"Klimaskeptiker"

JGC

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Tja...


Heisst es nicht immer, das nur die richtige Kleidung entscheidet??

Wir können was tun..

Und zwar genau das, was die Wirtschaft am meisten hasst....

Weniger verbrauchen!!!

Das bedeutet letztendlich auf Gewinne zu verzichten..

Wollen wir das???

JGC
 

ispom

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Wir können was tun..

Und zwar genau das, was die Wirtschaft am meisten hasst....

Weniger verbrauchen!!!

Das bedeutet letztendlich auf Gewinne zu verzichten..

Wollen wir das???

so kann nur einer reden, der Sargtischler ist oder zahnarzt oder....
naja, der jedenfalls einen wachstumsunabhängigen und krisensicheren Beruf hat.

meint Ispom, der nur überleben kann, wenn den Leuten das geld locker sitzt,
(bzw wenn sie Gewinne machen, um es ausgeben zu können)
 

JGC

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Tja Ispom...


So kann auch einer reden, der sowiso nichts mehr zu verlieren hat..

Der Rentenanstalt wäre es doch lieber gewesen, wenn ich mich statt dessen in den 90er selber um mein Leben gebracht hätte, statt mir wenigstens eine mindestens zustehende Rente für 25 Jahre anstrengenden und knochenschädigenden Maschinenbau zu bezahlen.. Und ich hatte wirklich schwere Arbeit zu leisten, bis es einfach nicht mehr ging..

Ich lebe schon seit langem am absoluten Existenzminimum und würde normalerweise der Typ sein, dem du als Penner auf der Strasse begegnest..

Doch dazu hab ich leider noch zu viel Stolz!

Es ist nicht alles Gold, auch wenn die Werbung das täglich verspricht..

Leider nicht so mitfühlende Grüsse...........................JGC
 

ispom

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Tja Ispom...

....Ich lebe schon seit langem am absoluten Existenzminimum und würde normalerweise der Typ sein, dem du als Penner auf der Strasse begegnest..

......

Leider nicht so mitfühlende Grüsse...........................JGC

da kannst Du meiner Solidarität gewiss sein, JGC
auch ich lebe am Existenzminimum.

Nicht jeder kleine Unternehmer ist Millionär,
manchmal hat er auch viele Schulden,

und es geht ihm so wie dem ganzen Land,
das viele Leute als ein „reiches Land“ bezeichnen,
das aber seinen Kindern tausende Milliarden Schulden hinterläßt….

also meinerseits mitfühlende Grüße
von ispom
 

JGC

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Hi...

Gelle.. Es gibt inzwischem mehr , die unten rumkrebsen als man denkt..:(

Aber schön, das es Foren gibt...

:)
 

ispom

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aber die Arbeitnehmer sind viel besser dran.

Laß Dir erzählen:
wenn keine Aufträge da sind, bestehen sie darauf, die volle Stundenzahl bezahlt zu bekommen, auch wenn sie nur rumsitzen.
Wenn es viel Arbeit gibt, bestehen sie auf auf der 38-stunden-woche.
Damit ruinieren sie gelegentlich ihre Firma.

Gelegentlich gelingt es dem Firmeninhaber auch mit halblegalen Tricks,
das Geschäft vor dem total-Ruin zu retten.
Nun sind inzwischen die selben Leute nicht mehr als Arbeitnehmer bei ihm beschäftigt, sondern als „Subunternehmer“, und sie zeigen eine ganz andere Arbeitsmoral:

der Steinmetz arbeitet plötzlich von Sonnenauf-bis Sonnenuntergang an der Nordflanke des Objekts,
der Gärtner ist plötzlich bereit bei Trockenheit auch am Wochenende den neugepflanzten Bewuchs am Südhang zu gießen…..

jeder sollte sein eigener Unternehmer sein,
ein Interesse daran haben, sich nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern auch Arbeit zu suchen. Die soziale Hängematte darf nicht mehr so attraktiv sein.

zukunftsweisende Grüße von Ibilis
 
Zuletzt bearbeitet:

JGC

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Ja...

Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen...

Es ist aber meist nicht die Unlust oder die Faulheit, die einem Mensche heute dazu bewegt, Dieses oder Jenes zu "fordern" oder auch nicht zu "bringen"

Es spielt heute meiner Ansicht nach auch ein großer Unsicherheitsfaktor eine entscheidende Rolle..

Wenn du Unternemer bist und einen ganzen Katalog engbedruckt mit Regeln und Gesetzen auswendig im Kopf spazieren tragen musst oder ich als "privater Einmann-Betrieb" mein Leben managen muß...

Das spielt meiner Meinung nach gar keine Rolle.

Beide müssen komlizierteste Regelwerke und Abläufe heutzutage in Kauf nehmen..

Dabei kommt es nun aber darauf an, wie intelligent ein Mensch ist,
wie er seine Welt von sich aus betrachten kann, welche Umständen er ausgesetzt ist und welche Ziele er so für sich verfolgt...

Jetzt frage ich dich...

Wieviel Plan glaubst du, hast du in deinem Leben in Wirklichkeit?

Jetzt könntest du dir also an einer 1-10 teiligen Skala ablesen, wie gut dein "Planverhalten" ist um den Erfolg deiner Unternehmungen einschätzen zu können...

Hilft dir das irgendwie weiter??

JGC
 
Zuletzt bearbeitet:

ispom

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Hilft dir das irgendwie weiter??

nein, wir leben in einem überorganisierten Land,
in dem es 4 millionen Arbeitslose gibt und den Bauern die Ernte auf dem Feld verrottet, weil sie nur zur Hälfte (?) Ausländer einstellen dürfen....

naja, was solls,
lassen wir diese politische und klassenkämpferische Diskussion,

vor tausend Jahren wurden die Bauern geprügelt und gequält und konnten sich nicht satt essen,
worüber werden sie in tausend Jahren jammern?

laß uns die zeitlosen Dinge und Zusammenhänge jenseits der wolken betrachten :)

den Himmel bewundernde Grüße von Ispom
 

JGC

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Hi..

Ich wollte nicht polemisieren..

Ich wollte dir nur zeigen, wie sehr unser eigenes kompliziertes Denken schon all die Kompliziertheiten hervorruft...

Warum denken wir so kompliziert?

Weil eir "kompliziert" wahrnehmen?

Oder die eingehenden Daten im Hirn "kompliziert" ab arbeiten...?

Oder sehen wir einfach nur nicht richtig?

DAS sind meiner Meinung nach die interesannten Fragen!



Unsere Psyche gibt vor, auf welche Art und Weise wir denken, genauso wie die Gravitation der Materie ihre Art sich zu bewegen vorgibt...

Die Materie verursacht wie wir als Menschen,durch das eigenes Verhalten ihre jeweiligen "entgegenkommenden Wiederstände und deren Wechselwirkungs-Möglichkeiten", (in die Zukunft blicken/denken/handeln)weil die Masse ja ihrer "Prägung"(ihrer kinetischen Vektorrichtung) durch die schon vorher erhaltene Bescheunigung folgt, so wie wir unsere Träume verwirklichen wollen und unseren vorgefassten Zielen folgen..

Schafft es eine Masse oder ein Mensch nicht, mit seinem Umfeld in eine stabile "Resonanz"(periodische Wechselwirkung) zu kommen, so kostet dieser Umstand "beiden" ihre ganzen existenziellen Kräfte und haben bald keine Energie/Geld mehr und zum Schluss "sterben" sie irgendwann..

Ich weiss, das ist jetzt ein verdammt grosser Schritt mit dem ich die Physik mit der Philosophie verbinde..

Aber spiegelt sich unsere Betrachtung des Universums nicht in unserer menschlichen Psyche??

Ich stopp hier besser mal.... Was aber nicht heisst, das diese Worte nicht ernst gemeint wären.

Gruß.....................JGC
 

ispom

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Unsere Psyche gibt vor, auf welche Art und Weise wir denken, genauso wie die Gravitation der Materie ihre Art sich zu bewegen vorgibt...

einverstanden.

Die Materie verursacht wie wir als Menschen,durch das eigenes Verhalten ihre jeweiligen "entgegenkommenden Wiederstände und deren Wechselwirkungs-Möglichkeiten", (in die Zukunft blicken/denken/handeln)weil die Masse ja ihrer "Prägung"(ihrer kinetischen Vektorrichtung) durch die schon vorher erhaltene Bescheunigung folgt, so wie wir unsere Träume verwirklichen wollen und unseren vorgefassten Zielen folgen..

aber das ist mir zu hoch :confused:

weil:
imho kann nur belebte Materie in gewissen Grenzen "handeln",
ein Fsch nur im Wasser, eine Pflanze nur an ihrem Standort...
die unbelebte Masse folgt nur ihrer Trägheit und den auf sie einwirkenden Kräften.

aber ich denke auch, daß wir in unserem bisherigen "Zeitalter der Wissenschaft" noch längst nicht alle grundlegenden Phänomene entdeckt haben (Elektromagnetismus, Relativität....)
insbesondere die Mikrowelt (Strings), die Makrowelt (Branen), die biologisch-physikalischen Prinzipien der Bewußtseinsvorgänge (biodynamische Wellen) werden uns noch über viele Tellerränder sehen lassen.

Wobei ich jetzt merke, daß ich mich eigentlich in einem anderen thread verirrt habe :eek:

schnell wieder zurückrudernde grüße von Ispom
 

JGC

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Hm..

Ich versteh schon, das mit dem Leben ist ein Knackpunkt...

Aber wenn ich mir das so recht betrachte, ist Leben doch eigentlich Wechselwirkung oder?? Und Masse "vermehrt" sich doch so gesehen auch...

Virituelle Teilchen werden "geboren" ihre EM- Wellenenergien in den Raum abgegeben.. die "Druckwellen bleiben auch wenn das Objekt schon längst nicht mehr existiert und führen zu neuen spontanen virituellen Paarvernichtungen und andererorts zu neuem Teilchenentstehen... oder?(ich denke z.B.da an das Neutrinomissverhältnis in der Sonne oder an das zufällig immer ganzzahlige spontane entstehen von Teilchen im Höchstvakuum)

Ein Kreislauf schließt sich...

Was LEBEN zu sein hat wurde doch nur mal irgendwann von einigen "kompetenten" Leuten so definiert...

Wie weit meinst du, könnte unsere Psyche und unser Denken von der Relativität beeinflusst werden...? Unsere Urteilskraft "verbiegen"...?

JGC
 
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ispom

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Wie weit meinst du, könnte unsere Psyche und unser Denken von der Relativität beeinflusst werden...? Unsere Urteilskraft "verbiegen"...?


hmmm, ich denke darüber nach, aber wollen wir dieses Thema nicht erst mal
in einen anderen thread verlegen,
schließlich haben die Klimaskeptiker sonst keine Gelegenheit mehr :(
 

JGC

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Ja, das könnte man tun...


Mir war eben wichtig, bestimmte Sachverhalte zu benennen...

Wenn wirklich Interesse besteht mach ich einen auf unter dem Thema...

"Wie beeinflusst die momentane Wirklichkeit unser Verhalten und unser Handeln, und welche Parallelen findet man dazu in der Physik..

Meldet euch einfach.. :eek:


Gruß....................JGC
 

albert

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Zurück zu Klimakatastrophen:

Also, wir wissen jetzt, dass der Mensch einen kleinen, bescheidenen Einfluss auf das Klima hat.

Klar.

Dann will ich mal eine ganz andere Klimakatastrophe "herbeireden", eine natürliche:
Supervulkane.

Wenn der längst überfällige Ausbruch des Yellowstone-Vulkan stattfindet, ist Menschenwerk Peanuts dagegen.

http://www.meta-evolutions.de/pages/artikel-20000514-supervulkan.html

Auszug:
Der Supervulkan unter dem Yellowstone Nationalpark hat eine hat einen Eruptionszyklus von 600.000 Jahren. Der letzte Ausbruch fand jedoch vor 640.000 Jahren statt, so dass der nächste Ausbruch des Supervulkans längst überfällig ist. Und der schlafende Gigant gibt Lebenszeichen von sich: Vulkanologen aus aller Welt beobachteten, dass sich der Boden in Yellowstone in den letzten Jahren um zehn Zentimeter gehoben hat. Möglicherweise handelt es sich nur um Verlagerungen des unterirdischen Magmas.

Lest das bitte mal durch...

Trallallaa, da gibts nur noch eins: Ein globales Besäufniss.

Aber wer wird den gleich sooooo schwarz sehen

Mit sehr ironisch/zynischen Gefühlen

:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:

Toni

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Hallo Leute,

hattet Ihr eben auch mal wieder so einen "v-Datenbankfehler"? :mad: Eine geschlagene Stunde waren für mich weder astronews.com noch das Forum zu erreichen! - Und ausgerechnet, wenn man eine fertige Antwort abschicken will, passiert so ein Mist!! - Weiß jemand, woran das liegt?

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Hoi albert,
Trallallaa, da gibts nur noch eins: Ein globales Besäufniss.
Ja?! Wo denn??! Da will ich auch hin!! :D
Ist das umsonst oder muss man da Eintritt wie bei einer Promi-Party zahlen?! :rolleyes:

Aber ...
Zurück zu Klimakatastrophen
... ist auch meine Meinung.

Supervulkane.
Wenn der längst überfällige Ausbruch des Yellowstone-Vulkan stattfindet, ist Menschenwerk Peanuts dagegen.
Ich verfolge die Sendungen über diesen Supervulkan auch immer mit großem Interesse. Allerdings hat ja zu Zeiten menschlicher Geschichtsschreibung (die letzten 5000 Jahre) noch niemand solch einen Ausbruch erlebt! Deshalb finde ich, dass alles, was darüber gezeigt und spekuliert wird, auch dies nur ist: Pure Spekulation.
Wie schwer die Auswirkungen einer so großflächigen Eruption sein werden, weiß heute wirklich noch niemand genau. Ob es nur Nordamerika oder auch den Rest der Welt betreffen wird, ist ungewiss. Eines sicher scheint jedoch zu sein: Die zivilisierte Zivilisation wird auf jeden Fall in den betroffenen Gebieten beendet werden. :eek:

Apokalyptische Grüße von
Toni
 

ispom

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danke für den schönen link, Albert.
Dieses yellowstone-Problem ist bekannt,
Gegen diesen Vulkan wären wir heute technisch machtlos.

Beim Klima durch antropogene Gase weiß man es nicht so genau (trotz gegenteiliger Behauptungen), aber der Verdacht rechtfertigt es, etwas dagegen zu tun.

Aber die Art, wie man es hierzulande tut, indem man dem kleinen Mann einredet, er könne durch Energiesparen eine Klimakatastrophe verhindern, empfinde ich als lächerlich.

Angesichts der Brandrodung unserer effektivsten CO2-Senken, der exzessiven Ausweitung des methanerzeugenden Reisanbaus, des beängstigenden Bevölkerungswachstums.....

jeder Chinese könnte ja ein Auto haben,
jeder Inder könnte sich ja kugelrund sattessen--

wenn die Autos mit Wasserstoffantrieb fahren aus CO2-frei erzeugtem Wasserstoff-
wenn die Asiaten sich mal auf Weizen einessen könnten, statt immer nur Reis....

Immer mehr Menschen wollen essen und Energie-
das ist das Problem unseres Planeten.
Den Supervulkan können wir nicht verhindern,
aber daß wir an unserer eigenen Population ersticken, das schon.

meint Ispom
 

jonas

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Toni schrieb:
hattet Ihr eben auch mal wieder so einen "v-Datenbankfehler"? Eine geschlagene Stunde waren für mich weder astronews.com noch das Forum zu erreichen! - Und ausgerechnet, wenn man eine fertige Antwort abschicken will, passiert so ein Mist!! - Weiß jemand, woran das liegt?
Ich nehme mal stark an, dass immer um diese Zeit ein full backup gefahren wird. Zwische 20:00 und 22:00 Uhr dauern Suchanfragen nach den neuen Beiträgen auch schonmal 25 Sekunden statt 0,25 Sekunden.

Vielleicht kann man den Webmaster überzeugen ein full backup nur alle 2 Wochen zu fahren und ansonsten das tägliche Backup nur auf die Veränderungen zu beschränken. Geht schneller und belastet den server weniger. Und so oft stürzt ja hoffentlich der Server nicht ab, dass der Vorteil der schnellen Wiederherstellung durch ein full backup die tägliche Rödelei rechtfertigt ;)
 
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