zurückgehalten?)
Da hast Du etwas nicht verstanden, kein Wunder in diesem Kleinkrieg, aber wir werden schon noch auf den Nenner kommen.
Also, was nun? Wir haben nach 10 Millionen Jahren eine Photonenmenge/Energie die ca. 2*10^24 Kg Masse entspricht (habe ich richtig gerechnet?:eek:).
Nein, ist aber in Moment auch egal :D
Wie würde die energiebedingte Krümmung, in Bezug der beiden Möglichkeiten wie die Energie der Photonen vorliegt, nun aussehen?
Sie wer nach meiner These an jedem Ort gleich, sofern sich der Ort nicht weiter als r/2 entfernt befindet, wobei r = Zeitspanne * c ist.

Lass uns Dreien das mal noch abklären, dann können solche zusätzlichen Fragen leichter betrachtet und beantwortet werden.

Mac hat m.E. nur ein Problem mit dem Gesamtbild der Eingangsfrage, wobei die Photonen je 1AE-Ring nur ihre Wirkung verdeutlichen, dies tun sie nur zum Abstand in Zeit, die wahre Wirkung ist Größer und für beide Orte gleich, wir klären das, OK

Gruß Micha.
 
Oben