Hallo Mac,
so kommen wir nicht weiter, daher vereinfachen wir das doch mal, ich muss dazu sehen, ob ich Deine Sichtweise richtig verstehe.
Um den Aufdruck des Buchstaben "E" auf der Tastertur zu schonen, rechnen wir mit Punkten, ein Punkt entspricht einer Photonenfüllung in r=1AE, so hatten wir das ja schon.
Deine Sichtweise, btw. Rechnung
Gleichzeitige Messung zweier Messorte, bei 1AE und 1000AE:
...1 AE: Sonne=5000 + 1____= 5001
1000 AE: Sonne=5999 + 1000_= 6999
Bei einberechnung des Zeitunterschieds, btw. zeitlich versetzte Messung:
...1 AE: t=8,3min. Sonne=5000 + 1____= 5001
1000 AE: t=8300mi. Sonne=5000 + 1000_= 6000
Ist das soweit richtig? Kommt das Deiner Rechnung nah?
Vergleicht man beide Messmethoden erhält man die Diferenz von 999, welche dem Inhalt zwischen beiden Messstationen entspricht. Das ist soweit auch OK, wenn man es so einfach sieht.
Ich habe mich darauf, also das addieren von 1 Punkt je AE eingelassen, und den Inhalt mit statisch erklärt, weil ich es am einfachsten fand und nur den zeitlichen Verlauf mit berechne, wo die Sonne Masse verliert, ist m.E. einfacher auf die 0 zu kommen und auch logischer.
Nun der komplizierte Weg, worauf UMa das mit dem "Einschalten" schon anspricht.
pA = 1AE entfernt
pB = 1.000AE entfernt
1 AEM = 8,3min, also die Zeit welche Licht und Gravitation für ein AE benötigen
Der gesamte Radius der gravitativen Wirkung entspricht nächstes Photon bis weitestem Photon, dessen Wirkung uns ereicht. (Vereinfacht, da auch das mit Rücklaufzeit verbunden ist, für uns aber vernachlässigbar erstmal)
t = 0 (Sonne schalten wir ein)
Sonne = 10.000
pA = 0 + 0, r = 0
pB = 0 + 0, r = 0
t = 1AEM
Sonne = 9.999
pA = 10.000 + 0, r = 0
pB = 0 + 0, r = 0
t = 2AEM
Sonne = 9.998
pA = 9.999 + 1, r = 1AE
pB = 0 + 0, r = 0
t = 10AEM
Sonne = 9.990
pA = 9.991 + 9, r = 9AE
pB = 0 + 0, r = 0
t = 100AEM
Sonne = 9.900
pA = 9.901 + 99, r = 99AE
pB = 0 + 0, r = 0
t = 1.000AEM
Sonne = 9.000
pA = 9.001 + 999, r = 999AE
pB = 10.000 + 0, r = 0
t = 5.000AEM
Sonne = 5.000
pA = 5.001 + 4.999, r = 4.999AE
pB = 6.000 + 4.000, r = 4.000AE
Das ist die Vereinfachung, alle haben 10.000 immer und immer wieder, nun haben wir ein Schnittwinkel beim Messort, welcher uns einen Halbmond abtrennt, bei pA einen größeren als bei pB.
Ziehen wir diesen Schnitt jeweils ab, erhalten wir wieder die Differenz von 999 Punkten, setzten wir es Zeitlich gleich von pA und pB löst es sich zu 0 wieder auf.
Die Informationen hinter der Sonnenachse ereichen pA früher, als pB, das was pB als zuwachs sieht ist um den gleichen Faktor stärker bei pA, da dieses in dieser Zeit wieder anwuchs.
Wenn pB allso gleichzeitig mit pA eine Messung vollbringt, so misst pB den Zustand des Messbaren Bereich aus der Zeit vor t = - 1000AEM, wobei pB den Zustand misst wo der Photonenraum weiter gefüllt ist und wirkung zeigt, im gleichem Mass wie pB meint an Masse gewonnen zu haben.
Der einzige Unterschied ist die jeweilige Schnittkante der Messorte, diese zeigen aber genau die Abnahme der Gravitation konstant an.
Zeitgleiche Messung:
Der Erfassungsbereich von pA ist höher als von pB
Zeitliche Messung, einbezug des zeitlichen Abstands:
Der Erfassungsbereich von pA ist gleich dem von pB
Ich glaub man kann es noch einfacher zeigen, die Masse ändert sich nicht, sondern das Volumen, also r wird größer, genau so schnell wie die Gravitationsausbreitung. So ist es ja auch in echt.
Wir schalten die Sonne ein, der mit fliegende Sensor (v=c) sieht immer nur den Startwert von 10.000
Sensor pB bei 1.000AE sieht nach 2.000AEM ein Bereich r/2 und pA sieht ebenfalls ein Bereich von r/2, wobei r = die Position von pFly ist, also 2.000AE/AEM.
Also der Bereich hinter der Sonne von pA steigt gleich schnell an, wie der Bereich vor der Sonne bei pB.
pFly, unser mit fliegender Sensor behält immer den selben Wert, welcher für 1/r^2 massgebend ist.
pA und pB haben exakt die selbe Füllung, da für pA auf der negativen Seite mehr Masse zur verfügung steht, wie für pB auf der positiven Seite.
Wenn pB 5.000 misst, dann misst pA gleichzeitig(?) 4.500, da der Radius von pA zu dieser Zeit um 500AE gestiegen ist und gleichermassen die Sonne diesen Inhalt verlor, also 1.000
Genauer: pB = 4.000 + 1.000, pA = 3.000 + 1.000 + 500, Differenz = 500
Also pA hat den gleichen Radius wie pB, dieser Radius steigt mit r|t/2, die Differenz sind 1.000, so steigt der Radius für pA um 500.
Nun liegen die Messungen auseinander, zeitlich, bringen wir diese auf einem Nenner, so addieren wir den Abstand/2 (r/2) auf pA, also nochmals 500 hinzu, somit ergibt es Gleichstand.
Du misst also nicht bei 1.000AE nur einen Radius von 1.000AE+Sonne, sondern den Radius der Photonen nach "Einschalten" welche dich ereichen können, also ihre Gravitation, das gleiche gild für 1AE, das gild für jedes AE.
Dieser Radius wird von t bestimmt, dieser ist für die Wirkung r/2, weil die Wirkung der Photonen auf der negativen Seite doppelt so lang braucht, wie auf der postiven, die Sonne bildet eine Achse, auf der sich mit 1/r^2 eine Grauzone bildet, in der sich der Abstand interpoliert, der Durchschnitt bleibt dabei bei r/2.
Der negative Bereich von pA hebt sich mit der zeitlichen Gleichsetztung des positiven Bereich von pB wieder auf.
Ein Masseobjekt muss keine Kugel sein, daher ist + 1000 bei 1000AE Falsch, genau so falsch wie +1 bei 1AE, mit Kugel meine ich da, die Kugel wo die Sonne in der Mitte sizt.
Also die Masseverteilung in der Kugel spielt keine Rolle.
Somit ist Dein Fehler:
Die defination der Kugel, dessen Mittelpunkt die Sonne bildet, das ist Falsch.
Richtig ist, der Mittelpunkt wandert mit und befindet sich zum Messzeitpunkt mittig zwischen jüngsten Gravitaionsinfos und ältesten.
Warum habe ich mich dann auf 1 Punkt pro 1AE und einem statischem Inhalt eingelassen?
Weil wenn man das genau ausrechnet, erkennt man das sich das immer pro 1AE mit 8,3min zu 0 auflöst, dies ist der Verlust der Sonne in dieser Zeit und Weg, welcher unverändert am Horizont der Ausbreitung abbildet, also der Rand.
Daher ist es leichter, eine verkürzte Form zu verwenden 1AE = 8,3min., 1AE += 1 Punkt, 8,3min. -= 1 Punkt, = 0.
Von daher wer die Addition in Deiner Formel je nach t größer für beide Messorte, übrig bleibt nur die Differenz welche sich mit dem Zeitlichen Unterschied auflöst.
Vereinfacht braucht man also nur den Gewinn auf Strecke mit dem Rückrechnen der Zeit gleichstellen und es kommt 0 dabei raus, von daher war ich mit 1 Punkt pro AE und 8,3min. sowie der statischen Füllung einverstanden, aber genau das bringt Dich zu Deinem Fehler (Information seit Absendung + Füllung im Umkreis von Sonne).
Ein Dublikat vom Kreis pA wandert nach pB, wobei der orginal Kreis bei pA genau so schnell wächst, wie das Dublikat.
Ich gehe davon aus, das Du mich deswegen nicht verstehst, weil für Dich die Masseinformationen der Photonen statisch parat liegen plus die Information der Sonne, welche bei Dir den Mittelpunkt bildet, nur selbst in dieser Situation stammen die Informationen nicht alle aus t=0, sondern der Teil der Photonen aus t=0 bis t= -16,6min. bei pA und bei pB aus t=0 bis t= -16.600min., rechnest Du den Anteil nur für t=0, ist er für beide Gleich.
Daher meine vorherige Vereinfachung die Du nicht verstanden hast, nun eben den komplizierten Weg, welcher diese Vereichnfachung aufzeigt.
Du kannst das auch nach malen, damit du es siehst, ist mit Kreisen ganz einfach und reicht, obwohl es mehr eine Mandelform haben sollte, die Auswirkungen.
Wir kommen sicher noch auf einen Nenner ohne Harry
Gruß Micha.